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Tiefenangst
- Jan Fabel 6
- Gesprochen von: Markus Andreas Klauk
- Spieldauer: 12 Std. und 55 Min.
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Inhaltsangabe
Die Polizei nennt ihn den Network-Killer. Er sucht sich seine Opfer im Internet, ausnahmslos Frauen. Anschließend lockt er sie zu sich, vergewaltigt und erdrosselt sie und wirft sie ins Wasser. Hauptkommissar Jan Fabel und sein Team widmen ihre ganze Aufmerksamkeit den brutalen Morden. Eines Tages taucht eine weitere Wasserleiche auf: eine Frau, angespült am Hamburger Fischmarkt, nach dem großen Sturm. Der Leiche fehlen sämtliche Gliedmaßen. Ist sie ebenfalls ein Opfer des Network-Killers? Jan Fabel vertieft sich in den Fall. Wie sich herausstellt, führt die Spur zu einer Organisation, die noch viel skrupelloser ist als der Network-Killer...
Das sagen andere Hörer zu Tiefenangst
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Achim S.
- 08.02.2023
Sehr langatmig
Nicht so gut, wie die vorherigen Hörbücher der Serie. Und das Ende ist sehr an den Haaren herbeigezogen
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- KPF
- 01.02.2023
Der im wesentlichen grüne Zeitgeist lässt grüßen
Wenn ich einen Thriller kaufe, will ich durchgehende Spannung. Nach drei Stunden "Hörgenuss" der "Tiefenangst" empfinde ich nur zweierlei: absolute Langeweile und den untauglichen Versuch, von den klimapolitischen Ansichten, die ein grüner Umweltsenator von sich gibt und die der Autor offenbar goutiert, indoktriniert zu werden. Das erfährt man ohnehin schon allabendlich bei ARD, ZDF und RTL, weshalb ich immer schon abschalte. Selbst Wettermacher Sven Plöger trägt bei jeder sich bietenden Gelegenheit keinen Wetterbericht mehr vor, sondern schürt statt dessen politisch gewünschte Klima-Angst.
Worum geht es in dem Hörbuch? Ich bin ehrlich: Man weiß es nach drei Stunden zäher Dialoge nicht so recht. Zuerst findet man sich 5000 Meter unter dem Meeresspiegel wieder, dann wird der dortige Protagonist gerettet. Danach kommen Jahre später in einem Unternehmen, das offenbar Böses im Schilde führt, böse Menschen zusammen, die offenbar wollen, dass etwas nicht veröffentlicht wird und deshalb Böses planen. Danach wird Kommissar Fabel mit einer weiblichen Wasserleiche konfrontiert, die stark riecht, weshalb einem minutenlang erklärt ist, warum die Dame so riecht, ohne dass es die Handlung in irgendeiner Weise weiterbrächte. Danach findet man sich in der Hafenstraße wieder und lernt u.a. den Kommandanten und "Aktivisten" Frese kennen, der gerne Autos von bösen Menschen anzündet, um irgendein Land zu retten, dass es nicht gibt.
Schnitt.
Danach darf dann der grüne Hamburger Umweltsenator, der offenbar Angst vor etwas hat, in einer arrangierten Privataudienz, um die er gebeten hatte, in seinem nachhaltigen und üppig ausgestateten Domizil zig Minuten Herrn Fabel etwas von seinen grünen Heilslehren, die er natürlich auch selber lebt (kein Wunder bei dem Salär), vorbeten, bevor er ihm den Grund seiner Angst nennen will, den ich nicht kenne, weil ich dann dieses Hörbuch endgültig abgebrochen habe.
Lange Rede, kurzer Sinn: Drei Stunden für die Katz, durchsetzt mit Dialogen, die die Handlung kein Stück voranbringen. Langeweiliges Gelaber, eine Aneinanderreihung von ein paar Untaten, aber vor allem grüner Mainstream pur und Aktivisten, die sich in natürlich gut gemeinter Absicht gegen unsere Lebensweise richten und Brandstiftungen begehen.
Das ist alles.
Für so etwas Unterkomplexes kaufe ich kein Hörbuch. Denn derselbe Sermon wird mir jeden Tag bei ARD, ZDF und RTL und in den Mainstream-Zeitschriften geboten.
Da ich nach 3 Stunden aufgegeben habe, weiß ich leider nicht, ob in der folgenden Handlung auch noch Transgender- und migrations- und/oder kultursensible Probleme eine Rolle spielen.
In Zukunft darf Herr Fabel allein ermitteln, dem Zeitgeist entsprechend, aber ohne mich. Ich hab das Hörbuch heute zurückgegeben und diese Serie ad acta gelegt.
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