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  • Die Abenteuer des Werner Holt

  • Roman einer Jugend
  • Von: Dieter Noll
  • Gesprochen von: Henner Quest
  • Spieldauer: 25 Std. und 59 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (98 Bewertungen)

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Die Abenteuer des Werner Holt Titelbild

Die Abenteuer des Werner Holt

Von: Dieter Noll
Gesprochen von: Henner Quest
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Inhaltsangabe

Ein Klassiker der Anti-Kriegsliteratur Dieter Noll, als "Remarque des 2. Weltkriegs" gefeiert, schildert den Weg junger Männer seiner Generation. Hungrig nach Abenteuern, ziehen sie begeistert in den Krieg. Nach erniedrigendem Drill, endlosen Nächten der Erschöpfung und Angst am Flakgeschütz erleben sie im Inferno der Rückzugsschlachten ihre völlige Desillusionierung und den moralischen Zusammenbruch. Frühjahr 1943.

"Es gibt kein Abenteuer, nur den Krieg", erklärt Werner Holt und hofft wie die anderen Gymnasiasten, dass man sie endlich zur Flak einzieht, dass der Krieg wirklich erst richtig losgeht, damit sie ihr Leben einsetzen können wie der Räuber Karl Moor und sie sich keine Gedanken mehr machen müssen um verpatzte Lateinarbeiten. Die Sechzehnjährigen müssen nicht lange warten, bis sie auf dem Kasernenhof stehen. Das Abenteuer hat begonnen, das Abenteuer Krieg mit Gefahr, Frauen und Bewährung. Doch als sie gegen Partisanen eingesetzt werden, sind die Fronten schon lange nicht mehr klar, und als sie im Panzer hocken, um russische Panzerspitzen aufzuhalten, tobt um sie das Chaos der letzten Kriegstage, und plötzlich muss man seine Waffe gegen die eigenen Leute richten, um nicht in den Untergang hineingezogen zu werden.

Weltweit über 2 Millionen verkaufte Exemplare.

©1960 / 2008 Aufbau Verlag (P)2022 Hierax Medien

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Sprecher
  • 3 out of 5 stars
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Geschichte
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Super Hörbuch

Habe lange darauf warten müssen. Habe das Buch schon oft gelesen und den Film auch gesehen. Jetzt endlich als Hörbuch das ist klasse.
Ich hoffe doch das der zweite Teil auch noch als Hörbuch kommt.
Der Sprecher war gut, also so schlecht wie teilweise beschrieben fand ich ihn nicht.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
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Trotz allem sehr hörenswert

Es gibt bessere Sprecher, keine Frage.
Aber mit der Zeit passten sich Geschichte und Sprecher zu einer fesselnden Story zusammen.

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Ein Roman der wieder in die Schulen gehört

Werner Holt war einst in der DDR eine Pflichtlektüre in der Schule. Und das sollte wieder so sein. Es zeigt deutlich eine Entwicklung in der damaligen Zeit. Es gab viele Werner Holt's und es wird sie immer geben.

Der Sprecher wirkt zum Teil sehr kurzatmig. Aber dennoch hört man ihm gern zu.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Langatmig + öde gelesen

Es zieht sich und ziiiehht sich, ich weiß nicht ob es am eintönigen und uninspirierten Sprecher lag oder an der Geschichte. Habe es dann aufgegeben

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  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Roman einer Jugend

Warum wurde der Text von einem älteren Herren gelesen?
Auch “ Wolzoff” statt “ Wolzo” war sehr anstrengend!

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    1 out of 5 stars
  • Geschichte
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Grauenvoller Sprecher

Großartige Geschichte. Habe ich das erste mal in der Schule gelesen. Danach immer mal wieder. Der Sprecher ist grauenvoll und zerstört die Geschichte.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

packende Geschichte

Das Buch hatte ich bereits in der Schule gelesen. Das ist allerdings schon eine Weile her.
Spannende Geschichte packend erzählt. Ich fand es sehr gut.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Eine Zumutung

Ich kenne dieses Buch aus meiner Schulzeit. Immer noch ein tolles Buch. Aber der Sprecher ist eine Katastrophe. Man kann nur hoffen, dass ein solcher nicht damit seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Ich würde aus humanitären Gründen spenden. Schwere Atemprobleme, Lesefehler und eklatant fehlbetonend, abgehackt. Man sollte sich schon entscheiden z.B. wie man den Namen Wolzow ausspricht. Tip : DEFA Film anschauen

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Man muss versuchen die Zeit zu verstehen

Gut, der Sprecher ist furchtbar. Nach einer Weile des Einhörens habe ich es aber kaum noch bemerkt.
Der Punkt mit der Zeit, die es zu verstehen gilt, ist doppelt belegt. Zum Einen die Zeit des Nationalsozialismus und die Fanatisierung und Militarisierung der Gesellschaft, natürlich vor Allem der Jugend. Zum Anderen das Umfeld, in dem dieser Roman geschrieben wurde, nämlich unter der Nachfolge-Diktatur der DDR mit ihrer Fanatisierung und Militarisierung der Jugend unter neuer Flagge. Ich habe den Roman auch als BRD-Jugendlicher gelesen, aber erst heute ist mir aufgefallen, wieviel Mut oder Chuzpe Dieter Noll hatte, als er dieses Buch den kommunistischen Gedanken-Kotrolleuren vorgelegt und sie getäuscht hat. Die haben nämlich nicht gemerkt, wie identisch die Verhältnisse zwischen NS und DDR hinsichtlich Gleichschaltung und Bürger Bespitzelung waren. Das Prinzip wird allerdings erfolgreich in Diktaturen bis heute eingesetzt, siehe Iran, Russland usw.
Die Geschichte bekommt von mir heute nur 4 Sterne, weil mir zu viel phrasenhafte Ideologie darin vorkommt. Insgesamt aber in seiner Deutlichkeit sicher eines der besten Bücher, das den Weg vom fanatisch verblendeten Teenager hin zum desillusionierten und psychisch gezeichneten "alten Krieger" beschreibt. Beeindruckend und immer noch lesenswert, vor Allem vor dem Hintergrund des Ukraine Krieges in den wieder fanatisierte Jugendliche zum Sterben geschickt werden...nur das diesmal sind die Russen die Nazis sind.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Rückgabe

Ich kenne das Buch noch aus meiner Jugend und wußte also schon vorher, daß das Buch gut ist. Trotzdem habe ich nach 2 Stunden die Rückgabe beantragt. Der Sprecher hat eine alte Stimme - ist für mich kein Problem, kann man als geschichtlichen Rückblick verstehen. Aber seine undeutliche Aussprache und vor allem, daß er nach 3 bis 4 Wörtern jedesmal eine Pause macht, geht für mich gar nicht. So klingen drittklassige Politiker die wohl den gleichen Sprachtrainer hatten.

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