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Die Mission
- Department 19, 1
- Gesprochen von: Dietmar Bär
- Spieldauer: 15 Std. und 36 Min.
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Gesamt
- Martin
- 19.11.2012
schwer durchzustehen...
Ich habe dieses Jahr bereits über 1000 Stunden Hörbuch aus den verschiedensten Genres gehört. Einige waren absolute Spitze, viele ganz unterhaltsam - und zwei einfach nur schlecht. Leider ist dieses Hörbuch eines der letzteren.
Der rote Faden der Geschichte ist schnell erzählt: Dem 17 jährigen Jamie wird vor der Nase von einem Vampir die Mutter entführt. Jamie wird von den Mitglieder einer geheimen Organisation gerettet in der auch schon sein Vater gearbeitet hat. In Rückblenden wird die Geschichte der Organisation und die Hintergründe über die Vampire erzählt. Diese Rückblenden sind auch die einzigen Passagen, die gerade noch zu ertragen sind. In allen anderen gelang es mir in keinster Weise mit dem Hauptdarsteller zu sympathisieren, der irgendwie jedem (ob Freund oder Feind) damit drohte ihn umzubringen, sich weder an Regeln noch eigene Versprechen hielt, alle anschrie und im allgemeinen zu einem so bockigen Verhalten neigte, dass ich mir wünschte, jemand würde ihn mal übers Knie legen.
Das ganze wurde noch in eine Handlung verpackt, die derart kitschig und durchschaubar war, dass ich mich die ganze Zeit fragte, sie wohl ein Teenager verfasst hat (leider keiner von der Sorte Christopher Paolini). Da der Autor allerdings eine Vorliebe dafür zu haben scheint, Blut in Strömen fließen und Kehlen rausreißen zu lassen, mag es sich nur bedingt als Jugendbuch eignen...
Meine absolute Lieblingsszene ist übrigens die, in der unser Jamie (der inzwischen dank Befehlsverweigerung und ausgemachter Dreistigkeit mit Sir angesprochen wird) mal eben im Alleingang den mächtigsten Vampir zur Strecke bringt, der noch ein paar Stunden zuvor eine komplette Eliteeinheit quasi mit dem kleinen Finger ausgelöscht hat und immer wieder als das mächtigste, gefährlichste (und nicht zu vergessen) unsterblichste Wesen, das man sich vorstellen kann, dargestellt wird.
Kurzum - ich war ziemlich froh, als dieses Hörbuch ENDLICH! vorbei war. Einzig Dietmar Bär hat eine gute Leistung abgeliefert. Das und der Umstand, dass man hier keine Null Sterne geben kann, beschert diesem Hörbuch einen Stern.
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20 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- H.Büchler
- 16.11.2012
Schlimmer Fehlgriff
Diese Geschichte ist ein Flickwerk aus Mary Shelleys Frankenstein, Bram Stokers Dracula und Blade. Leider ohne den Charme und die Stimmung der jeweiligen Werke, hat der Autor einfach die Charaktere Namentlich übernommen, in die Gegenwart versetzt und mit den Special-Effects von Blade sowie ein jugendlichen Liebesgeschichte à la Twiligt versehen. Zudem tritt Frankenstein nahezu identisch wie Hellboy auf. Die Geschichte ist sowas von phantasielos und sogar anmassend gegenüber den ursprünglichen Autoren. Das ist so wie, die Kopie einer Kopie einer Kopie die in der Sonne gelegen hat, durch eine verstaubte Sonnenbrille im Regen anzuschauen. Schade ums Geld... Könnte man Minus-Sterne geben gäbs 3 davon.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Manfred
- 18.10.2012
Nicht überzeugend
Das Buch fängt wirklich gut und ist bid zur Mitte auch unterhaltsam. Danach wird der Held leider etwas übertrieben und Geschichte flacht deutlich ab. Ich werde die Fortsetzung jedenfalls nicht hören oder lesen.
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Lutz
- 06.12.2012
Oh mein Gott!
Wer auf konfuses Zeug mit Vampiren steht sollte sich dies anhören , ich musste nach tapfer ertragenen 3 Stunden passen.
Fazit : Man muss unbedingt viele Rezensionen lesen!
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- reusch
- 02.11.2012
Großartig fantastisch!
Selten schafft ein Buch den Brückenschlag zwischen Altbekanntem (Vampiren / Graf Dracula) und einer total fesselnden Geschichte mit glaubwürdigen Protagonisten in heutiger Zeit.
Die Abenteuer des jungen Mannes Jamie sind absolut fesselnd und man hält quasi ständig den Atem an, wie er sich in der Welt des Übernatürlichen und einer militärisch geführten Organisation auf der anderen Seite ,behaupten wird. Ich kann keinen Bruch oder abflachenden Spannungsbogen finden.
Wer so ein Buch auswählt, entschließt sich, sich auf eine abenteuerliche, fantastische Reise entführen zu lassen. Das gelingt ohne Abzug.
Tolles Buch! Sensationeller Sprecher!
Absolute Empfehlung!
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Gesamt
- huber roland
- 30.09.2012
Ein Kracher!!
Eine tolle Geschichte!Erinnert zeitweise an Lumleys Vampirsaga aber hat durchaus noch ein bisschen Vampirromantik und hält an der Draculasaga fest.Die Verbindung ist sehr gelungen und das Buch hat in meinen Ohren keinen einzigen Hänger aufzuweisen
Freunde des Horrors und Fantasy das ist Pflichtlektüre!
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Deus
- 17.11.2012
Solide aber mit Schwächen
Um dieses Buch zu bewerten muss man eigentlich erst einmal Festlegen was man bewertet.
Aus diesem Grund teile ich diese Rezension in drei Kategorien ein.
Die erste und kürzeste betrifft die Umsetzung als Audiobuch. Dietmar Bär liefert hier eine solide Arbeit ab, auch wenn er an einigen wenigen Stellen gelegentlich zu gelangweilt klingt, das mag aber auch dem Persönlichem Empfinden gegen über der der Textstelle geschuldet sein. Er leistet sich aber keine echten Patzer und auch die gelegentlich Musikuntermalung ist akzeptable. 4 von 5 Sternen für diesen Teil.
Grundidee und Charaktere:
Da wären "der Junge" der klassische Held auf der Suche nach sich selbst, seinem Platz im Leben und allem was dazu gehört. Bedauerlicher Weise entwickelt sich der Junge zu schnell vom weinerlichem "wer bin ich" zum Vampire niedermetzelndem Naturtalent, hier wurde viel Potenzial und Glaubwürdigkeit verschenkt.
Das Vampirmädchen, bei diesem wird das Klischee blutig geritten. Als Rolle wichtig aber im ganzen leider etwas blutleer (da bestehst Handlungspotenzial nach oben).
Dann das Mentor Monster, aka Victor Frankenstein (wobei es sich hier um das Monster selbst und nicht den Erschaffer handelt, der Grund für die Namensgleichheit sei an dieser Stelle aber einmal nicht verraten). Dieser Charakter ist leider in sich nicht konsistent und wird der Rolle die ihm zugedacht ist nur spärlich gerecht.
Der Vergleich mit Hellboy der hier bereits getätigt wurde ist gar nicht so unpassend nur leider ist Victor nicht so rot und auch gehen ihm die coolen zynischen Einzeiler von Hellboy völlig ab.
Dann ist da noch die Mutter, treibendes Element des Buches ist sie wie der Große Widersacher eher schmückendes Beiwerk. Was schade ist.
Da zu kommt dann noch eine Reihe völlig austauschbarer repetitiver und plakativer Nebendarsteller und einem völlig überraschend aber unvermeidlich auftretendem Verräter.
Für die Charaktere und ihre Darstellung gibt es 2 von 5 Sternen.
Zur Story:
Die Story ist einfach und unspektakulär, durch Rückblenden zur Geschichte von Schwarzlicht und der Vampirebedrohung aufgelockert, dient sie eindeutig nur dazu in diesem ersten Band die Charaktere und die Rahmenhandlung vorzustellen. Entsprechend Ausgelutscht präsentiert sich der obligatorische Vampireendboss und seine Handlager. Zu abgedroschen die Entwicklung des Haupthelden und zu vorhersehbar die Wendungen und Geschichte selbst.
Zudem Handeln viele der Nebendarsteller zu "dumm" und unlogisch, so wie es grade Passt die Story voran zu treiben, stärkere/ intelligentere Gegner wären hier die Bessere Wahl gewesen. Die Technikverliebtheit des Authors gepaart mit groben Schnitzern beim Versuch diese zu Teilen, lassen einem Einstweilig erschauern.
Keine Idee ist neu, aber Handwerklich ist das Buch trotzdem solide. Alles im Allen handelt es sich eine solide erste Folge mit Potenzial nach oben und unten.
Kein Must have aber auch keine totale Katastrophe.
Alles im allem 3 von 5 Sternen.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Miss
- 10.10.2012
alte Idee gut umgesetzt! unterhaltsam!!
die Story an sich mag an verschiedenen Stellen nicht neu sein. in einzelteilen. aber auf die art des autors sehr unterhaltsam "zusammengebaut". die charaktere bleiben stellenweise an der oberfläche, haben für mich jetzt nicht so dieses WOW-erlebnis. aber dieser groschenroman-charme in romanform hat schon was!! und es ist nicht diese teenie-love-vampir-retorte, vor der man sich nach BISS kaum retten kann.
nach den ersten beurteilungen des sprechers ("schnappatmung"), konnte ich dieses nur teilweise nachvollziehen. qualitativ habe ich den eindruck, dass man erkennen kann, wenn die lesungen aus gekürzt und ungekürzt vermischen. kann einbildung sein. ist nicht störend, macht sich manchmal leicht in der lautstärke bemerkbar. die atmung war an sehr wenigen stellen ein bisserl doll. egal. ich fands toll und abwechslungsreich gelesen. höre gerne nathan, jäger, kaminski. und möchte von bär gerne neuere sachen. ich denke, mit der zeit wurde er besser. deswegen nix auf alte hörproben und beurteilungen geben. das trifft hier nicht zu.
kann man gut nebenbei hören, ist jetzt als story nicht sooo anspruchsvoll. aber unterhaltsam. und lachen kann man auch zwischendurch.
stabile gute unterhaltung. den fünften stern gibts nicht, weil ich das unfair fände zu meinen 5-er beurteilungen, wo schonmal totale begeisterung ausbrach. :) vier gute sterne!
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Gesamt
- Saint71
- 05.10.2012
genial, bin seit längerem mal wieder begeistert
Wollte zunächst nicht unbedingt an das Hörbuch ran.
Irgendwie hat sich die Geschichte so abgegriffen angehört..
Frankenstein, Vampire, Dracula...Letztendlich kennt man ja alles.
Habe mich dann entscheiden aufgrund der limitierten Auswahl bei Audible zu Science Fiction und Horror das Buch zu laden und kann wirklich nur sagen, dass ich begeistert bin.
Story ist mal echt neu durchdacht mit allem drin, was das Herz erfreut.
Klar kann man hier und da immer was besser machen, aber lange hat mich ein Hörbuch schon nicht mehr gefesselt wie Department 19!
Ich hoffe wirklich, dass es ein Auftakt zu einer Serie ist.
Den Sprecher finde ich keineswegs monoton, aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache und obliegt jedem selbst.
Von mir eine absolute Empfehlung...
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Gesamt
- Simone
- 31.12.2012
Düster und großartig
Jamie hat es wirklich nicht leicht. Erst wird sein Vater vor seinen Augen ermordet, aber niemand will ihm sagen, was da wirklich passiert ist. Dann trifft er im Park auf ein Vampirmädchen, entkommt ihm gerade so, um zu Hause mit ansehen zu müssen, wie ein anderer Vampir seine Mutter entführt. Er selbst wird von einem riesigen Kerl namens Frankenstein verschleppt, der ihm angeblich helfen will. Und schon steckt er mitten drin in einer Geheimorganisation, dem Department 19, das von Van Helsing persönlich gegründet wurde, um die Vampire in Schach zu halten. Das ist alles ziemlich viel auf einmal, aber Jamie muss seine Mutter retten. Dafür begibt er sich kopfüber in diese ihm bis dahin unbekannt Welt, voller Monster, von denen er bis vor kurzem noch dachte, dass sie nur in Horrorgeschichten existieren. Kann er seine Mutter retten? Und die Menschheit vor einer noch viel dunkleren Bedrohung?
„Department 19“ ist ein Jugendbuch mit echten Vampiren. Keine Glitzerboys mit spitzen Zähnen. Dank etlicher Kampfszenen mit viel Action ist dieses Buch eine eindeutige Jungs-Empfehlung. Was natürlich die Mädchen nicht vom lesen abhalten sollte, so lange sie keine Schmusevampire erwarten.
Auf zwei Zeitebenen wechseln sich die Handlungsstränge ab. Jamies Suche seiner Mutter wird immer wieder mit Rückblicken in die Geschichte der Organisation unterbrochen. Das viktorianische Flair der Passagen in der Vergangenheit biss sich nicht mit den sehr modern wirkenden gegenwärtigen Handlungen, es ergänzte sie und verlieh der Geschichte mehr Farbe, den Charakteren mehr Tiefe.
Dietmar Bär liest die Geschichte ganz wunderbar. Mit angenehmer Stimme und in passendem Tempo, die 15 Stunden erschienen mir wesentlich kürzer. Ich hätte ihm gerne noch länger gelauscht.
Mein Hörbuchtipp für lange Winternächte, wenn es auch mal etwas düsterer zugehen darf.
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4 Leute fanden das hilfreich