Spannend und gut gelesen

Nicht so mein Genre, aber zur Abwechslung mal etwas Abenteuer plus Spannung war nett. Gut geschrieben und passend gelesen. Intellektuell kein Kracher, aber darum geht's bei diesem Buch auch nicht. Wenn ich demnächst wieder mal in der Adventure Richtung suche, höre ich mir ein weiteres Buch von dem Autor an.

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Spannend

Es war sehr schön, Jack nach ‚Der Fluss‘ wiederzutreffen! Ich hätte mir als Sprecher allerdings wieder Uve Teschner gewünscht. Dennoch empfehlenswert.

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Enttäuschende Fortsetzung

Da mir "der Fluss" des Autors gut gefallen hat, habe ich mich auf ein Wiedersehen mit dem Protagonisten Jack gefreut. Allerdings kann die Geschichte kaum an das erste Buch anknüpfen. Die Handlung war anfangs spannend, man befindet sich aber deutlich weniger in der Natur und die Beziehung zwischen Jack und Allison ging dich etwas zu schnell. Das letzte Drittel und vor allem die Auflösung fand ich dann sehr wirr und unrealistisch. Eine weitere Fortsetzung werde ich mir nicht holen.

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Enttäuschend!

Wenn auch nicht so gut wie die anderen Bücher von Peter Heller, die ich gelesen bzw. gehört habe, so ist der erste Teil doch ganz spannend und kurzweilig - auch dank des guten Sprechers. Zum Schluss hin jedoch wird das Buch zu einem Action-Krimi, widersprüchlich, unglaubwürdig und kitschig.

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Ein Nachfolger, so gut wie der Vorgänger

Also ich war am Anfang seeeehr skeptisch, ob die Lodge so mitreißend sei wie Der Fluss. Aber ich muss sagen, was mich hier wieder genauso mitgerissen hat, war die Sprache, die Beschreibung, vor allem von der Natur. Die Sehnsucht, die die Hauptfigur verspürt der Natur so nah wie nur möglich zu sein…als wäre ich selbst es, die unbedingt Frieden im Fliegenfischen finden wollte… Die Geschichte ist kein bloßer Abklatsch ihres Vorgängers. Sie kann für sich allein stehen. Man muss nicht Der Fluss gelesen haben, um Die Lodge in Gänze zu begreifen. Aber ich empfehle es, einfach weil beide Bücher spannend und fesselnd und schön und dramatisch sind.

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Sehr spannendes tolles Hörbuch

Toller Sprecher, reißende Geschichte inmitten der Natur, Leidenschaft für Angler, man muss ab einem Drittel immer weiter hören

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Wie enttäuschend

Das Hörbuchhabe ich mir nur gekauft, weil ich vom gleichen Autor die beiden vorherigen Romane sehr mochte. "Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte" und "der Fluss" sind großartige Bücher, einfach geschrieben, aber mit einem Zauber von Abenteuer und Melancholie.
Die Lodge hingegen ist ein klischeehafter, Platter an den Haaren herbeigezogener und ärgerlicher 0815 Thriller, mit all den Versatzstücken, die diese so haben. Vielleicht für Genrefreunde erträglich - wahrscheinlich gibt es noch deutlich schlechtere Bücher in dem Bereich. Für alle anderen: Lest oder hört die beiden anderen Bücher des Autors, die sind die Zeit und das Geld wert, die Lodge ist es nicht.

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Niveaulos und klischeehaft - ein Groschenroman

Ein Fehlgriff! Die Sprache ist niveaulos, voller Fäkalworte und sich ständig wiederholender Flüche, gegen Ende Gossensprache. Elementare Regeln wie z.B. die Unterscheidung zwischen "das Gleiche" und "das Selbe" beherrscht der Autor nicht. Ich übersprang lange Passagen, weil das Plot der völlig abwegigen Story vorhersehbar ist.

Waffen und Gewalt werden verherrlicht. Der Protagonist, anfangs noch ein gebrochener Charakter, wird später klischeehaft zum machohaften Helden. Die Liebesgeschichte darf nicht fehlen, erwartbar aus Sicht des Mannes, die Frau auf ihre Äußerlichkeiten reduzierend. Der Verlag sollte sich schämen für diese Pulp Fiction.

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