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  • Angstbringer

  • Mark Heckenburg 7
  • Von: Paul Finch
  • Gesprochen von: Detlef Bierstedt
  • Spieldauer: 21 Std. und 28 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (201 Bewertungen)
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Angstbringer Titelbild

Angstbringer

Von: Paul Finch
Gesprochen von: Detlef Bierstedt
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Inhaltsangabe

Für seinen 7. Fall muss Mark Heckenburg über seine Schmerzgrenze gehen.

Detective Mark "Heck" Heckenburg bekommt eine schier unlösbare Aufgabe: Er soll einen der meistgesuchten Schwerverbrecher Großbritanniens finden, der sich seit Jahren der Verhaftung entzieht. Neben zahllosen kalten Spuren stößt Heck auch auf ein Video, in dem der Gesuchte vergeblich um sein Leben kämpft und in einem schäbigen Raum zu Tode gequält wird. Heck hält dies für eine Fälschung, schließlich leben Totgeglaubte länger. Doch dann tauchen weitere Videos auf, die zeigen, wie gesuchte Kriminelle brutal umgebracht werden. Gibt es einen Racheengel, der Jagd auf Killer macht? Heck wagt sich in die tiefsten Abgründe, bis er sich plötzlich selbst in dem Raum wiederfindet, den der Täter als Folterkammer benutzt.

Das Hörbuch enthält als Bonus die spannende Kurzgeschichte Tödliche Barden, in der Bestsellerautor Paul Finch seinen Detective Mark Heckenburg am Weihnachtsabend ermitteln lässt. Creepy Christmas!

©2019 Piper Verlag GmbH, München. Übersetzung von Bärbel Arnold und Velten Arnold (P)2019 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

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Heckenburg wäre gut...

In einer Zeit, wo James Bond einen rosa Kittel trägt, seinen Befindlichkeiten nachhängt und von einer jungen Schwarzen in die Rente geschubst wird, ist ein abenteuerhungriger Draufgänger vom Format eines Heckenburg eine wahre Wohltat. Doch auch Finch verneigt sich vordergründig vor dem feminisierten Zeitgeist - alle Vorgesetzten Heckenburgs sind Ladys. Aber sie sind derart doof kadavergehorsam und fanatisch um Einhaltung jeder noch so bürokratischen Deppenweisung bemüht, dass ein Grossteil der kriminalistischen Energie Heckenburgs dabei vor die Hunde geht oder zumindest ständig gebremst wird. Damit schafft Finch ein Frauenbild, das keineswegs auf der Höhe der Gleichberechtigung ist. Verschlimmernd kommt hinzu, dass der Sprecher - mit einer tollen Erzählerstimme ausgestattet, aber ein miserabler Schauspieler - mit der Art, wie er Frauenstimmen imitiert, die schon vom Autor mit kleinkarierten Charakteren ausgestatteten weiblichen Figuren vollends zu Lachnummern macht. Bierstedt scheint nur zwei Möglichkeiten der Stimmveränderung zur Verfügung zu haben, die er auch bei asiatischen Männern anwendet: eine Oktave höher quietschen wie eine 10-jährige Kreisch-Tussi und - fast noch übler - jede Silbe eines ganzen Satzes mit gleich viel übertriebener Betonung zu versehen. Damit macht er die meisten Figuren zu Vollidioten. Eigentlich schade. Es würde durchaus reichen, wenn er die Geschichte einfach vorlesen würde. Die meisten Hörer sind nicht so blöd, dass sie nicht mitkriegen würden, ob gerade eine Frau oder ein Mann spricht. Der Autor trägt allerdings dazu bei, dass ein Grossteil der Figuren etwas dümmlich rüberkommt. In den meisten Dialogen wiederholt der Angesprochene die Aussage des Ansprechers im Frageton: A: "X ist ein Mörder!" - B: "Ein Mörder?" - Irgendwann geht dieser Stil gehörig auf den Keks. Aber trotzdem werde ich weitere Heckenburg-Abenteuer anhören, jedenfalls solange er nicht durch einen westkongolesischen depressiv-diskriminierten Supersofty ersetzt wird, der sich eigentlich - zutiefst im Innern - als Frau fühlt und nie - nie! - sowas Grausliches wie ein Schiesseisen in die Hand nehmen würde.

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  • Gesamt
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

beste Unterhaltung

sehr schöne Spannungsbögen es ist einfach eine Freude zuzuhören spätestens bei diesem Buch wird man zum Fan

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • T.
  • 03.07.2020

Ich weiß nicht, was so viele hier haben...

Stilistisch ist ein echter Finch, das ist sicher. Und wie jeder andere Heckenberg-Teil gibt es auch hier längere Passagen von Umgebungsbeschreibungen. Dass sich die Story an den letzten Fall aufbaut und in einem nächsten Fall mündet finde ich toll. Vor allem das Ende hat es in sich. Man wartet, bis die Szene vorbei ist, nur hört sie auf der dramaturgischen Spitze auf und jetzt kann ich den nächsten Teil nicht erwarten. Das Extra "Tödliche Barden" ist ein Flashback nach 1998, ging auch gut runter und hier erfährt man wenigsten, wie Gemma und Heck als Detective Constables zusammen waren und auch arbeiteten. Ich fand es gut und warte auf den nächsten Teil.

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Katastrophal

Ich hab mich wie ein kleines Kind auf dieses Buch gefreut, war von Anfang an Fan der Serie und habe Stunden meines Lebens Hecks Abenteuern gelauscht. Aber dieses Buch ist leider keine Fortsetzung, sondern ein Reinfall. Es kommt keine Spannung auf und das Ende ist mehr als bescheiden. Es scheint, als wollte Paul Finch das Buch mit allen Mitteln abschließen. Leider ist ihm das überhaupt nicht gelungen und es fühlt sich abgehackt und erzwungen an.

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langatmig...

auf die vielen Beschreibungen der Kleidung der Protagonistinnen hätte der Autor zu Gunsten der Spannung doch wirklich verzichten können, jedenfalls für meinen Geschmack...bin ziemlich enttäuscht....ohne den guten Sprecher hätte ich das Buch nicht zu Ende gehört...

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Gefällt nicht

Dieses Buch habe ich nicht gelesen , es gefällt mir nicht ich möchte es zurückgeben danke

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Die pure Langeweile

Ich habe die anderen Bücher diese Reihe allesamt als Hörbuch gehört. Entsprechend groß war meine Freude auf den neuen Band. Nach 6 Stunden absoluter Langeweile habe ich dieses Mal jedoch ausgegeben. Sorry, Paul Finch. Das war nichts!

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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Pure Geld u. Zeitverschwendung

Ich dachte ich hätte einen interessanten Krimi gekauft. Statt dessen wurde eine absolut unglaubwürdige langweilige Story abgeliefert die sich in unsinnigen Dialogen durch die Handlung quält. Bis Kapitel 13 habe ich durchgehalten, dann konnte ich nicht mehr. Buch gelöscht und den Autor aus dem Gedächtnis gestrichen.

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3 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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  • M.
  • 11.12.2020

Ich hab's versucht...

... aber konnte mich letztendlich nicht dazu zwingen, das Hörbuch zu Ende zu hören. Zuerst dachte ich, vielleicht bräuche die Story etwas Zeit um Fahrt aufzunehmen (so wie der Teil davor), doch nun fehlen mir noch etwa 5 1/2 Stunden und ich habe mich bisher ausschließlich gelangweilt. Damit bleibt es das 2. Hörbuch in etwa 7 Jahren, das ich nicht zu Ende hören werde.
Schade drum, weil die ersten Teile echt gut waren, aber dieser hier ist leider reine Zeitverschwendung meiner Meinung nach.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Angstbringer

Lange erwartet, war der „Angstbringer” aus meiner Sicht eine der schwächsten Bücher von Paul Finch.
Massiv hat mich die Übersetzung gestört, ich bekam beispielsweise im Laufe des Buches den Eindruck, es gäbe lediglich die Eine Art der Fortbewegung, das „Stapfen“.
Hinzu kam die offensichtliche Schwäche des, ansonsten hervorragenden Sprechers, D.Bierstedt, selbst einfachste, Englische Begriffe korrekt auszusprechen, was mich immer wieder ärgert.

Die Geschichte selbst fand ich extrem schwach und darüberhinaus sehr zäh, in die Länge gezogen, so dass ich mich regelrecht dazu zwingen musste, das Buch überhaupt zu beenden.

Die zusätzliche Geschichte als Bonus war, zumindest aus meiner Sicht, leider nicht viel besser, eine wirre Aneinanderreihung von Geschehnissen vor einer seltsamen Kulisse.

Mein Fazit:
Das war leider nichts, Paul Finch kann deutlich besser schreiben.
Ich hoffe, dass das nächste Buch, rund um „Heck“, wieder deutlich erfreulicher werden wird, ich bin zumindest gespannt darauf, denn einem meiner liebsten Ermittler vergebe ich doch einiges.

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4 Leute fanden das hilfreich