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  • Blut ist dicker als Tinte

  • Master Class 1
  • Von: Stefanie Hasse
  • Gesprochen von: Josefine Hoffmann
  • Spieldauer: 8 Std. und 54 Min.
  • 3,5 out of 5 stars (6 Bewertungen)

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Blut ist dicker als Tinte Titelbild

Blut ist dicker als Tinte

Von: Stefanie Hasse
Gesprochen von: Josefine Hoffmann
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Inhaltsangabe

Ein Schreibwettbewerb in Cornwall. Neun konkurrierende Autorinnen und Autoren. Und jemand schreibt über dich. Eigentlich hatte sich Riley auf den Schreibwettbewerb auf Masters‘ Castle gefreut. Schließlich lernt sie ihre Online-Schreibgruppe dort endlich persönlich kennen und kommt ihrem Traum, Autorin zu werden, näher. Doch dann reicht jemand bei der Jury anonym Geschichten über Riley ein, mit geheimen Details aus ihrem Leben. Wer steckt dahinter? Hat Killian Masters, Jury-Mitglied und Sohn der Gastgeber, etwas damit zu tun? Als die Geschichten zunehmend bedrohlicher werden, gerät Riley in Gefahr...

©2023 Ravensburger Verlag GmbH (P)2023 Wunderkind Audiobooks

Das sagen andere Hörer zu Blut ist dicker als Tinte

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    5 out of 5 stars

Wer agiert da im Hintergrund?

Zum Inhalt: Riley und Ihre Online-Schreibgruppe nehmen an dem Schreibwettbewerb auf Masters' Castle teil. Eigentlich hatte Riley sich darauf gefreut, in Cornwall endlich die Mitglieder dieser Gruppe persönlich kennenzulernen und Ihrem Traum, Autorin zu werden, näher zu kommen. Doch leider verläuft alles anders wie erhofft. Jemand aus Ihrem Umfeld scheint daran interessiert zu sein, Sie zu verunsichern und Ihre persönlichen Ängste zu schüren. Als die Geschichte bedrohlicher wird, steht immer noch nicht fest, wer hinter allem steckt.
Meine Meinung: Ich war schon sehr gespannt auf den Roman und wurde auch vom dem ersten Teil dieser Romantic-Suspense Story nicht enttäuscht. Die Charaktere sind sehr vielfältig gefächert und man rätselt immer wer nun Freund oder Feind ist. Besonders gefallen haben mir, die von Zeit zu Zeit eingestreuten Texte, einer noch unbekannten Person. Auch die Sorgen und Ängste eines angehenden Autors werden hier von der Autorin gut heraus gearbeitet. Die Protagonisten fand ich sympathisch, aber ich hätte diese gerne noch näher kennengelernt. Doch das kann ja vielleicht in Teil zwei noch passieren. Das Buch-Cover gefällt mir sehr gut. Die farbliche Gestaltung passt sehr gut zu der Story.
Die Sprecherin konnte mich überzeugen. Die Story sowie die Emotionen wurden gut in Szene gesetzt.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Story naja, Sprecherin Flop

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⭐️Sprecherin:
Leider sagt mir die Sprecherin überhaupt nicht zu. Teilweise spricht sie wie ein schlechtes Navigationssystem. Sie verstellt ihre Stimme an Stellen, an denen es überhaupt keinen Sinn ergibt und liest, als würde die Protagonistin in einer Tour jammern. Ich habe das Hörtempo etwas beschleunigt. So ist es einigermaßen erträglich, klingt aber immer noch wie ein Leierkasten. Ich habe während des Hörens mehrfach überlegt, das Hörbuch abzubrechen. Das einzig positive ist, dass die Story eine leichte, stetige Spannung enthält.

⭐️⭐️Story:
Die Geschichte ist okay. Für die Handlung bzw. die existierende Spannung, vergebe ich zwei Sterne, da ich doch wissen wollte, wer seine Spielchen mit Riley treibt.
Die Protagonistin ist mir allerdings absolut unsympathisch. Sie erwähnt andauernd ihre „Helikopter-Mutter“ und auch wenn das für die Entwicklung der Geschichte möglicherweise wichtig ist, nervt es nach der gefühlt 100sten Erwähnung innerhalb des ersten Drittels. Meiner Meinung nach ist die Manipulation durch ihre Mutter um einiges schlimmer, als die angebliche Beeinflussung ihres Exfreundes. Ich empfinde das eher so, dass die Mutter Riley in der Hinsicht manipuliert und ihr einredet, ihr Ex würde sie manipulieren.
Zu Killian habe ich eigentlich gar keine Meinung. Er ist eine blasse Figur, genauso wie alle Nebenfiguren. Nur April sticht etwas hervor, wenn auch nicht auf eine positive Art. Ihr Charakter wirkt aufgesetzt und unecht.
Die Dialoge sind meistens anstrengend und gestelzt. Es gibt quasi keine lockere, ungezwungene Unterhaltung. Die romantischen Szenen haben mich oft die Augen verdrehen lassen. Die schnulzigen Gespräche triefen nur so vor Schmalz, sodass es absolut unrealistisch rüber kam.
Ganz extrem hat mich auch das Gendern gestört. Das ist für mich eine sprachliche Unart sondersgleichen und geht in Büchern überhaupt nicht. Beispiel „Gäste und Gästinnen“ - da dreht sich mir der Magen um.

Die zwei Sterne im Gesamtergebnis sind also sehr wohlwollende Sterne.

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