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Die Weltraummonster Titelbild

Die Weltraummonster

Von: Raimund Junker
Gesprochen von: Christian Weygand, Hans-Georg Panczak, Katja Brügger, Peter Kirchberger, Marek Harloff, Joschi Hajek
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Inhaltsangabe

Zwei Jahre waren vergangen, seit das Sternenschiff "Drakon" die Umlaufbahn des Planeten "Paradise" verlassen hatte und die Crew ein letztes Mal mit der Basisstation auf der Erde in Kontakt getreten war. Als ein weiteres Lebenszeichen von Commander Meredith und seiner Mannschaft ausblieb und sie von ihrer Mission nicht planmäßig zurückkehrten, schickte die Erde einen Rettungstrupp ins All. Unter dem Kommando des erfahrenen Raumfahrers Michael Traker machte sich das Sternenschiff "Confidence" auf den Weg nach "Paradise". Es war ein Flug ins Ungewisse, auf dem scheinbar wundervollen Planeten warteten ... die Weltraummonster!

©2019 Dreamland Productions, under exclusive license to Maritim Verlag (P)2019 Dreamland Productions, under exclusive license to Maritim Verlag

Das sagen andere Hörer zu Die Weltraummonster

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Nach knapp 40 Jahren doch eine kleine Enttäuschung

Wie so manch anderer habe auch ich als Kind das Original - Hörspiel besessen und mich nett gegruselt.

Und natürlich ist es erstmal absolut genial nach so langer Zeit überhaupt noch einen zweiten Teil anzuhängen.

Leider ist das Resultat ziemlich ernüchternd.

Wie schon "Das Weltraummonster" im dramaturgischen Ablauf nahezu ein Klon von Ridley Scotts legendärem Weltraumhorror "Alien" war so setzt das vorliegende Hörspiel diese leicht schmuddelige Tradition munter fort und präsentiert sich als recht einfallsloser Mix eines weiteren Rip - Offs von "Aliens" und "Prometheus".

1982, im Erscheinungsjahr des ersten Teils, war ich zarte elf Jahre alt und kannte "Alien" nicht einmal vom Hörensagen.

Dieser Sachverhalt prägte natürlich mein erstes Hörerlebnis bezüglich des "Weltraummonsters" erheblich.

Als ich später dann auch bestens mit Scotts Alien - Universum vertraut war erschien mir H.G. Francis Hörspiel in der Retrospektive dennoch als ein prägnantes Kindheits - Erlebnis, welches den augenscheinlichen Rip - Off Aspekt in den Hintergrund drängte.

So konnte ich Francis das Plagiat immer nachsehen und halte "Das Weltraummonster" bis heute für ein außerordentlich amüsantes und stellenweise gruseliges Hörspiel.

Bei einem Sequel, ein halbes Menschenleben später, erwarte ich jedoch, daß die kreativen Köpfe dahinter sich ein wenig mehr einfallen lassen als das was sie letztendlich abgeliefert haben.

In der technischen Umsetzung ist "Die Weltraummonster" hervorragend, das steht ausser Frage.

Auch die Sprecher (allen voran "Luke Skywalker" Hans - Georg Panczak) sind handverlesen und liefern grundsolide Arbeit ab.

Dramaturgisch geht hier allerdings so manches in die Binsen.

Warum beispielsweise haben die "Grow" im Vergleich zum ersten Hörspiel so wenig Wiedererkennungswert?

Es wäre doch absolut naheliegend und logisch gewesen auf dieselbe Akustik zurückzugreifen, jenes unheimliche, beinahe maschinelle Knarren, Ächzen und Knurren.

Auch sind einige der spezifischen Eigenschaften des "ersten" Weltraummonsters hier wenig bis gar nicht zu finden.

Ansatzweise wiederum gut gelöst einige Aspekte, die im Original - Hörspiel unbeantwortet blieben ("Grow" nie zu sehen, die teilweise völlig überraschenden Attacken in gut beleuchteten Arealen)

Stichwort Mimikry.

Insgesamt hätte ich mir hier wirklich eine von populären Vorlagen unabhängigere, weniger fabulierfaule Fortsetzung gewünscht.

Und persönlich auch endlich mal eine explizitere, körperliche Beschreibung der "Grow".

(Macht vor so nem Hörspiel keiner mal ne Zeichnung von dem Vieh, um ein Feeling dafür zu bekommen?)

Ich selbst habe das in der Vergangenheit getan, bei mir hat "Grow" einen überdimensionalen, reptilienartigen Kopf mit grotesk großem Maul und einer Art "Barten", durch die es seine Opfer wie durch einen Häxler konsumiert.

(Ich erinnere hier an das markante Geräusch im 1982er Original, als "Grow" sein erstes Opfer ,Helen Traker, tötet)

Ein wandelnder Reißwolf sozusagen.

Dazu einen im Vergleich kleinen, aber ungeheuer muskulösen Körper, bipedale Fortbewegung und an den kurzen Armen und Füßen lange, rasiermesserscharfe Klauen.

Okay, gut jetzt:

"Die Weltraummonster" taugen wunderbar zum stimmungsvollen Hören, und darauf kommt es letztendlich ja wohl an.

Wer Ansprüche an Kreativität und eine eigene Story hat sollte allerdings besser weghören.

Dennoch überflüssig zu sagen, daß ich bei einem eventuell folgenden, dritten Teil natürlich gerne wieder an Bord bin.











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Aliens-Die Rückkehr

Ziemlich nett...Nostalgiemomente...leider hat Peter Kirchbergers übertriebene Intonation echt genervt...bitte weniger Extravaganza...ein Prof ist nicht Freddy....ansonsten gibt es ein paar Erklärungen zu den Vorfällen...Teil 3 wird ich mir kaufen....wenn er kommt

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Lang ersehnter 2. Teil

In meiner Jugend habe ich den ersten Teil "Das Weltraummonster" gehört.
Ich erinnere mich gut an die Klassenfahrt, wo ich die Kasette samt Kasetterrekorder dabei hatte und beides über Nacht an ein anderes Zimmer verliehen hatte.
Dies führte dazu das ein Lehrer beides einkassierte und ich 2 Tage darauf warten mußte um es zurück zu bekommen, was vor allem daran lag, das sich alle Lehrer das Hörspiel anhören wollten.
Dieses Nachfolgehörspiel ist leider sehr kurz und vor allem ungeheuer vorhersehbar, was schade ist.
Man hätte die ein oder andere Überraschung einbauen können.
Die Sprecher geben eine gute Leistung ab.

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