Lesung mit Aifnahmefehlern

zunächst: Buch2 beginnt bei Kap. 203 , Buch3 bei Kap. 501. Vergessen habe ich die Kap. die ich mir merken wollte, wo Abschnitte doppelt gelesen werden. Das zu audible. Dafür kann Herr Ötker nicht. Die cliffhanger sind mir etwas zu aufdringlich. Die Geschlechterbetrachtung neben all der Seichtheit bzw. Intensität geht schon ein bisschen auf die Nerven in dieser Vielzahl. Verlain könnte mit zunehmendem Alter und nachlassender Potenz wohl gravierende Depressionen oder Probleme bekommen, auch das ist in der Vielzahl und Wichtigkeit, die er der Schönheit der Frauen zumisst , langsam nervig. Die Storys an sich sind trotz Tod und tw. Niederträchtigkeit der Menschen gut anzuhören und unterhaltsam. Unbegreiflich ist mir bei den Preisen für Lebensmitteln in Frankreich, wie sich die Staatsdiener so oft Restaurant und Cafébesuche leisten können. Trotz der Inanspruchnahme aktuellen Zeitgeschehens für das Sujet sind die "Fälle" und Dialoge doch erträglich und letztlich gut unterhaltsam. Was will man mehr? Ich werde sicher nochmal bei Luc Verlain vorbei schauen, wobei so ein triebbesessener Typ eher unsympathisch scheint. Aber solange ihm ab und an ihn anhimmelnde "Elfen" zur Seite gestellt werden, scheint er ja in seiner Blase zu bleiben 9hne weiteren Schäden anzurichten bzw. ohne Herzen zu brechen. Eigenartig auch die beobachtende und unterstützende "Loyalität " des 8hn umgebenden Männerkreises .., naja, wer s mag. Trotzdem Lese- bzw. Hörempfehlung von mir, kurzweilig, nicht schlimm, wenn man ein paar Kapitel mal nicht konzentriert ist, es wird immer mal wieder räsoniert und Luc schafft das schon...;-)

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Nett für Zwischendurch

Nicht mega spannend, aber interessante Fälle und Protagonisten, denen ich gerne weiter folgen möchte. Ich kenne die Region Aquitaine aus Ferien, und Reise beim Zuhören dorthin.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Gute Unterhaltung für Francophilen.

In diesen ersten drei Fälle für Luc Verlain, begegnen wir den Commissaire, der zurückkehrt aus Paris in seiner Heimat an der Atlantique.
Herrliche Beschreibungen von dieser wunderbare Landschaft, Appetit-anregende Ausführungen vom Essen der Region und feine menschliche Beobachtungen, schmücken die durchaus interessante Mordermittlungen.
Am besten hat mir den dritten Fall gefallen, der sich im Austernzüchter-Milieu rundum Arcachon abspielt. Psychologisch fein und glaubwürdig ausgearbeitet und spannend dazu.
Der Sprecher erzeugt die perfekte Stimmung und macht das Ganze rund. Eine echte Empfehlung!

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

7 Leute fanden das hilfreich

spannender, kurzweiliger und leichter Krimi

bis auf dass im 3. Teil ein Absatz doppelt wiedergegeben wurde, kann ich nichts negatives berichten 😉

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Wieder ein neuer Krimischreiber

Interessant und spannend. Angenehme Stimme und Betonungen an den markanten Stellen des / der 3 Fälle. Frank Arnold unterstreicht die Erzählweise von Alexander Oetker optimal
Sehr schöne Frauen sind dem Autor wichtig , sie begleiten die Geschichten.Empfehlenswert

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Spannung und Kochkunst

Diese Kombination aus exzellenter und lebendiger Beschreibung von Land und Leuten in Kombination mit dem wunderbaren Sprecher war ein echter Hörgenuss.
Bei den detaillierten Beschreibungen der kulinarischen Genüsse bekam ich Lust wieder ein französisches Restaurant zu besuchen. Am Besten in den geschilderten Landstrichen.
Eine ungewöhnliche und einzigartige Verflechtung von Spannung und Kochkunst innerhalb eines Kriminalromans.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Nervig

Luc Verlain schläft sich durch die Gegend, besucht nachdem er in drei Tagen einen "spektakulären" Mordfall mal soeben nebenbei gelöst hat dann doch endlich seinen "sterbenskranken" Vater im Krankenhaus. Er hatte sich nur wegen dessen
Zustand in die Provinz versetzen lassen. Das ist Groschenroman Niveau und quälend anzuhören und definitiv Zeitverschwendung.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.