Kaufempfehlung

Sprecher mega-eintönig / Story klasse / Sprechergeschwindigkeit verändert und nach 30 Min an ihn gewöhnt / die Story ist es wert👍🏻

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1 Person fand das hilfreich

Sehr gute Story, aber...

Zugegeben, ich bin etwas verwöhnt, was den Sprecher betrifft, aber Dank der monotonen Stimme habe ich mich durch die spannende Story eher gekämpft, anstatt entgegenzufiebern.
Nichts für ungut....

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Gute, spannende Unterhaltung

Solider Thriller mit guten Wendungen. Bis zum Ende spannend, aktuelles Thema.
Auch der Sprecher macht einen professionellen Job, kann die geäußerte Kritik nicht nachvollziehen.

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Mein letztes von

allen Winkelmann Hörbüchern
und leider das schlechteste....
Was für ein grauenvoller Sprecher...
Er ruiniert das Hörbuch total...
Die Geschichte als ganzes ist auch eher ein weniger gutes aber mit einem anderen Sprecher hätte es vllt doch noch....Für mich wars jedenfalls nix...

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Durchweg spannend. Sprecher ausgezeichnet.

Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss bestehen. Hervorragend erzählt und sprachlich bereichernd. Sehe empfehlenswertes Werk mit fesselnder Handlung.

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Insgesamt gut - gebt dem Sprecher eine Chance!

Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden, weswegen ich hier nicht auf die Handlung eingehe. Unterm Strich ist dieses Werk für mich ein typischer Winkelmann. Ich hatte bereits (Hör-) Bücher von ihm, die ich packender und kurzweiliger fand (Haus der Mädchen, Wassermann's Zorn), aber auch "der Fahrer" mit Kerner und Oswald hat durchaus seine Spannungskurven.

Was ich an dieser Stelle einmal vielmehr betonen möchte ist, dass der Sprecher längst nicht so schlecht ist, wie von manchen Leuten hier geschrieben.
Es stimmt, das Tempo ist gemächlicher als bei einem Simon Jäger - na und?! Auch, dass viele Leute die angeblich monotone Stimmlage so kritisieren, kann ich nicht nachvollziehen. Dass ein Simon Jäger z. B. permanent versucht weibliche Charaktere entsprechend auch so klingen zu lassen, finde ich persönlich viel nerviger und befremdlicher.

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5 Leute fanden das hilfreich

Hat mich nicht so mitgerissen

Der Sprecher war gut, die Charaktere sind nicht unsympathisch, aber ich hatte mit einer stärkeren Geschichte gerechnet. In letzter Zeit habe ich viele Krimis/Thriller gehört und dieser war für mich nur durchschnittlich. Ich muss dazu sagen, ich kenne die Vorgänger nicht, darum habe ich ein paar Wissenslücken, vielleicht hat es mich deshalb nicht so gepackt. Von der Beschreibung her, hätte ich aber mehr "Gruselfeeling" erwartet.

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Der Roman könnte so spannend sein...

...wenn der Sprecher nicht so schlecht wäre. Er macht mit seinem einschläfernden Lesestil das Buch zu einer Gute-Nacht-Geschichte. Sehr Schade!

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Sprecherwechsel mitten in der Reihe

Welche Gründe der Sprecherwechsel haben mag, weiß ich nicht. Zu Beginn des Hörbuches war ich verwirrt und musste dreimal kontrollieren, ob ich auch wirklich das richtige Hörbuch gekauft hatte. Charles Rettinghaus ist ein sehr guter Sprecher, keine Frage, auch hat er eine angenehme Stimme. Allerdings ist der Wechsel zwischen monotonem Vorlesen und nahezu Schreien an spannenderen Stellen für mich anstrengend gewesen. Nach einiger Zeit war ich an den Sprecher gewöhnt, präferiere dennoch andere Stimmen.

Die Geschichte fand ich spannend, wie die der vorhergegangenen Büchern ebenfalls. Kleine Twists, versteckte Hinweise, Gedanken zwischen „Oh, das heißt bestimmt, dass derjenige es war“ und „damit habe ich aber gar nicht gerechnet!“ machen eine gute Mischung aus.

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Gutes Hörbuch. Aber einfach zu monoton gelesen.

Die Charaktere sind kaum auseinanderzuhalten, was das Zuhören sehr erschwert. Warum ist man von Simon Jäger weggegangen? Uve Teschner wäre vielleicht eine Alternative gewesen, aber Charles Rettinghaus war ganz klar nicht der Richtige für den Job. Schade. Trotzdem werde ich auch den vierten Teil der Reihe hören, denn die Story an sich gefällt mir.

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