Herrlich!

Politisch unkorrekt, bis ins Mark. Wunderbare Alltagsflucht in die Niederkaltenkirchener Welt. Die schrulligen Charaktere sind einfach unschlagbar und entwickeln sich von Buch zu Buch.

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Ich gehöre zur Familie

Sehr kurzweilige Geschichte. Die witzigen Charaktere und der unbezahlbare Tramitz machen auch dieses Buch zu einem Erlebnis.

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Ein Genuss!

wie immer, fantastisch gelesen und hervorragend geschrieben. Einfach hörenswert um dem grauen Alltag zu entfliehen.

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Gute Unterhaltung

Ich war sehr gespannt auf den neuen Eberhofer Fall , er hat mir zwar gut gefallen , obwohl ich schon auch sagen muss ,dass mir Franz diesmal doch ein wenig unsympathisch rüber kam in Bezug zu seiner Familie und das Ende ist zwar gut gemacht und offen gelassen , somit wartet man natürlich gespannt auf das nächste Buch . Ich finds allerdings Schade ich mag so offene Sachen nicht.

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Zum Glück gibt’s Herrn Tramitz.

Ich kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen, die Geschichten werden immer schlechter. Kriminalistisch, hat dieser Roman kaum noch etwas zu bieten, und da werden auch die Charaktere immer weniger liebenswert. Was man als charmanter Macho angefangen hat, ist tatsächlich nur noch ein unsympathisches À. Okay, mag der Werdegang der alternden Figur mit 50er Jahre-Einstellung sein, aber die Arbeitseinstellung und die Herangehensweisen an die Fälle, finde ich mittlerweile nur noch grotesk und machen mich, beim hören, sauer. Man bekommt immer deutlicher den Eindruck, dass die Autorin einfach keine Lust mehr hat.
Christian Tramitz ist wirklich der Lichtblick!

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Eberhofer wird zum Unsympathen

Die Story ist recht oberflächlich , der Krimi ziemlich im Hintergrund, aber auch die Charaktere gehen nicht in die Tiefe. Am unangenehmsten empfinde ich aber mittlerweile den Hauptcharakter Eberhofer, da kann auch viel Humor nichts mehr richten. Hab alle Teile gern gehört, auch diesen hätte ich jetzt nicht abgebrochen, aber fürs nächste Mal ist ein „Aufschwung“ nötig

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Seichte Unterhaltung für nebenher

Allzu viel erwartet man eigentlich nicht mehr von Rita Falk, bei einem Thema, dass sich halt schon irgendwie tot gelaufen hat. Enttäuscht hat diesmal Sprecher Christian Tramitz. Bisher erzählte er die Geschichten soweit authentisch. Diesmal ist es eine Mischung aus Fremdschämen und Peinlichkeit, wenn man ihm dabei zuhören muss, wie er den ungarischen Akzent einer jungen Frau imitieren will. Das geht komplett in die Hose, um es höflich auszudrücken. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sie die ein oder andere Ungarin oder der ein oder andere Ungar sich "auf den Schlips getreten" fühlen - und recht hätten sie!
Ingesamt unterscheiden sich die Sujets praktisch nicht von denen der letzten Folgen. Ein bisschen wirkt es, als hätte man eine KI mit allen bisherigen Eberhofer Folgen gefüttert, und diese hätte dann eine weitere, Belanglose daraus gemacht. Vielleicht hat sich Frau Falk ja auch von ChatGPT unterstützen lassen :-) Jedenfalls: es handelt sich um seichte bis sehr seichte Unterhaltung, die man beim Autofahren nebenher als Berieselung laufen lassen kann. Wenn man wegen einer Verkehrsdurchsage ein Stückchen verpasst, ist es nicht weiter schlimm.

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Na ja.

Langsam wird es dünn mit den Storys.
Christian ist auch hier eine Sensation und hat mich zum weiterhören gebracht. Weiß nicht ob ich mir den nächsten auch kaufe.

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Besser als der letzte

Also an was es hängt kann ich nicht sagen, jedoch fehlt der alte Witz und Charme. Teilweise sind die bisher so geliebten Charaktere auch phasenweise richtig unsympathisch. Der Eberhofer hat jedenfalls noch nicht wieder seine alte Form erreicht ist aber auf dem Weg dahin. 4 Sterne weil ich mich trotzdem einigermaßen unterhalten gefühlt habe und nicht gelangweilt war wie im letzten Buch

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Das Steckerlfischfiasko…

… ist meiner Meinung nach der bis Dato absolut schlechteste der Eberhoferreihe. Schade! Der ganze Roman zieht sich und ist wenig spannend und zum Schluss passiert in der letzten 3/4 Stunde alles und Nix. Als normalerweise absoluter Eberhofer-Fan war dieses Hörbuch zu hören eine rechte Enttäuschung. Klar, wieder toll gesprochen, aber das reisst s dann auch nicht mehr raus.

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