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Schwarzer Schmetterling
- Martin Servaz 1
- Gesprochen von: Johannes Steck
- Spieldauer: 19 Std. und 7 Min.
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Das sagen andere Hörer zu Schwarzer Schmetterling
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Gesamt
- nottomention
- 24.04.2012
Empfehlenswert für Abtaucher!
Minier hat's! Ganz defintiv.
Die Story ist, ok ich geb's zu, nichts arg Neues. Dennoch, mich hat das Buch in den Bann gezogen und man merkt, dass es französisch ist.
Dieser ganz bestimmte Stil kommt durch, diese Art zu erzählen, das ist es letztlich, was mich an diesem Buch fasziniert hat.
Johannes Steck liest es sehr gut, nicht zu pathetisch und nicht zu monoton. Ich mochte auch seine Fähigkeit sprachliche Umsetzungen hinzubekommen. (Namen etc. sind nat. französisch).
Ich habe das Buch vor einigen Wochen beendet und es ist bezeichnend, dass eher der Eindruck der Art und Weise geblieben ist... ich kann mich nicht mehr erinnern, wie es letztlich zu seinem Ende kam.
Es ist mehr die Begeisterung der Art und Weise in mir, die mich das Hörbuch empfehlen lässt.
Lohnt sich auf jeden Fall!
Ist mehr als ein Lückenfüller!
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- bücherwurm
- 14.08.2015
Beste, spannende Unterhaltung
Spannend vom Anfang bis zum Schluß. Detailliert gezeichnete Charaktere ebenso wie die famos geschilderte Landschafts- und Handlungsebene lassen diesen gruseligen Thriller zu einem whodunnit- pageturner werden. Ein großartiger Sprecher! 5 Sterne
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Klaus Blaß
- 10.06.2020
Klasse Story
Wirklich gut durchdacht, intetessant erzählt und auch prima gelesen! volle Punktzahl!
Bin froh, dass es noch weitere Romane gibt
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Gesamt
- erdbärchen
- 23.04.2017
Johannes Steck ist der beste ☆☆☆☆☆
Sehr schöner und spannender Krimi der an die purpurnen Flüsse erinnert. Hat Freude gemacht. 😊
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Gesamt
- Die Bücher-Eule
- 23.03.2012
Lose Enden & Logikfehler - Schade
Der Vergleich mit Jean Christophe Grangé's Purpurnen Flüssen würde bestimmt eine Anzeige wegen arglistiger Täuschung nach sich ziehen, wenn Herrn Grangé interessieren würde was die " Elle" schreibt. ; )
Grundsätzlich fand ich das Hörbuch recht unterhaltsam, was allerdings vermutlich eher an der Stimme des Sprechers lag.
Die düstere Stimmung eines gottverlassenen Tals mit einer Anstalt für gefährliche Psychopaten wird schon ganz gut wiedergegeben.
Allerdings muss man über die konstruierte Geschichte hinweghören können müssen. Die Hauptcharaktere sind eigentlich recht sympathisch, wenn sie auch manchmal an James Bond erinnern, wie er sich selbst defibrilliert.
Ab und zu kommt es einem so vor, als hätte sich der Autor mit manchen Handlungssträngen selbst überrascht und geistert danach mit dem verwirrten Hörer durch den verschneiten unwirtlichen Wald.
Leider werden viele Themen angeschnitten, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben. Warum zum Beispiel der Leiter einer renommierten Anstalt dermaßen grenzdebil dargestellt wird, dass man ihn am Liebsten einweisen möchte bleibt unklar. Auch, dass er ein Verhältnis mit der Oberschwester hat ist für die Handlung nicht erforderlich. Auch die sexuellen Neigungen der Polizisten tun grundsätzlich nichts zur Sache. Scheinbar soll durch diese Konstruktionen ein bisschen billiger Sex in den Thriller. Völlig unnötig, eigentlich.
Die in der Anstalt angewandten Praktiken scheinen im besten Fall fragwürdig. Darauf wird aber nicht näher eingegangen.
Die Handlungsstränge zerfasern, man kann nur noch bedingt folgen. In einer Welt voller Pferdeschlächter, Wölfen im Schafsfell und einer erheblichen Menge Schaafe
( ein ganzes Dorf merkt nicht was da im Gange ist, wo jeder jeden kennt & wählt dann einen der Täter in ein öffentliches Amt?) ist es schwer sich zurecht zu finden.
Ich hatte erheblich mehr erwartet.
Wenn man aber über all das hinweghören kann ist es eine nette Unterhaltung, wenn auch weit entfernt von Weltliteratur oder Must-Have.
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- papercuts1
- 29.03.2012
Französische Thrillerkost vom Feinsten
SCHWARZER SCHMETTERLING geht erzählerisch in die Breite. Es gibt etliche abzweigende und unterstützende Nebengeschichten (die niemals langweilig oder überflüssig wirken!) und faszinierende Figuren, neben denen man gerne herläuft. Minier gibt Servaz und dem Leser/Hörer ein verschachteltes Rätsel auf, dessen Lösung nicht vorhersehbar ist. (Okay, EINE Figur hatte ich sehr schnell durchschaut, aber zumindest nicht deren Motive, also gibt das nur einen minimalen Punktabzug).
Geschickt platziert Minier Spannungsmomente und, in zunehmendem Maße, temporeiche Szenen. Besonders das letzte Drittel des Buches zieht in Sachen Intensität und Thrill spiralförmig an. Es macht Freude, Servaz und Diane dabei zu zu sehen, wie sie die Puzzlestücke an die richtigen Stellen sortieren und immer mehr Düsteres ans Tageslicht zerren. Vor allem Servaz, der emotionale Anker des Ganzen, läuft mit Verlauf der Geschichte zu immer sympathischerer Hochform auf, ohne je in plattes Heldentum zu verfallen. Er bleibt eine Figur mit Brüchen und Fehlern, und gerade das macht ihn so spannend.
Am Schluss gibt’s ein fulminantes Finale – und einen sehr interessanten Epilog, der einige Fragen beantwortet und gleichzeitig neue aufwirft. Ich hatte den sehr deutlichen Eindruck, dass das Ende von SCHWARZER SCHMETTERLING den Weg bereitet für eine Fortsetzung. Man könnte den Schluss auch einfach so stehenlassen, mit ein paar Fragezeichen und losen Enden. Das würde auch funktionieren, wäre allerdings schade. Da steckt noch eine Menge Potential in den nicht ganz abgehakten Teilen der Geschichte. Und mit Sicherheit in der Figur des Martin Servaz, den ich nur allzu gerne zu einem weiteren Fall begleiten würde.
Zum Sprecher:
Steck, den ich vorher noch nicht kannte, offenbarte sich als Meister seines Fachs. Er hat eine absolute Thriller-Stimme: Kantig, kerlig, intensiv, mit diesem Gänsehaut verursachenden Unterton, wie ihn nicht alle so mir-nicht-dir-nichts draufhaben. Frauenstimmen sind für Steck kein Problem, die französischen Namen gehen ihm leicht von der Hand, und für Servaz findet er eine Stimmlage, die wie Faust aufs Auge passt.
Fazit:
Um packende Thriller schreiben zu können, muss man kein Amerikaner sein. Minier hat einen intelligenten, facettenreichen Psycho-Thriller aufs Parkett gelegt, von dessen Intensität und Charakterstärke sich so mancher noch eine Scheibe abschneiden könnte. SCHWARZER SCHMETTERLING bietet keine Story, bei der es sofort hektisch Schlag auf Schlag geht. Das Tempo steigert sich allmählich, zieht dafür aber eine kluge Geschichte mit sich, deren Tiefen der Hörer zusammen mit dem ungemein sympathischen Ermittler Servaz fasziniert ergründet. Der französische Touch des Ganzen ist da nur der Sahneklecks auf einer ohnehin fast perfekt servierten Geschichte. Und das Ende macht vor allem eins: Geschmack auf mehr!
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Gesamt
- Michael
- 21.01.2013
Leider ungekürzt !!
Nachdem ich in einer Bücherzeitung eine Werbung zu diesem Hörbuch gesehen hatte und die Rezension ein spannendes Buch a la "Die purpurnen Flüsse " versprach, habe ich mir natürlich die ungekürzte Hörbuchfassung zugelegt. - Leider!!
Ich fand den "Schwarzen Schmetterling" nur mäßig spannend. Gut gelesen von Johannes Steck war mir aber das Buch zu langatmig und schlecht geschrieben!
Der Autor schweift einfach zu oft ab, dazu noch seeehr langatmig und das Detail vom Detail wurde noch mal detailliert beschrieben.
Der Autor wettert gegen das Internet, Videospiele (Shooter) und andere moderne Medien. Er lässt seinen Kommissar klischeehafte lateinische Zitate von sich geben und die Rolle der jungen Psychologin wirkt im Handlungsablauf nur störend.
Die Story an sich ist zwar spannend, aber zu verworren.
Vielleicht leihe ich mir mal die gekürzte Version aus unserer Bibliothek aus. Mag sein das beim "Schwarzen Schmetterling" die richtige Würze in der kürze liegt.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Natalie Z.
- 12.11.2018
Spannend bis zum Schluss
Eine wahnsinnig spannende, teilweise derbe und brutale Geschichte aber man möchte trotzdem immer wissen, wie es weiter geht!
Johannes Steck weiß einfach, wie man Spannung erzeugt!
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Gesamt
- Privat
- 14.06.2012
Erwartungen wurden nicht erfüllt
Nach der Gratis-Hörprobe war ich als frankophiler Mensch neugierig geworden auf diesen Debut-Roman von Bernard Minier. Dann allerdings wuchs von Teil zu Teil die Enttäuschung.
Letztlich fehlte mir der Spannungsbogen, streckenweise war das Buch sehr, sehr langatmig, das Ende irgendwie vorhersehbar. Es gab zwar viele interessante und spannende Ansätze, die durchaus weiter ausbaufähig gewesen wären, dann aber doch eher lahm daher kamen. Ich habe mich bis zum Schluss durchgehört, kann aber keine wirkliche Empfehlung aussprechen. Deshalb nur 3 Sterne für dieses Hörbuch. So-la-la eben.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Fenders
- 02.03.2021
Zu abgefahrene Krimi Story, könnte auch Nesbo sein
Der Autor trifft voll auf meinen Geschmack der ausführlichen Erzählung.
Nur leider bricht er immer mitten in der Spannung ab und wechselt den Schauplatz.
Natürlich gibt es falsche Verdächtige und die Grundidee ist nachvollziehbar, aber die wirkt zu verworren. Aber ich war überrascht wie gut es dennoch war. Sehr bildliche Beschreibung aller Details.
Bin nun bei dem Nachfolger "Kindertotenlied". Dort geht die Geschichte weiter.
Leider hat das Hörbuch paar technisch /akustische Probleme gehabt, als wenn der Sprecher getauscht wurde.
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