Mittelmäßig

Die beiden Sprecher sind leider nicht so gut. Mir erschließt sich auch nicht warum hier 2 Sprecher gewählt wurden.
Die Geschichte ist eher Mittelmaß und nicht wirklich spannend.

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Solide Geschichte mit Schwächen

Ja, was soll man sagen. Sicherlich eine interessante Geschichte über das „Adeptus Sororitas und die Inquisition“die als „stand alone“ betrachtet werden muss. Für Neueinsteiger schwierig zu verstehen und auch für altgediente Hörer nicht ganz einfach. Die gesamte Storyline kommt einfach nicht richtig in Fahrt und plätschert sie vor sich hin. Das man 2 Sprecherinnen gewählt hat, ist grundsätzlich eine gute Idee, schlecht nur, das aufgrund der fast gleichen Stimmen es schwer fällt, um welche Person es gerade geht. Man merkt, das die Damen noch nicht viel Erfahrung mit dieser speziellen Art von Genre haben. Trotzdem finde ich es nicht schlecht.

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Lesen ohne Emotionen muss man auch können.

Das Intro ist wie immer sehr gut.

Vorlesen können Die beiden sehr gut und das war es auch schon.

PS. Emotionen haben Die beiden wie Steine.

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Schönes Finale

Insgesamt hörenswert - es ist schön mehr über die Schwesternschaft zu erfahren. Fedoch eher seichte Unterhaltung. Nicht so packend wie andere 40k Werke.

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Mittelmaß!

Mein zweites Hörbuch von Rachel Harrison. Ihre erste deutschsprachige Hörbuchveröffentlichung, IN TREU UND GLAUBEN, hatte ich angefangen zu hören und dann aber zurückgegeben. DER SCHILD DER HEILIGEN habe ich immerhin bis zu Ende gehört und den Anfang fand ich richtig gut. So hätte es weiter gehen können, aber die Story ist dann, für mich zumindest, extrem abgefallen. Insgesamt kommt mir das Buch nach dem Durchhören wie Warhammer mit Rosamunde Pilcher Einschlag bzw. Warhammer für Frauen vor. Selten habe ich in einem Warhammer Roman so viel Geschwafel gehört bzw. gelesen.
Nun zu den beiden Sprecherinnen. Beide haben sich wirklich Mühe gegeben. Im Grunde ist die Idee den weiblichen Charakteren auch die entsprechenden Stimmen zu geben voll in Ordnung, ABER...ich wünschte mir bei fortlaufender Hörbuchdauer, es wäre bei der Handlung um die Schwestern der Stille gegangen. Die versuchten Stimmmodulationen, um die Personen zu differenzieren, haben sich stellenweise richtig schlimm angehört. Es tut mir leid das zu schreiben, denn ich weiß natürlich, das in solchen Produktionen immer auch Herzblut steckt.
Für mich heißt es aber auch, auf künftige Warhammer Produktionen mit weiblichen Sprecherinnen zu verzichten.
Story wie auch die Umsetzung hatten Potential, aber für mich ist nur Mittelmaß dabei herausgekommen.

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11 Leute fanden das hilfreich

Gutes Buch

Ein gutes Buch. Die Sprecherinnen verkörpern die Figuren gut. Story ist gut, aber vorhersehbar. Hat Spaß gemacht es zu hören

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Soap Opera statt Grim Dark

Das war wirklich sehr langatmig. Es hätten auch 10 Folgen einer Soap seien können. Die Sprecherin ist in Ordnung. Sie kann ja nichts für das Setting und die fehlende Dramaturgie des Buches

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Gerade mal Mittelmäßig wenn überhaupt

Die Sprecherinnen sind okay, wenngleich das verstellen der Stimme zur Charakterunterscheidung leider nicht immer so gelungen sind.

Die Geschichte hingegen ist zum Anfang Recht gut, fällt jedoch ab und der finale Kampf ist mega grottig. Wurfmesser die eine Servorüstung durchtrennen? Menschen die Verletzungen weckstecken die selbst Astartes getötet hätten? Verdammt was der Autor da geraucht. Lasst eure Charaktere doch einfach mal sterben, würde das ganze geiler machen. Es hätte kaum eine Schwester den Einfall einer so großen Thousend Son Streitmacht überleben dürfen.

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2 Sterne ea ist immerhin WH

es ist sage und schreibe das erste Hörbuch das ich nicht zuende gekriegt habe...
Die Sprecherin ist nicht schlecht passte dür mich nur nicht in das setting.
Die Geschichte selbst ist Grauenhafft keine Tiefe keine relevatz nichts...

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Monoto, Langweilig und vorhersehbar.

Leider ist die Story langsam und langweilig. Und nicht zu vergessen komplett vorhersehbar. Die plot Armor könnte Ultramarines neidisch machen.
In der Geschichte sind grade in den kämpfen viele Fehler, grade wenn man die gängige Lore mit einbezieht.

Die Sprecher klingen so als ob sie keine Lust haben oder einfach ein Sachtext vorlese. Leider klingen die Männer in der Story fast alle so schlimm das man ihnen nicht zu hören möchte.

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