Beutezeit
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Gesprochen von:
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Uve Teschner
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Von:
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Jack Ketchum
Über diesen Titel
Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2011 Audible Studios (P)2011 Audible StudiosKritikerstimmen
-- Stephen King
Eins der erschreckendsten Bücher, das ich je gelesen habe.
-- Robert Bloch
Es ist Horror. Nicht mehr und nicht weniger als das. Wenn ich mir sowas kaufe habe ich Lust darauf. (Bücher sind ja bei Heine unter Heine Hardcore erschienen.)
Darüber hinaus sehe ich 'Beutezeit' in Tradition des 80er-Jahre Exploitation-Kannibalenfilms. Natürlich geht es hier um Schockeffekte. Und wenn man das Buch liest, ist die Spannung kaum ertträglich.
Daher kenne ich auch den zweiten Teil.
Genrespezifisch ist dieses Buch absolut gut.
Und Uve Teschner als Sprecher großartig.
Horror
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Diese sechseinhalb-Stunden sind für mich wie im Flug vergangen! Der Sprecher war wie immer sehr angenehm und hat auch die verschiedenen Stimmen im Griff.
Das Ende habe ich auch nicht nur ansatzweise so vorhergeahnt, was es umso besser gemacht hat.
Super Buch
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Zur Geschichte selbst kann man nicht viel sagen außer das es Sinnfrei Splatter für die Ohren ist, von mit definitiv keine Empfehlung für unentschlossene sondern nur für die Harten die Sinnfreiem gemetzel irgendetwas abgewinnen können. Ketchum halt.... 😕👎
Echt nich mein geschmack... 🙈🙊🙉
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sehr spannend
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Bewertung Beutezeit
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Horror Pur!!!
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Gruselig
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Die Geschichte hat keine erkennbar sinnvolle Struktur abseits von "sie entwickelt sich halt" - eine Spannungskurve oder so etwas wie eine Akt-Struktur sind so reduziert, dass sie kaum auffallen.
Die eindimensionalen Charaktere sind einem völlig egal und entsprechend ist einem auch ihr Schicksal völlig egal.
Irgendwie passiert viel, aber ein vorangestellter Aufbau von Suspense ist quasi nie vorhanden.
All das führt dazu dass die ganze Geschichte belanglos wirkt und die meiste Zeit erstaunlich langweilig ist.
Belanglos wirkende Geschichte
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Ketchums Plot ist denn auch ein typischer Horror-Teenie-Screem-Streifen fürs Ohr und wäre sicher nicht (vor)lesenswert, gäbe es da nicht die fast pervers gute Schreibe des Autors, der eben NICHT den üblichen Klischees in den Metaphern folgt und sich dem Schrecken fast beiläufig und unpretentiös nähert - was ihn umso schrecklicher macht.
die eigentliche Entdeckung ist wir mich Uve Teschner. Ist mein erstes Hörbuch mit ihm. Er liest sch noch warm, hat aber das Potential, in naher Zukunft Simon Jäger und David Nathan Konkurrenz zu machen! Eine federleichte, ganz undramatische Stimme, die mit traumwandlerischer Sicherheit immer den richtigen Ton trifft. Und ein kluger Kopf, der nie übertreibt und trotzdem die Charaktere so gut andeutet, daß streckenweise ein Hörspiel-Eindruck entsteht. Es wäre ein Glücksfall für audible, wenn man ihn als Stammvorleser gewinnen könnte. Vielleicht noch mehr Richard Laymon. Gut könnte ich mir mit ihm auch Jeff Longs Horror-Klassiker "Im Abgrund" (1999) vorstellen.
großartiger Sprecher - mehr von ihm!
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Das haben Erotikfilme mit Horrorschocker gemeinsam. Ein Großteil ihres Erfolges war der Tabubruch.
Heute bricht weder "Die blaue Lagune" noch dieser Roman ein Tabu mehr, weil sämtliche nur erdenklichen Tabus gebrochen worden sind, seit gut 40 Jahren. Es ist noch nicht gar so weit, dass man mit etwas nostaligischer Rührung über die Harmlosigkeit schmunzelt, die damals zum Skandal, heute allenfalls noch zu einem Gähnen reicht.
Dafür kann das Buch nichts. Man merkt aber, dass Bücher, wenn sie nicht wirklich herausragend geschrieben sind, altern. Und die meisten davon schlecht.
Und Ketchum schreibt nicht herausragend. Er schreibt sogar recht mittelprächtig und verlässt sich auf den grafischen Gehalt seiner Schilderungen. Die Charaktere sind austauschbar und ihre kurz angerissene Hintergrundgeschichte hat im Grunde keine Bedeutung für die Story. Zudem wirkt sie erzwungen und klischeehaft.
"Komm, schreib noch was über die Beziehungen deiner Figuren zueinander!" mag der Lektor angeregt haben.
Nur hat es nicht viel gebracht. Außer mehr Seiten. Vielleicht war das ja auch nicht unwichtig.
Die Figuren bleiben langweilig und auf den Niveau der typischen Teenager, die im Feriencamp auf den legendären Teenager-Schlächter treffen und das völlig überraschend im 7. Teil der Serie, nachdem in den Teilen davor ebenfalls Teenager auf ihn getroffen sind. Ebenfalls überrascht.
Fazit: Kann man sich antun. muss man aber nicht. Es gibt besseres. Es ist aber auch kein Totalausfall. Auch davon gibt es mittlerweile reichlich, wobei ich mich da immer frage, warum es dieser Müll geschafft hat, von Audible vertont worden zu sein.
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Zu seiner Zeit vermutlich ein Reisser
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