Der Ursprung des Bösen
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Gesprochen von:
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Dietmar Wunder
Über diesen Titel
Für mich stellte sich sofort eine beklemmende Stimmung ein und diese blieb bis zum Ende. Anders als sonst verzichtet der Autor auf exotische Schauplätze und bleibt diesmal komplett in Frankreich. Doch alle weiteren Spuren eines Grangé sind enthalten: Eine Serie von Morden, Eine oder mehrere etwas sonderbaren Hauptfiguren und ein großer Knall am Ende. Die beste Stärke dieses Romans ist und bleibt aber der Roman selbst. Das klingt seltsam, ist aber schnell erklärt:
Auf der Suche nach seiner wahren Identität wechselt Mathias Freire von einem Leben ins andere. Jedes lässt das vorherige unwirklich und falsch erscheinen und ich dachte immer: „Das ist jetzt aber sein wahres ich!“ Der Leser/Hörer wird am Ende genau so mutlos und ängstlich wie Mathias Freire selbst.
Allerdings verstehe ich nicht, was Anaȉs Chnnatelet samt Handlung für einen Sinn hat. Nichts gegen Frauen bei der Polizei, aber sie scheint alles wichtige immer nur noch mal wiederzugeben. und bremst dadurch die wirklich super Handlung immer wieder aus
Dietmar Wunder kann man am besten mit einem Wort beschreiben: Klasse!!! Seine Raue Stimme trägt in den Erzählpassagen und die Wandelbarkeit seiner Stimme lässt die Dialoge zum Leben erwecken.
Fazit: Das Buch gehört für mich in die Top 3 von Grangé. Trotz Anaȉs Chatelet Eine fesselnde Handlung mit wirklich spitzen Wendungen, eine beklemmende Stimmung und ein spannendes Finale. Dietmar Wunder ist de Kirsche auf diesem Kuchen. Zu beginn erwähnte ich das gewisse etwas. Dieses Buch hat es. Mein erster Gedanke nach Ende war: So darf es nicht Enden!!! Den selben Geanken hatte ich auch bei DER FLUG DER STÖRCHE und DIE PURPURNEN FLÜSSE.
Endlich wieder ein Hammer Grangé
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Die Lesung durch D. Wunder finde ich auch sehr passend, einzig hatte ich mitunter das Gefühl, dass die Lautstärke sich plötzlich änderte.
Endlich ein ungekürzter Grange!
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spannung pur
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Völlig irre & unglaubwürdig, aber fesselnd!
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Ständig entwischt er, hat Glück, kämpft sich durch oder hat eine Waffe an der Hand.
Die Story:
ist gut konstruiert, hat Biss und ist spannend, aber - wie Andere schon bemerkt haben - etwas langatmig. Dafür einen Punkt Abzug.
Der Sprecher:
wie schon gesagt, eine Bond Stimme und zwar die von Daniel Craig, was das Ganze irgendwie sogar noch glaubwürdiger macht. Ich war erst Enttäuscht, dass es nicht von einer der Herren Jäger oder Nathan gesprochen wurde, aber muss nun sagen, dass die Stimme zur Story passt. Jedoch sollte er sich von seinen Kollegen etwas abgucken, nämlich die Entonationen. Denn auch die rein informativen Stellen werden schnell gelesen, statt eben die Spannenden. Schade.Dafür den Punkt Abzug.
Fazit: Klar fällt es uns, als nicht Franzosen mit den Namen schwer der Geschichte zu folgen, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Es wird nicht mein letzter Grangé gewesen sein, wenn auch mein Erster.
Ein Bond?!
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