Es bleibt spannend!

Wer die vorherigen Tintenbücher gelesen hat ist schnell wieder in die Geschichte eingetaucht. Das Buch macht mich neugierig auf den nächsten Teil und ich hoffe, dass er bald erscheint. Lediglich die neu hinzugekommenen Hintergrundgeräusche sind etwa gewöhnungsbedürftig.

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Wie es weiter geht

Schade, dass jetzt Pause ist nach vierzehn Kapiteln ... hoffentlich wird es bald weitergehen! Ich freue mich drauf.

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halbes Hörbuch

schade , Nun muss man die 2te Hälfte noch suchen.
spannend wie immer, sehr gut erzählt.

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Hintergrundgeräusche stören Sprachinszenierung

Ich liebe die Tintenherz-Trilogie und die Art wie Rainer Strecker sie spricht, aber hier stören die Hintergrundgeräusche und die Veränderungen der Lautstärke. Wie schon mehrere gesagt haben, lässt es sich viel angenehmer ohne sie hören, zumindest wenn man jetzt schon darauf gepeilt ist. Rainer Streckers Stimme allein schafft so viel Stimmung, dass man sich selber im Raum fühlt! Bitte beim Aufnehmen des fertigen Buches die Geräusche weglassen, die Lautstärke gleich lassen und es von der Stimme her wie die anderen Bücher sprechen! Es wäre sehr zu wünschen! Ich freue mich auf das fertige Buch!
Freundliche Grüße
Richard Hochrainer

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Genauso spannend wie die anderen Bände

Es ist schon toll, welche Fantasien der Autorin entschlüpfen und wieviele Handlungsstränge parallel kaufen und dann doch ineinander verwoben sind! Cornelia Funke gelingt es wieder, mit Worten zu malen und im Kopf des Lesers Bilder zu einen Film entstehen zu lassen und fesselt auch Erwachsene. Ganz großes Kino. Die teilweise grausame Handlung ist jedoch nichts für Kinder unter 12 Jahren. Wichtig ist jedoch, zuvor die älteren Bände wieder präsent zu haben, da die Handlungen ohne Kenntnis der Vorgeschichte nicht vollkommen verständlich ist.
Die Spannung und Neuguer auf due Fortsetzung ab Kapitel 15 ist fast unerträglich!

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Nur ein Teaser - macht Lust auf mehr

INHALT

Zurück in der Tintenwelt. Fünf Jahre sind seit dem Tod des Natternkopfes vergangen; Meggie, Mo und ihre Freunde haben sich in Fenoglios Schöpfung häuslich eingerichtet. Unter der weisen Herrschaft Fürstin Violantes blüht das kriegsversehrte Ombra wieder auf, Staubfinger lebt glücklich mit seiner Familie vor den Toren der Stadt und Farid zieht als Feuerkünstler durch die Lande. Meggies kleiner Bruder Dante, geboren am Ende von »Tintentod«, hat gerade Geburtstag gefeiert, und Meggie selbst feiert Verlobung mit Doria, dem erfinderischen Jungen, mit dem sie einst die Kinder von Ombra rettete.

Alles gut, also? Nein, das wäre ja langweilig. In seinem Exil hoch im Norden sinnt der gescheiterte Möchtegern-Schurke Orpheus auf Rache. Macht und Reichtum hat er verloren, und alle, die an seinem Sturz beteiligt waren, sollen es teuer bezahlen. Mit Hilfe von Hexenmagie entwickelt er einen mörderischen Plan – und er schickt seinen Glasmann los, der dolce vita im Süden ein Ende zu setzen…

KRITIK

Was wir hier zu hören bekommen, ist nicht mehr als ein Teaser, nur ein Bruchteil des fertigen Buches. Cornelia Funke schrieb an der Geschichte, als Corona ausbrach, und ließ die bereits fertigen Kapitel vorab veröffentlichen, um ihre Fans aufzumuntern. Das hier ist das Ergebnis: Es endet nicht einmal mit einem Cliffhanger, sondern einfach mittendrin.

Auch merkt man dem Text an, dass er noch nicht zuendegedacht ist. Einige Passagen wirken unfertig, und es haben sich Anschlussfehler eingeschlichen. So ist Staubfingers Ziehsohn Jehan vom kleinen Jungen zum fähigen Kunstschmied herangewachsen, während Meggie noch immer Teenager ist. Balbulus, der Illustrator, dem der Natternkopf die rechte Hand abschlagen ließ, hat wieder beide Hände. Und wie kann sich Orpheus’ Rache auch gegen Doria richten, obwohl er den eigentlich gar nicht kennen dürfte?

Man merkt: Funke und ihr Lektorat haben noch einiges zu tun, um die Sache rund zu machen. Doch wer das vorher weiß, ist nicht enttäuscht – man erhascht einen kurzen Blick auf eine erweiterte und vertiefte Tintenwelt und freut sich auf das vollständige Bild. Denn was bislang zu sehen ist, verspricht eine Menge. (Leider ist die Veröffentlichung bereits mehrfach verschoben worden. Hoffen wir, dass es im Oktober 2023 endlich soweit ist.)

SPRECHER

Hörbücher von Cornelia Funke – das heißt für mich Rainer Strecker, seit ich als Jugendlicher seine Umsetzung des Herrn der Diebe gehört habe. Auch hier macht er mit seiner tiefen, warmen, aber nie onkelhaften Erzählstimme einen fantastischen Job. Etwas irritierend finde ich die Geräuschkulisse, die seinen Vortrag zu einer szenischen Lesung machen soll. Ich weiß noch nicht, ob mir das gefällt.

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Bewertung

Das Buch hat mir gut gefallen .Ich fanden es spannend und auch sehr schön.Es würde bestimmt auch einer meiner Freunde gefallen.

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Bitte ohne Hintergrund Geräusche

Geschichte fängt gut an. Bin gespannt wie es weiter geht. Aber bitte die Hintergrundgeräusche leiser oder ganz weglassen. Nervt mit der Zeit

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Wunderbar

Ein fantastischer Einblick in Cornelia Funkes neues Werk. Wunderbar gesprochen und vertont!Ich kann es kaum erwarten dass Endergebnis zu hören. Vielen Dank für diesen Vorgeschmack!

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Düster und Spannend

Sehr süß ist die Widmung der Autorin. 🥰
Der Start des Buches ist spannend und düster. Freue mich schon auf den Rest im nächsten Jahr. :))

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