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  • Die Jugend des Königs Henri Quatre

  • Von: Heinrich Mann
  • Gesprochen von: Hans Jochim Schmidt
  • Spieldauer: 26 Std. und 20 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (42 Bewertungen)

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Die Jugend des Königs Henri Quatre Titelbild

Die Jugend des Königs Henri Quatre

Von: Heinrich Mann
Gesprochen von: Hans Jochim Schmidt
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Inhaltsangabe

Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri Quatre, Henri le Grand, okzitanisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 1572 als Heinrich III. König von Navarra und von 1589 bis zu sei-ner Ermordung 1610 als Heinrich IV. König von Frankreich. Heinrich spielte als erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen.

Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französi-schen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen.

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©gemeinfrei (P)2013 Vorleser Schmidt Hörbuchverlag

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Ein guter historischer Roman

Heinrich Mann hat einen ganz besonders intimen und tiefen Schreibstil. Er füllt historische Lücken auf meisterhafte Weise mit Gesprächen und Situationen und ist meiner Meinung nach der Meister des letzten Satzes in einem Kapitel. Einige Momente sind gleichzeitig tragisch, absurd komisch und doch so mit menschlichen Details ausgestattet, dass sie wahrhaft glaubwürdig erscheinen. Doch obwohl Heinrichs Jugend alles an Liebe-Hass, Angst-Mut, Zuversicht-Verzweiflung, Vorfreude-Enttäuschung hergibt, fand ich ihn als Held nie so sympathisch wie Edmond Dantès, Paul Atreides oder Michael Corleone. Allerdings ist das Werk für einen historischen Roman sehr gut und man lernt viel über das Frankreich des 16. Jh., den Bürgerkrieg zwischen Katholiken und Hugenotten und die Bartholomäusnacht. Vier Sterne

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Vorleserstimme zerstört ein Buch

Ich habe dies Buch vor Jahren mit Vergnügen gelesen, aber diese Hörbuchversion ist furchtbar. Hr Schmidt leiert den Text monoton daher.

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Alternative Vorleser


Habe meinen Unmut lange zurückgehalten.
Doch jetzt habe ich irgendwie genug und gebe meine Meinung kund.
Meine Frage an Audible ist:
Warum werden bestimmten Vorlesern fast monopolartig einzelne Autoren/Werke anvertraut?
Herr Schmidt liest jetzt schon Adalbert Stifters , Conrad Ferdinand Meyers und Heinrich Manns Quatres Romane und leider auch noch viele andere schöne interessante Bücher.
Traurigerweise kann man nicht auf von anderen Vorlesern gesprochene Aufnahmen zurückgreifen.
Ebenfalls verstehe ich nicht, warum so einem eher monoton, besserwisserisch und altväterlich Vorlesendem so viele nicht monoton, nicht allväterlich und nicht besserwisserisch geschriebene Werke anvertraut werden.
Geben Sie den Werken eine neue Chance und lassen Sie mal andere Vorleser sie zum Leben erwecken.
Jedes mal stehe ich vor dem Dilemma, mir entweder ein Buch, was mich interessieren würde, nicht anzuhören oder mich von der Vorleseart anöden zu lassen.
Wer kennt die Situation aus der Schule nicht?
Audible würde ich bitten, da Aushilfe zu schaffen und Herrn Schmidt, meinen Kommentar nicht persönlich zu nehmen.

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Französische Geschichte und deutsche Literatur

Was für ein glückliches Zusammentreffen: Ein Stück atemberaubender europäischer Geschichte, erzählt in der kraftvollen Sprache Heinrich Manns. Man braucht genügend Muße für die langen Spannungsbögen, aber wer sich einlassen kann auf den epischen Stil und die detailreichen Beschreibungen, der wird nicht mehr losgelassen von dem Sog, den der Roman entwickelt. Und ich persönlich fand die Lesung von Hans Joachim Schmidt - nach kurzer Eingewöhnung - kongenial. Man meint, Heinrich Mann selbst zu hören.

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4 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars
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ich rate zu!

Ich schätze Heinrich Mann hlher als seinen Bruder, das Buch ist ihm gelungen. Absolut hörenswert und gut gesprochen.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
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    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Sehr gute Literatur und ein unfähiger Hörbuchsprecher

Das zweibändige Werk „Henry IV. ..“ von Heinrich Mann ist eine ausgezeichnet geschriebener und auch spannender Roman! Der Sprecher hingegen ist, gelinde gesagt unmöglich. Die deutsche Sprache und ihre Betonung ist ihm fremd. Er spricht manieriert, also gekünstelt, näselnd, mit zum Teil unverständlicher Diktion! Sehr schade für einen großartigen Roman! Der Wunsch: bitte neu sprechen von jemandem, der den Inhalt versteht und die Sprache beherrscht.

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Ein wunderbarer Roman

"Der Knabe war klein, die Berge waren ungeheuer." Was für ein wunderbarer Anfang für einen Roman - vielleicht einer der schönsten Romananfänge der deutschen Literatur. Ich habe den "Henri Quatre" vor einigen Jahrzehnten gelesen und war damals etwas enttäuscht von dem lapidaren Stil. Jetzt bin ich begeistert. Allerdings sei es zugegeben, dass man sich sehr konzentrieren muss, will man nicht den roten Faden verlieren. Auch ist es nicht gerade schädlich, wenn man die franzöische Geschichte des 16. und 17. Jahrhunderts wenigstens in groben Zügen kennt. Empfehlenswert ist die Biographie Heinrich IV. von Saint-René Taillandier, die auch Heinrich Mann benutzt hat. In Zeiten der Sprachverkümmerung ist es ein Hochgenuss, die beiden Romanteile aus den Jahren 1935 und 1938 zu hören. Die deutsche Sprache war damals das Einzige, was man den ins Exil getriebenen Schriftstellern nicht nehmen konnte. Sie war ihre eigentliche Heimat.

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14 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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Eine Lanze für den Vorleser

Beim Lesen der Rezensionen ist mir aufgefallen, dass eine recht große Anzahl von Rezensenten anscheinend glaubt, dass Audible dieses und weitere Hörbücher des ‚Vorleser Schmidt Hörbuchverlags‘ produziert hätte. Dem ist nicht so. Audible ist in diesem Fall „nur“ der Buchladen. Da Herr Schmidt alle seine Veröffentlichungen selbst liest, wäre die Alternative zu ihm als Vorleser, das Hörbuch überhaupt nicht angeboten zu bekommen. Daher danke ich Herrn Schmidt recht herzlich für sein Engagement, diese Klassiker als Hörbücher verfügbar zu machen, und ziehe meinen Hut vor seiner – für eine 83jährigen bewundernswürdigen – Leistung. Ich konnte mich gut auf seinen ruhigen Stil einstellen. Sein ab und zu unterschwellig durchscheinender Schweriner Dialekt lässt mich schmunzeln.

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… ein großer Gesang!

Ich habe das Buch vor vielen Jahren als wunderbaren historischen Roman gelesen und war mir seiner Aktualität nicht bewusst. " Nicht einmal die Vernichtung des Landes hält den Feind der Gewissensfreiheit zurück. Er bemerkt weder Verwüstung noch Vernichtung, wenn er die Menschen zwangsweise gleichmachen kann. Vergewaltigte Gewissen sind für ihn ein blühenderer Anblick als wohlbestellte Felder." Ehrbare Leute und Volk - zusammen ergibt das, wenn die Gelegenheit günstig ist, das gemeine Pack." Solche Sätze gelten nicht nur im historischen Frankreich, sondern für den Nationalsozialismus nicht weniger wie für den Trumpismus . Ein großes Buch, ein sprachlicher Genuss, hochmodern und gleichzeitig melodisch wie der Gesang der Ilias. HJ Schmidt als Sprecher würde gewinnen, wenn er sich etwas weniger als besserwissender, gesetzter Großvater geben würde, das ist meine einzige Einschränkung. Ein Ulrich Noethen oder Frank Arnold hätten das vielleicht angemessener gelesen. Ansonsten Dank an audible, dass Ihr dieses Buch in Euer Programm aufgenommen habt!

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  • Geschichte
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Hoergenuss!

Mich begeistert abgesehen von der Geschichte der Vergangenheit, die sich wohl nie ändern wird, die wunderschöne Sprache. Der Sprecher könnte nicht besser gewählt sein. Danke!

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