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  • Die Flamme der Freiheit

  • Die deutsche Revolution 1848/1849
  • Von: Jörg Bong
  • Gesprochen von: Timo Weisschnur
  • Spieldauer: 18 Std. und 20 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (28 Bewertungen)
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Die Flamme der Freiheit Titelbild

Die Flamme der Freiheit

Von: Jörg Bong
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Inhaltsangabe

Packend wie ein Thriller – der Beginn der Demokratie in Deutschland.

Am 24. Februar 1848 wird in Paris nach 1789 zum dritten Mal Revolution gemacht, die Monarchie gestürzt und die Republik ausgerufen. Und endlich springt der revolutionäre Funke auch über den Rhein. In den 34 deutschen Staaten und 4 freien Städten der Zeit beginnen Aufstände gegen die herrschenden Polizei- und Militärmonarchien, gegen die Willkürherrschaft des Deutschen Bundes. Zum ersten Mal erhebt so die Demokratie auch in deutschen Ländern ihr Haupt und gefordert werden: direkte, allgemeine Wahlen, Grundrechte, Gewaltenteilung, sozialer Ausgleich. Es beginnt der dramatische Kampf für die Werte, die für uns heute die Grundlagen unseres Gemeinwesens sind.

Jörg Bong ist Literaturwissenschaftler, Publizist und ehemaliger Verleger der S. Fischer Verlage. Unter dem Namen Jean-Luc Bannalec veröffentlicht er Kriminalromane. Mit den historischen Ereignissen von 1848 und 1849 sowie mit Fragen der Demokratiebewegung in Deutschland beschäftigt er sich schon seit Jahrzehnten.

©2022 Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln (P)2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin

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Maikäfersuppe

"Alle Geschichte ist transparent nach dem Ewig-Menschlichen hin, ist das Vertraute im Fremden. Darin liegt Ihre Aktualität" - Golo Mann Deutscher Historiker Tag 1971
Jawohl. Der Kampf für und um die Demokratie ist ein Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und die Herrschaft des demokratischen Rechts. Ob 1848 oder bei allen stattgehabten und noch kommenden demokratischen Revolutionen.
Es lebe die Demokratie. Das ist der Wahlspruch aller Freiheitsliebenden.
Gegen Demokraten helfen nur Soldaten. Das ist das Motto aller Feinde der Freiheit.
Ein sehr bewegendes, stellenweise aufwühlendes Hörbuch dem jederzeit die Leidenschaft des Autors für sein Lebensthema anzumerken ist.
Ebenso eindringlich und temparentvoll gelesen.
Grandios.
Es lebe die Demokratie.

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Vorsicht, irreführender Titel !!

Ich hatte mir den Titel geholt, da mich der Themenkomplex durchaus interessiert. Es wird ja sowohl im Titel als auch in der Beschreibung suggeriert, es gehe um die deutsche Revolution von 1848/49. Tja, enttäuschend, richtig enttäuschend mußte ich feststellen, daß dem nicht so ist. Es geht lediglich um die Zeit März - April 1848, und hier weitgehend auch nur um die Ereignisse in Baden. Die Geschehnisse in Berlin und Wien in der gleichen Zeit beispielsweise werden recht schnell abgehandelt.

Nach meiner Enttäuschung hatte ich mal gegoogelt. Dem Autor schweben insgesamt drei Bände vor. Dieser Titel hier soll Band 1 sein, zwei weitere sollen folgen. Warum aber, benennt man den Titel des ersten Bandes so, daß der Eindruck entsteht, es handelt sich hier um ein abgeschlossenes Werk? Warum steht nirgendwo der Hinweis, worum es im Buch wirklich geht und daß noch zwei weitere Bände folgen sollen? Immerhin steht 1848/49 auf dem Cover. Warum ist im Inhalt dann leider nicht viel dazu zu finden?

Und dann noch der Hinweis: „Packend wie ein Thriller“. Ich fand es eher arg langweilig und vor allem arg einseitig! Es geht meist nur um einige Personen, die sicher herausragend auf Seiten der Revolution waren, aber ich persönlich vermisse auch die Darstellung der Gegenseite. Persönlich störend finde ich auch die arg kurzen Unterkapitel, da kommt kein Hörgenuß auf. Kaum denkt man sich in eine Schilderung hinein, geht es schon weiter. An wichtigen Stellen viel zu kurz, dafür an eher uninteressanten Stellen mächtig aufgebläht.

Schade, ... ein hochinteressantes Thema leider echt nicht gut umgesetzt. Sollten wirklich noch zwei weitere derartig einseitig aufgeblasene Bände folgen, werde ich mir diese definitiv nicht holen. Schade, echt Schade ... gerade die Ereignisse 1849 hätten eine gute Aufarbeitung verdient.

Allein der Sprecher hat einen guten Job gemacht.

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