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Butcher's Crossing Titelbild

Butcher's Crossing

Von: John Williams
Gesprochen von: Johann von Bülow
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Inhaltsangabe

Kansas, 1870: Der Student Will Andrews kehrt Harvard den Rücken, um im Wilden Westen sein Glück zu finden. Er landet in Butcher's Crossing, einem Ort mitten im Nirgendwo. Dort wimmelt es von rastlosen Männern, Huren und zwielichtigen Gestalten. Auf der Suche nach Geld und Abenteuern schließt sich Andrews einer Gruppe von Büffeljägern an. Nach einer strapaziösen Reise gelangen sie ans Ziel und geraten, besessen vom Töten der Büffel, in einen Blutrausch.

Bald holt der Winter sie ein. Erst im Frühjahr, halb wahnsinnig durch Hunger und Kälte, können sie heimkehren. Doch was sie erwartet, ist eine Welt, die sich genauso endgültig verändert hat wie sie selbst.
©2015 DTV (P)2015 DAV

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Sprecher
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Geschichte
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Nicht seine beste Arbeite

Ich fand die Story eher dürftig. Ein junger Typ, der sich selbst sucht und ausbrechen will. Das ist ziemlich bekannt. Die Story dann mit dem Massaker tausender Büffel. Der Gier der Menschen und der Konklusion am Ende wie sinnlos diese Ermordung war. Vielleicht habe ich die Brillanz ganz einfach verpasst.

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    4 out of 5 stars

Echte Literatur

Eine spannende und sprachlich anspruchsvolle Geschichte. Richtige Literatur. Sowohl das äußere als auch das innere Geschehen wird ausführlich geschildert.
Im Zentrum steht ein junger Mann auf der Suche nach dem letzten Abenteuer in einer immer moderneren Welt und auf der Suche nach sich selbst.
Sehr spannend...

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1 Person fand das hilfreich

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Großes Kopfkino

Eine stille und dennoch gewaltige Erzählung, bis zum Ende.
Elementar, voller Sehnsüchte und Träume, exzellent gesprochen.

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    4 out of 5 stars
  • Ute
  • 26.02.2015

Blutrausch im Wilden Westen

Ein Western. Ich habe mir freiwillig einen Western angehört. Doch auch nur, weil er von John Williams verfasst wurde, dem Schriftsteller von “Stoner”, durch den ich ihn kennen und lieben gelernt habe. Natürlich war ich sehr neugierig, was für eine Geschichte er um Will Andrews erzählt. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch.

Will ist auf der Suche nach sich selbst. Er kommt aus der Stadt, war Student an der Harvard University und hat begriffen, dass ihm dieses Leben nicht gefällt. Doch was ist das Richtige für ihn? Er sucht sein Glück in der Prärie. In Butcher’s Crossing angekommen, geht er zu einem Büffelfellhändler, den sein Vater kennt. Dieser möchte ihn gerne als Angestellten einstellen, um seine Papiere zu ordnen. Doch das ist nicht das, was Will sich vorgestellt hat. Er sucht das Abenteuer, die Gefahr, das Geld. So wird er zu Miller geschickt, der ein Büffeljäger ist. Letzterer träumt immer noch von der großen Büffeljagd, denn vor ca. 10 Jahren hat er auf einem einsamen Stück Land eine riesige Büffelherde gesehen. Und er ist davon überzeugt, dass es diese Herde dort immer noch gibt, auch wenn die meisten Büffelherden längst ausgerottet wurden. Miller trommelt also ein paar Leute zusammen und gemeinsam mit Will Andrews begeben sie sich auf die Suche nach dieser Büffelherde, nicht ohne dabei mehrmals ihr Leben zu riskieren.

Sehr toll beschreibt John Williams den Anblick und die Weite der Prärie. Ich hatte sozusagen, die wogenden Grasbüschel bildlich vor Augen, die farblichen Veränderungen, die sie je nach Sonneneinstrahlung annehmen, konnte ich ebenfalls klar sehen. Auch die unendliche Weite der Prärie beschreibt er ausgiebig und sehr detailliert. Nach vielen Hindernissen stoßen sie tatsächlich auf die Büffelherde, von der Miller immer geredet und keiner ihm geglaubt hatte. Und kaum haben sie sie erreicht, verfällt Miller in einen wahren Blutrausch. Selbst als sie schon so viele Felle haben, dass sie sie schon gar nicht mehr transportieren können, können die Männer ihn nicht davon abbringen, Tag für Tag weiter auf die Jagd die gehen und einen Büffel nach dem anderen zu erschießen. Bald liegen im ganzen Tal soweit das Auge reicht tote Büffel und verrotten unter der Sonne. Dadurch verzögert sich auch ihre Heimreise um einige Wochen, so dass sie plötzlich vom hereinbrechenden Winter überrascht werden und in den Bergen bei Eiseskälte gefangen sind. Sie haben keine Chance, die Rückkehr vor dem Frühjahr anzutreten. Fortan beginnt ein harter Überlebenskampf. Doch als sie im Frühjahr endlich nach Butcher’s Crossing zurückkehren können, erkennen sie die Welt nicht mehr wieder. Nichts ist mehr, wie es war.

Mit “Butchter’s Crossing” hat mich John Williams zwar nicht so sehr begeistert, wie mit “Stoner”, doch trotzdem hatte er mich schnell wieder “am Wickel”, so dass ich das Hörbuch in zwei Schüben durchgehört habe. Unfassbar fand ich diese Gier nach Blut und dem Töten an sich, die Miller erfasste. Und doch wurde dies so glaubhaft geschildert, dass ich dem Ganzen durchaus meinen Glauben schenken konnte. Ich kann mir leider gut vorstellen, dass die Menschen damals in solch eine Raserei verfielen – hat sich bis heute ja schließlich nichts geändert. Die Landschaftsbeschreibungen fand ich ebenso faszinierend wie damals die Gefühlsbeschreibungen bei “Stoner”. Williams versteht es, Gefühle und Visuelles sehr detailliert zu beschreiben, so dass hunderprozentig klar ist, was genau er meint. Da bleiben keine Zweifel.

Ich kann “Butcher’s Crossing” keine 5 Pingu-Punkte geben, da das Abschlachten der Büffel für mich doch viel zu schrecklich war und sicherlich auch nichts für zarte Gemüter ist. Sehr gut beschrieben war es aber allemal.

Johann von Bülow kannte ich bisher noch nicht und er kam mir zunächst etwas zu steif für den Text vor. Doch er besserte sich im Laufe des Hörbuchs. Ich weiß nun nicht, ob er schon viele andere Hörbücher gesprochen hat. Ich fand ihn gut jedoch nicht sehr gut.

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Sehr düster aber gut

Beklemmende Geschichte, vor allem die Büffeljagd. Insgesamt unglaublich fesselnd und schockierend, weil weder Menschen noch Tiere in diesem Roman geschont werden. Wirkt noch lange nach. Wer diese Art von "Western" mag, sollte sich auch den Roman "Der Sohn" anhören.

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3 Leute fanden das hilfreich

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Und wo bleibt die Kritik ?

Zweifellos hat der Autor einen schönen Sprachgebrauch. Leider wird dieser Eindruck überschattet von dem Umstand, dass der Sprecher oft in traurigem Ton alles zu einem melancholischen Brei verrührt . Meine größte Kritik als Kenner der nordamerikanischen Geschichte gilt jedoch dem Umstand, dass das niedermetzeln der großen Büffel Herden kommentarlos als schweißtreibendes Naturerlebnis mit Persönlichkeitsbildendem Charakter für die Hauptfigur verklärt wird. Fakt ist, dass die fast 60.000.000 Büffel, die die Lebensgrundlage vieler Ureinwohner Stämme darstellten, Sinn- und respektlos ausgerottet wurden. Hiermit wurde ein weiterer Beitrag geleistet für die Auslöschung der Urbevölkerung durch die vernichtung derer Lebensgrundlagen. Diese Zusammenhänge hätten zumindest in Vor- oder Nachwort erwähnt werden müssen oder gar Bestandteil der Gedankengänge des Protagonisten .... So bleibt ein fader Beigeschmack. Zumindest wird auf die Darstellung von marodierenden Indianerbanden verzichtet ....

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Grandios!

schon drei Mal gehört und jedes Mal noch besser. sehr empfehlenswert - mehr gibt es nicht zu sagen ( muss die15 Worte zusammenkriegen).

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So unsäglich seuselt der Blizzard

Für wen - wenn nicht gerade für Sie - ist dieses Hörbuch besser geeignet?

Ich hatte das Hörbuch aufgrund einer sehr guten Besprechung des Buchs erworben, aber durch konsequente Bedeutungsschwangerschaft des hypersensiblen Vorlesers sehe ich mich ausserstande, das Buch als solches zu beurteilen. Wenn man drauf steht, das jeder Furz zum Menetekel wird...

Würden Sie Butcher's Crossing Ihren Freunden empfehlen? Warum oder warum nicht?

Ich würde gerade sensibleren Gemütern sehr abraten, das Hörbuch zu erwerben, das sich jeder auch komisch zu lesenden Interpretation verweigert und stattdessen selbst die profanste Handlung als Desaster erscheinen lässt

Würden Sie es noch mal mit einem anderen Hörbuch mit Johann von Bülow versuchen?

Den Namen des Vorlesers merk ich mir, damit ich mir das nie wieder antu

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4 Leute fanden das hilfreich