unvorhersehbare Geschichte

viele Wendungen, Spannung bleibt über lange Zeit aufrecht. Für mich unvorhetsehbare Handlung die überrascht.

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Das ende war richtig gut

Ich hätte nie an dieses Ende gedacht. Es war wirklich spannend. Einiges fand ich es etwas ungewöhnlich

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interessanter Aufbau der Geschichte

Zwei Geschichten, ineinander verwoben. Tod einer Joggerin vor dem Hintergrund einer Mordserie und trotz aller Hinweise auf mögliche Motive und Täter ist die Auflösung überraschend und doch nachvollziehbar.
spannend und kurzweilig zu lesen und zu hören

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5 Leute fanden das hilfreich

Mega-spannend. Mega-krass.

Eine unfassbar spannende Geschichte über heile Fassaden in einer idyllischen Kleinstadt und die ganz und gar nicht heile Welt dahinter, die durch die neu zugezogene Künstlerin Arwen Harper nach und nach ans Licht gebracht wird. Die extrem spannende Geschichte ist dann auch noch gut ge- und beschrieben, und mit vielen unvorhersehbaren Twists gespickt - ein echtes Lese-, bzw. Hörvergnügen mit maximaler Kaufempfehlung.

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Bis zum Ende war ich bei 5 Sternen!

Aber leider folgte ein enttäuschendes Finale. Die Geschichte ist so gut und spannend aufgebaut und auch mit tiefgründigen Aspekten, Dialogen und Weisheiten… Deshalb umso tragischer, dass das Ende dann so daher kommt.
Für mich dadurch -2 Sterne, bleiben immerhin noch 3.

Vorsicht: Ab hier muss ich SPOILERN, da meine Kritik ja im Finale der Geschichte liegt:
Es sind zwei Aspekte, die aus meiner Sicht das Ende ruinieren und jeder für sich so erheblich, dass es einen ganzen Stern kostet.
Zum einen, dass es nicht wirklich nachvollziehbar wird, warum Joe nicht einfach die Polizei gerufen hat nach dem Unfall - er hat versucht seine Mutter zu retten. Er hätte ganz einfach sagen können, dass seine Ma betrunken und zugedröhnt mal wieder einen psychotischen Anfall hatte (wäre ja ganz offiziell nachweisbar, dass sie unter einer psychischen Erkrankung litt). Er hatte nichts zu befürchten.
Noch schlimmer aber sein 2. Argument, er habe auf keinen Fall erzählen wollen, was wirklich damals geschehen war, um Poebe zu beschützen - das ist großartig von ihm, nur hätte es doch überhaupt gar keinen Grund gegeben, dass er dies hätte erzählen müssen! Ist das der Autorin nicht aufgefallen? Es hätte doch niemand danach gefragt, weil es ja niemand auch nur geahnt hätte, und er zudem auch noch selbst zuvor bereits alle Unterlagen verbrannt hatte. Die ganze Story baut auf den Tod von Arwen auf und dann so eine Auflösung?! Das ist leider unfassbar schlecht.

Der zweite Aspekt, der das Ende schlecht macht ist, dass bis zum Schluss nicht verraten wird, was nun tatsächlich in dem Zimmer von Lillys Bruder geschah. Vermutlich stimmt Vincents Version. Aber das hätte noch benannt werden müssen. Gut wäre es sogar im letzten Akt bei Lillys Tagebucheintrag gewesen - cool ist nämlich der Satz „Geschichte wird von den Überlebenden geschrieben“… in ihrem Kopf hätte aber noch die Wahrheit ablaufen können, bevor sie diese mit dem Tagebuch umgeschrieben hätte.

Echt schade, und ärgert mich auch, da es so gut bis dahin war und beide Dinge nicht so hätten verlaufen müssen.

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So eine unglaubwürdige Geschichte

Ein paar Zufälle zu viel. Nervige Charaktere und Stimmen. Habe mich bis zum Ende gequält. Leider.

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