Geschliffen erzählt zum Ende spannend

Nun diese 2. Geschichte des Tuchhändlers hat mir etwas weniger gut gefallen wie die erste aber war dennoch interessant! Der Sprecher ist in der Erzählerrolle sehr gut und in der einiger männlichen Figuren meist auch überzeugend, zeigtjedoch Schwächen in der Differenzierung bei weiblichen Stimmen und einigen männlichen die zu ähnlich klingen! Das führte zu 1 Stern Abzug ! Die Geschichte könnte 5 Sterne bekommen wenn die nicht eine der vielen Varianten der Pazzi Verschwörung wäre die auch komplizierte Passagen beinhaltete was für ein Hörbuch ungeeignet erscheint! Dennoch eine Empfehlung!

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Sehr spannende Geschichte und gekonnt vorgetragen

eine komplizierte und hervorragend angelegte Verschwörungsgeschichte un der die wahre Liebe eine wichtige Rolle spielt.

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2.teil

Puuh...geschafft. echt sehr zäh und nicht gerade mitreißend oder lehrreich. Man hört es zu Ende um es abzuschließen.

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Sehr anstrengender Sprecher

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Die Geschichten aus der Tuchhändler-Reihe sind sehr schön illustriert und gefallen mir gerade aufgrund ihrer detailverliebten Beschreibung der Schauplätze. Der Sprecher aber macht es stellenweise zu einer Sache der Überwindung, weiterzuhören. Schon im vorigen Buch (Teil 1) hatte er der Figur der Jana Dlugosz in einem merkwürdigen Sprechduktus gesprochen, der wohl ihren ausländischen Akzent darstellen sollte. Es klingt allerdings nicht wie ein Akzent, sondern eher wie eine Sprachbehinderung – kein Mensch hat so eine Sprachmelodie. Zu allem Überfluss ist Jana in diesem Buch nun eine der Hauptfiguren. Und noch schlimmer: Eine Menge weiterer Personen wird ebenfalls jetzt mit diesem Sprechsingsang dargestellt, kaum eine der Figuren kann noch "normal reden". Mit der Idee, einen Akzent darzustellen, hat das kaum etwas zu tun. Das ist beim Zuhören ein echtes Problem. Schade, dass das eigentlich gute Buch so dadurch leidet.

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Bis zum Ende spannend

Auch beim zweiten Band der Reihe "Der Tuchhändler" gelingt es Richard Dübell, den Spannungsbogen bis zuletzt aufrecht zu erhalten.
Ich kenne mich mit italienischer Geschichte nicht so gut aus und trotzdem konnte ich mich in das Florenz des 15. Jh. einfinden.
Gut gelungen ist ebenso, wie der Autor die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verknüpft. Bis kurz vor Schluss bleibt unklar, ob Peter Bernward wirklich zu seiner Lebensgefährtin Jana Dlugosz hält.

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Ziemlich langweilig

Im Gegensatz zu dem Vorgängerbuch ist dieses ungeheuer langweilig. In Landshut gab es Handlung, hier nur hin und her-Gerenne, und jede Menge Palaver.
Noch bin ich nicht ganz fertig, aber Frau Jana ist natürlich zickig, verdächtigt jeden und ihr ist selber nicht zu trauen. Ohne diese ganze Zickigkeit gäbe es die Verwicklungen gar nicht.

Der Sprecher verfällt, ungeachtet der Person, häufig in dieses getragene Radebrechen der Jana aus dem ersten Buch, auch wenn es sich um den deutsch sprechenden Schwiegersohn handelt.

Alles in Allem, kein Gewinn und ich habe mich sehr darauf gefreut.

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4 Leute fanden das hilfreich

Spannend

Interessante und spannende Geschichte. Güter historischer Hintergrund.Die angenehme Stimme des Sprechers lässt einen tief in die Geschichte eintauchen . Insgesamt sehr empfehlenswert.

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1 Person fand das hilfreich

Geheimnisvoll und Intrigen

Es macht Spass zu zuhören, da viele Intrigen und Geheimnisse vorkommen. Die Medici sind immer für einen Roman zu haben. Es ist spannend bis zum Schluss.

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2 Leute fanden das hilfreich

Eine nicht lohnende Fortsetzung

Der Tuchhändler war eine schöne Geschichte!
Der Fortsetzung fehlte Charme, Liebe und Energie.
M.E. wurde die Arbeit "zusammengezimmert".
Ich habe das Buch bis zum Ende gehört.
Zum Schluss war ich enttäuscht.

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Verworren und mit Längen...

Leider war Florenz, ein eigentlich interessanter Schauplatz, keine glückliche Wahl - Peter und Jana haben verworrene und verwirrende Begebenheiten zu überstehen, bis die verstrickte Geschichte endlich zuende erzählt ist.

Der Sprecher, gut wie immer, schafft es leider trotz aller Bemühungen nicht, dem Ganzen die (teilweise sehr ermüdenden) Längen zu nehmen. Ich hab x-Mal unterbrochen, den Faden verloren und musste wieder einige Minuten zurück, um dem Ganzen wieder folgen zu können.

Definitiv keine Glanzleistung von Richard Dübell, aber ich wollte nach dem ersten, etwas schwachen Buch "Der Tuchhändler", dem zweiten Teil eine Chance geben. Es ist diesmal leider misslungen, mich zu begeistern und mitzureißen. Die Geschichte der Medici hab ich dennoch nachgelesen, da es an und für sich ein interessantes Thema ist.

Aufgrund der guten Leistung von Reinhard Kuhnert kann ich Guten Gewissens nur 3,5 Sterne vergeben.

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