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Der Ekel Titelbild

Der Ekel

Von: Jean-Paul Sartre
Gesprochen von: Dietmar Schönherr
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Inhaltsangabe

Von einem Moment zum anderen verändert sich das Leben des Einzelgängers Antoine Roquentin radikal: Nichts ist mehr selbstverständlich, alles wird ihm zur Qual. Sämtliche Menschen und Gegenstände um ihn herum lösen einen unbestimmten Ekel in ihm aus. Um eine Erklärung dafür zu finden, beginnt er, sich minutiös zu beobachten. Und schließlich wird ihm klar: Es ist die Existenz an sich und die Zufälligkeit des Seins, die seinen Ekel verursachen.

Jean-Paul Sartre schrieb mit diesem Werk den ersten und bedeutsamsten Roman des Existentialismus. Dietmar Schönherr liest eindrucksvoll das fiktive Tagebuch, das den Autor über Nacht berühmt machte.
©2017 DAV (P)2017 DAV

Das sagen andere Hörer zu Der Ekel

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Geschichte
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Zu leise!

Sartre muss man mögen – unbestritten. Aber mein größtes Problem mit diesem Hörbuch ist der viel zu leise eingestellte Audiopegel. Es ist sehr mühsam, dieses Buch in dieser Form anzuhören. Ich habe auf meinem iPhone an allen Stellen die Lautstärke bis zum Anschlag aufgedreht und trotzdem bleibt der Sprecher relativ leise. Dieses Phänomen hatte und habe ich bei keinem anderen Hörbuch von Audible und der Audible App.
Bitte neue Version mit angepasstem Pegel bereitstellen!

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Bitte mehr von Sartre

Sehr gut gelesenes Hörbuch. Hoffentlich bald mehr von Sartre auch und gerade weil es teils schwere Kost ist

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Trost im Nichts; ein sehr gutes Hörbuch :)

einfach genial, es spricht mir kurzweilig und fesselnd aus der seele! in der szene mit anny ist manchmal nicht ganz klar, wer gerade spricht; ansonsten trifft der Leser wunderbar die Stimmung. durch das leise atmen, blättern und schmatzen auch sehr direkt

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Meisterwerk

Sartres Sprachgewalt uns seine Differenziertheit in Beobachtung und Beschreibung sind bestechend. Und besser als Dietmar Schönherr diesen Roman kann man Sartre nicht sprechen. Ein Meisterwerk!

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  • W
  • 21.03.2023

Ganz gut

Viele wunderbare Passagen sind dabei, aber dazwischen suhlt man sich im Ekel… Ganz interessant - aber keine echte Empfehlung.

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Wenn der Ekel den Ekel packt

Es hat mich zum Teil schon etwas wütend gemacht, wie oft der gute Herr Schönherr mit Wollust die französischen Straßen- und Familiennamen ausspuckte. Mir graute vor den geschwungenen Vokalen, den geschmatzten Gutturalen, den pointierten Nasalen und allem anderen an weit aufgespannten Gaumensegeln vorbei gehauchten Werkzeugen aus seinem Lautinventar.

Sartre wäre stolz gewesen.

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Einfach nur WOW(!)

Sprachgewaltig und fesselnd in der Betrachungsweise. Wunderbare philosophische Mono- und Dialoge. Vom Sprecher genau richtig in Szene gesetzt und dargestellt. Danke für das Hörerlebnis!

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Französischer Existentialismus in Romanform

Erst der Schluß überzeugte mich, daß es doch gut war, bis zum Ende durchzuhalten, - um die Bedeutung des Titels des Buches - "Ekel" - zu erfassen. Der Weg aber bis dorthin war mühsam. Kurze, vage Episoden ließen unterwegs nur hin und wieder aufblitzen, worum es dem Protagonisten vielleicht gehen könnte. Er erzählt, wie seine Tage dahinplätschern, bald sitzt er in der Bibliothek und schreibt halbherzig an einem historischen Aufsatz, bald schlendert er durch die Straßen, beobachtet Menschen in ihrer "überflüssigen Existenz" oder sitzt im Park und der Ekel überfällt ihn. Was ihn scheinbar allein noch hoffen läßt, ist das Versprechen seiner einstigen Geliebten, nach vier Jahren der Abwesenheit sich wieder mit ihm zu treffen. Und er wartet und hofft, daß das Wiedersehen ihm ein Aufleben, ein Auftauchen aus dem Überdruß, der Überflüssigkeit auch seiner eigenen Existenz bescheren wird. Ekel vor allem, was nichts als nützlich ist? Ekel als der Schauder vor allem, das nicht rein ist? Der Widerpart zum Ekel - "sanfte Zärtlichkeit", für die die Frage nach rein oder unrein sich gar nicht mehr stellt.

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Super Sprecher!

Es ist ein riesengroßes Vergnügen, diesem brillanten Sprecher zuzuhören. Einen besseren habe ich noch nie gehört.

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Großartig vorgelesen

Absolut hörenswert. Zum einen das Buch selbst, zum anderen vermag es Dietmar Schönherr, der Geschichte ein Maximum an Lebendigkeit zu verleihen.

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