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  • Fever: Die Suche des Nicolaas Storm

  • Von: Deon Meyer
  • Gesprochen von: Martin Bross
  • Spieldauer: 21 Std. und 57 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (1.053 Bewertungen)
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Fever: Die Suche des Nicolaas Storm Titelbild

Fever: Die Suche des Nicolaas Storm

Von: Deon Meyer
Gesprochen von: Martin Bross
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Inhaltsangabe

"Ich will vom Fieber erzählen, von unserer Stadt Amanzi - und von dem Mord an meinem Vater Willem."

Nicolaas Storm fährt mit seinem Vater Willem durch ein vollkommen verändertes Südafrika. Nach einem Fieber, das weltweit fünfundneunzig Prozent der Menschen getötet hat, versuchen die beiden, einen sicheren Platz zum Leben zu finden. Das Land ist in einem Zustand der Gesetzlosigkeit. Gangs ziehen schwerbewaffnet umher, wilde Tiere bedrohen die Menschen.

Schließlich aber finden Vater und Sohn einen Platz für eine Siedlung. Andere Menschen stoßen zu ihnen - Abenteurer, elternlose Kinder, ehemalige Soldaten. Sie alle müssen die Gesetze des Überlebens neu lernen. Nico wird zum Schützen ausgebildet. Er verliebt sich in Sofia, die wildeste Frau, die jemals ihre kleine Stadt betreten hat, und er beginnt wieder an eine Zukunft zu glauben. Bis die Katastrophe passiert - und sein Vater ermordet wird.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2017 Aufbau Verlag GmbH & Co. KG Übersetzung von Stefanie Schäfer (P)2017 Audible Studios

Kritikerstimmen


Einen Roman zu schreiben ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land. Und die Entdeckungen, die man während dieser Reise macht - über die eigene Welt und sich selbst, formen und verändern nicht nur die Geschichte, sondern auch den Autor. Der Grund, warum dieses Buch so besonders für mich ist, liegt darin, wie es mich und mein Schreiben verändert hat. Und wie es meinen Blick auf das menschliche Zusammensein neu geformt hat.
-- Deon Meyer

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    759
  • 4 Sterne
    209
  • 3 Sterne
    61
  • 2 Sterne
    17
  • 1 Stern
    7
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    775
  • 4 Sterne
    167
  • 3 Sterne
    48
  • 2 Sterne
    8
  • 1 Stern
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Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    689
  • 4 Sterne
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    5 out of 5 stars

Eine unendliche Geschichte

Die Vorstellung, das zu erleben worüber dieses Buch handelt, ist erschreckend und aufregend zugleich. Die Abgründe der menschlichen Seele.... Ein tolles und spannendes Hörbuch!

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26 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Frisch, spannend, kurzweilig, großartig erzählt!

Ich bin sowieso Endzeitfan.

Und als mir dieses Hörbuch als "Ein bisschen wie The Walking Dead, nur ohne Zombies" beschrieben wurde, griff ich zu.
Ich finde, es ist nicht wie The Walking Dead. Es ist eine frische, realistische Idee, wie Menschen bei Ausfall der Gesellschaft, beim Ende der Welt funktionieren.
Durch die ungewöhnliche, nicht immer chronologische und sehr organische Struktur bleibt der Erzählfluss spannend, auch wenn es mal langsamer wird.
Die Prämisse, die das Buch am Anfang einwirft, hält bis zum Schluss, und die vielen interessanten, sehr echt wirkenden Figuren beleben diese postapokalyptische, aber keineswegs tote Welt grandios.
Es ist ein scharfer Blick auf die Gesellschaft, darauf, wie sich Städte entwickeln, und gleichzeitig viel mehr als die Summe seiner Teile.
Auch die vielen als Interviews eingearbeiteten Passagen von Figuren, die nicht der Erzähler sind, geben der Kraft des Erzählens schönen Raum.
Und das Setting Südafrika ist SO eine schöne, frische Abwechslung vom ewig wiederholten Nordamerika, und der Einblick in die Kulturen ist wunderbar.

Alles, wie immer, genial erzählt von Martin Bross, dessen unkonventionelle Stimme sich nach Minuten so spurlos in die Geschichte einfügt, dass ich manchmal vergesse, das da ein Erzähler ist. Die Figuren sind nicht dick aufgesetzt verstellt, sondern nuanciert, und dennoch immer sofort zu unterscheiden, und jeder von ihnen wird Tiefe verliehen.
Bross hält stets die Spannung und trägt mich mühelos zum Ende der Geschichte, füllt die Emotionen voll aus.

Alles in allem definitiv eins der Besten Hörbücher, die ich seit langer Zeit gehört habe. Ich konnte es "nicht aus der Hand legen", und gebe meine absolute Kaufempfehlung.

Einziges Manko meiner Meinung nach (daher ein Stern Abzug bei der Geschichte) ist manchmal die etwas einfallslose Methode, Hintergründe von Figuren in Erzählungen, nicht in Handlungen preiszugeben, und ein doch irgendwie plötzliches Ende.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Reinhören!

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23 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Spannend und langatmig zugleich

(3,5 Sterne)

Deon Meyer lässt in seiner vorliegenden Zukunftsversion 95% der Weltbevölkerung durch ein Virus sterben. Die Überlebenden finden sich in einer neuen Welt wieder, in einer Welt ohne Strom, ohne große Hilfsmittel, beschränkten medizinischen Kenntnissen, geringen Fortbewegungsmitteln usw. Zwei davon sind Vater Willem und Sohn Nico, was sehr ungewöhnlich ist, da fast alle Familien auseinandergebrochen sind, weil fast immer nur eine Person einer Familie das Virus überlebt hat. Auf der Suche nach einer neuen Heimat und Überlebensschance gründet Willem eine neue Gemeinschaft, Amanzi, in der sich die neuen Bürger durch Arbeitskraft und auch Wissen unterstützen und helfen und sich auch gegenseitig beschützen müssen, da es nun sehr viele Überlebende gibt, die sich ihr Leben durch Rauben, Plündern und Gewalt zu sichern versuchen.

Sehr schön zeigt der Autor auf, vor welchen Schwierigkeiten die Überlebenden stehen und wie sie versuchen, diese zu lösen. Dabei hat Deon Meyer sehr starke und überzeugende Charaktere geschaffen!
Allen voran Willem, der Zukunft trotz allem positiv entgegenschauend, für seinen Sohn das Beste wollend, demokratisch eingestellt und als führende Persönlichkeit für Amanzi mehr als geeignet.
Nico, noch Jugendlicher als die Epidemie ausbrach, seine Mutter vermissend und auf der Suche nach seinem Platz in dieser neuen Welt. Er muss erkennen, dass sein Vater kein Superheld ist und sogar seine Hilfe und Unterstützung benötigt.
Viele weitere interessante Charaktere, die vielschichtig ausgearbeitet wurden, füllen den Roman und lassen ihn leben.

Nico erzählt für ein Geschichtsprojekt rückblickend, wie und was alles nach der Epidemie passiert ist, wie Amanzi gegründet wurde, zu was Amanzi wurde und wie es dazu kam, dass sein Vater ermordet wurde. Aus vielen Interviews mit Amazis Bewohnern, gibt es gelungene Perspektivwechsel und diese rundeten den Überblick über das ganze Geschehen ab.

Doch zeitweise war mir der Roman, neben einigen sehr spannenden Stellen, zu langatmig. Die gegen Ende immer wieder sehr kurzen Interviews und der damit häufige Wechsel des Erzählers, störte zunehmend meinen Hörfluss. Trotz recht detaillierter Beschreibungen der Gegend von Südafrika, konnte ich mir kaum eine Vorstellung vom Setting machen. Hin und wieder gab es wilde Tiere, die das Leben der Menschen streiften oder beeinflussten. Das waren dann die Punkte, die mich daran erinnerten, dass wir uns im Südafrika von morgen befinden. Zur Örtlichkeit fand ich den ganzen Roman lang keinen Zugang finden.

Das Buch steuerte auf ein Endereignis hin, das aussergewöhnlich sein musste. Und ja, der Schluss hat mich überrascht. Diese Auflösung hatt ich zu keiner Zeit vor Augen. Aber kaum war sie eingeführt, war sie auch schon zu Ende. Einige Fragen werden damit beantwortet. Und doch fühlte ich mich irgendwie aus der Geschichte hinauskatapultiert. Ein weniger abgehacktes Ende hätte mir mehr zugesagt.

Zum Hörbuch:
Der Sprecher Martin Bross war mir bisher nicht bekannt. Doch seine Stimme passte sehr gut, um das Hörbuch hörenswert zu machen. Sie hat eine gewisse Schwere, die für das Thema "Endzeit" gut ausgewählt wurde.

Fazit:
Eine sehr gut recherchierte Geschichte, die sehr viele Themen aufnimmt und auch aufarbeitet. Interessante Charaktere, die man während des Lesens immer besser kennenlernt. Für mich jedoch zum einen zu langatmig und zum Ende zu kurz. Gerne hätte ich, über die Auflösung hinaus, einen runden Abschluss zu Amanzi und einen Ausblick in eine weitere nahe Zukunft gehabt. Ein gutes Buch, dem der letzte Kick gefehlt hat.

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15 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Solide Durchschnittsapokalypse

Ein übler Virusinfekt hat 95 Prozent der Weltbevölkerung ausgelöscht. Wer überlebt hat, muss sich neu orientieren. Diesmal erleben wir die Apokalypse in Südafrika, was der originelle Teil des Buches ist und uns jede Menge lustige Namen beschert. Ansonsten passiert weitgehend, was so passiert, wenn die Welt untergeht.

Nico Storm erzählt, was er erlebt hat, wie sein Vater begann, Überlebende zu sammeln, um eine neue Siedlung zu errichten. Nico ist 13 bei der Gründung der Stadt Amanzi.

Anfangs fand ich das Buch ganz originell. Das Geschehen wird immer wieder unterbrochen von Berichten verschiedenster Menschen, die für das Amanzi-Geschichtsprojekt Begebenheiten aus ihrer Sicht erzählen und auch berichten, wie sie das Fieber überlebt haben und zu dieser Siedlung gelangt sind. Aber mit der Zeit stören diese Berichte immer mehr, besonders wenn man kaum noch weiß, wer denn da gerade berichtet. Auch die kleinste Nebenfigur kommt zu Wort. Und wenn man dann kurz vor dem Showdown schon wieder vom Beginn des Fiebers aus neuerlicher Sicht hören muss, kann man schon leicht genervt sein.

Die Siedlung Amanzi war gedacht als Oase des Friedens, aber schon bald kommen unterschiedlichste finstere Elemente ins Spiel. Es beginnt ein Kampf um Ressourcen, die letzte Konservendose, das letzte Fass Diesel, wird bitter umkämpft. Das friedliche Amanzi muss eine Armee aufstellen.
Und das hat man nun wirklich oft genug gelesen. Es gibt blutige Kämpfe, religiöse Eiferer, entführte Frauen, Motorradninjas, und man wünscht sich, kann nicht mal was anderes passieren?
Es langweilt nicht sehr, aber es fesselt auch nicht. Der Schluss wartet dann auf mit einer Überraschung, die ich auch anderswo schon gelesen habe.

Auch der einfache, leidenschaftslose Erzählstil macht das Ganze zu einem zähen Vergnügen. Erst war ich versucht, das dem Sprecher anzulasten, aber der kann auch nur den Text vortragen, der ihm vorliegt, was er wacker erledigt, satte 21 Stunden lang.

Fever ist ein langes Endzeitepos, das eine solide Durchschnittsapokalypse von allen Seiten beleuchtet. Wer Geduld hat und neu ist in dem Thema mag daran Spaß haben. Alle anderen sollten lieber etwas anderes lesen.

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

👂 Wow 👂 - Idee und Umsetzung hat mich 100% überzeugt ‼️

👂 Wow 👂 - Idee und Umsetzung hat mich 100% überzeugt ‼️
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Ich kannte bisher keinen Deon Meyer. Ich schau gerne einen Tatort („Murots Es lebe der Tod“ z.B.) oder einen Adler-Olsen („Schändung“ z.B.).
Ich werde aber wohl nie einen Deon Meyer Krimi, wie seine Benny Griessel Krimis lesen. Jo Nesbøs Schneemann hab ich probiert zu hören. Ich hab aufgegeben....
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Ich hab erst vor 6 Wochen ca. Omar El Akkads „American War“ gehört. Das war super auch wenn es eher in einer ferneren Zukunft spielt.
Beide (Hör-)Bücher spielen in einer postapokalyptischen Welt. Einmal America um die nächste Jahrtausendwende herum. Und hier in Süd Afrika in den ca. nächsten 30 Jahren.
Diese Bücher kann man auf eine Ebene mit Cormac McCarthys „The Road/ Die Straße“ (verfilmt mit Viggo Mortensen & Charlize Theron) oder auch Philip Roths „The Plot against Ameria/ Verschwörung gegen Amerika“ stellen.
• Emily St. John Mandels „Station Eleven/ Das Licht der letzten Tage“ und auch
• Margret Atwoods „The Handmaid‘s Tale/ Der Report der Magd“
Auch diese 4x Bücher gibt es übrigens bei Audible (McCarthy, Roth, St. John, Adwood)
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Sowohl „American War“ als auch „Fever“ haben mich gefesselt, so dass ich sie in wenigen Tagen gehört habe. Die beiden Autoren verstehen ihr Handwerk und ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen.
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Ich hab jetzt in den letzten 4 Monaten über 40x Höbücher gehört. Darunter gehören sehr zu Empfehlende, wie "Mengers Monster 1983" (S01+S02), "Petersons Paradox", "Petersons Transport 1-3", "Lees Zeitpforten Trilogie", "Lees Sam Drydon 1+2", "Suarezs Control", "Suarezs Kill Decision", "Chus Tao Trilogie", Chus „Zeitkurier“ und deren Fortsetzung(en ?)
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Achja ich höre die Hörbücher mit mindestens 2.0 Geschwindigkeit. Alle die Bücher oben sind dafür bestens geeignet. Warum? Weil ich super mitkomme und neugierig auf das Ende bin.
Deons Fever hab ich mit 3.0 gehört.
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Viel Spass beim hören 😉

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6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Postapokalyptische Geschichte mal etwas anders

Die Geschichte spielt in Südafrika nach einer Seuche die 95 Prozent der Menschheit ausgelöscht hat. Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht des 17 jährigen Nicolas Storm erzählt, allerdings kommen auch die Personen um ihn herum zu Wort um Ereignisse aus deren Sicht zu schildern. Die Geschichte handelt vom Leben und Überleben nach der Katastrophe und vom gemeinsamen Kampf um einen Neuanfang. Gemeinsam mit seinem Vater Wilhelm Storm gründen die beiden eine Siedlung und beginnen mit anderen "guten" Menschen einen Neuanfang. Dabei stoßen die Siedler immer wieder auf Hindernissen aber auch Feinde die das friedliche Leben in Amanzi bedrohen. Schon sehr bald müssen sich die Siedler der Frage stellen wie weit darf man gehen um zu überleben? Ab welchen Punkt überschreitet man die moralische Schwelle die den Menschen vom Tier trennt.

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5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

langatmig und irgendwie nichtssagend

ich hätte mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut weil es einfach mal etwas anderes zu sein schien als die typischen amerikanischen Settings. Leider konnte ich mich überhaupt nicht mit dem Erzählstil anfreunden und auch die Geschichte war alles andere als spannend. Trotz Beschreibung der Gegend blieb das Ganze für mich blass und kaum vorstellbar. Nach 12 Stunden hab ich aufgegeben

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Nette Story

Die Geschichte entwickelt sich sehr gut und hat mich (fast) bis zum Ende gefesselt. Allerdings musste ich feststellen, das man ganze Kapitel überspringen kann, ohne den Zusammenhang zu verlieren. Und das Ende ist in meine Augen sehr weit hergeholt. So als hätte der Autor kein Lust mehr gehabt und wollte das Buch schnell zu Ende bringen.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Ich fand sehr schade, dass das Buch endete...

Was für ein Szenario! Was für Charaktere! Ich finde das Buch wirklich einzigartig. Bevor man merkt ist man mitten im Geschehen und möchte aus dieser Welt nie mehr raus. Großartig geschriebenes Buch.

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    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Kein Vergleich zu...

,,The Stand - Das letzte Gefecht" von Stephen King, ,,World War Z" oder ,,Am Ende aller Zeiten". Ich erwähne diese Hörbücher, da viele altbekannte Motive in dem Buch von Don Meyer auftauchen. Das Buch ist keineswegs niveaulos, sondern klug und interessant erzählt.

Ich weiß nicht genau warum es lag, aber ich war nicht in der Lage eine tiefere Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen. Mir viel es streckenweise wirklich schwer mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Ein anderer Kritikpunkt: die sehr langsame Erzählweise des Sprechers. Unbedingt auf Speed 1.10x setzen!

Fazit: Wer die oben genannten Bücher liebt bzw. mag, sollte sich dieses Buch anhören. Die Erwartungshaltung sollte aber nicht zu hoch sein. Schade, hier wurde viel Potential verspielt, da das Setting in Südafrika sehr gut gewählt war.

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