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  • Der Kaffeegarten - Die Farbe des Meeres

  • Die Kaffeegarten-Trilogie 2
  • Von: Anke Petersen
  • Gesprochen von: Ulrike Kapfer
  • Spieldauer: 13 Std. und 59 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (19 Bewertungen)

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Der Kaffeegarten - Die Farbe des Meeres Titelbild

Der Kaffeegarten - Die Farbe des Meeres

Von: Anke Petersen
Gesprochen von: Ulrike Kapfer
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Inhaltsangabe

Sehnsuchtsziel Sylt - Urlaub in Hörbuchform für alle, die historische Familiensagas lieben.

Die historische Familiensaga um die Schwestern Matei und Elin und ihr Café auf Sylt geht in den stürmischen 20er Jahren weiter.

Der Kaffeegarten erstrahlt in neuem Glanz und bringt den Schwestern Matei und Elin den verdienten Erfolg. Elin ist glücklich, doch Matei zieht sich immer mehr aus dem Geschäft zurück und geht ganz in ihrer Malerei auf. Ihre Gemälde beeindrucken den den Künstler Hannes von Bransbeck so sehr, dass er sie einem befreundeten Galeristen in Hamburg vorstellen will, der Kontakt nach Paris, Mailand und sogar New York habe. Als Matei sich entscheidet, Sylt zu verlassen und mit Hannes nach Hamburg zu gehen, kommt es zu einem schlimmen Streit zwischen den Schwestern. Aber kann eine ohne die andere wirklich glücklich werden?

©2023 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH

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Der Roman ist...

...nett zu hören. Sprecherin und Geschichte passen gut zusammen - mir stellenweise ein bisschen zu naiv aber eine schöne Geschichte zum stricken oder auch zum einschlafen.

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    3 out of 5 stars
  • KM
  • 23.05.2023

Leichte Kost

Wider besseren Wissens habe ich mir auch Teil 2 dieser Seie gekauft. Zu neugierig war ich, wie es mit den Menschen rund um die Schwestern im Sylter „Herrenhaus“ weiter geht. Und es gefiel mir tatsächlich besser, als Teil 1. Vielleicht auch, weil ich mich mittlerweile an die Lesart von Frau Kapfer gewöhnt habe. Ihr Pseudo-Plattdeutsch klingt einfach nur grässlich und tut nichts für die Geschichte.

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1 Person fand das hilfreich

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Leichte Kost

Recht nette Fortsetzung, aber nichts besonderes. Es zieht sich manchmal arg. Die Sprecherin hat versucht die Stimmen unterschiedlich klingen zu lassen, was ihr nicht besonders gut gelungen ist. Für mich war es manchmal etwas unangenehm anzuhören.

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Besser lesen als hören

Die Geschichte über das Inselcafé ist nicht schlecht und wäre gut zu hören – wäre da nicht das entsetzliche, gruselige Bemühen der Sprecherin platt zu sprechen. Dieses Hochdeutschplatt ist so krampfhaft bemüht und hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Sölring zu tun, das auf Sylt gesprochen wird. Das ist noch nicht mal friesisch. Also besser lesen, als sich dieses Gestammel anzuhören.
Die Autorin geht recht großzügig mit „Kleinigkeiten“ in der Realität der Zeit um. Allein in den letzten Sätzen des 2. Teils finden sich zwei Beschreibungen, die so nicht stimmen. Es wird davon berichtet, dass Ellin die Fudjes auf Küchenpapier abtropfen lässt. 1923/24 – in den Jahren der Inflation - war noch nicht mal Toilettenpapier gebräuchlich (die erste deutsche Fabrik wurde erst 1929 eröffnet), geschweige denn Küchenpapier. Weiterhin machen sich alle zum Rummelpottlaufen auf, auch Ellin. Es wäre zu der Zeit unmöglich gewesen, dass sich eine Witwe, die sich noch im Trauerjahr befindet, in solche Vergnügungen stürzt.

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