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Die kleine Hexe ist erst einhundertsiebenundzwanzig Jahre alt und darf deshalb beim Hexentanz auf dem Blocksberg noch nicht dabei sein. Als sie dennoch in der Walpurgisnacht heimlich mitfeiert, wird die von der Wetterhexe Rumpumpel verraten und darf im nächsten Jahr nur mitfeiern, wenn sie ein Jahr lang eine gute Hexe gewesen ist. So übt sie fleißig im Hexenwörterbuch und damit sie eine besonders gute Hexe wird, will sie auch gleich noch Französisch lernen.

Auf der Burg Eulenstein haust seit uralten Zeiten ein kleines Gespenst. Wenn die Turmuhr Zwölfe schlägt, steigt es aus seiner Truhe und tritt mit seinen dreizehn Schlüsseln seinen mitternächtlichen Rundgang an. Doch wie gerne würde das kleine Gespenst die Welt einmal bei Tage sehen. Dann könnte es all vielen Besuchern seine spannenden und lehrreichen Geschichten erzählen. Und damit er einen möglichst guten Touristenführer abgibt, bringt sein Freund, der Uhu Shuhu, ihm ein wenig Französisch bei.

Der kleine Wassermann hat sein Zuhause auf dem Grund eines Mühlenweihers, in der Welt der Fische, Schnecken und Muscheln. Er hat grüne Haare und Augen, Schwimmhäute zwischen den Fingerchen, trägt Hosen aus Fischschuppen und eine rote Zipfelmütze. Tagtäglich erlebt er neue Abenteuer. Doch auf ein ganz großes Erlebnis muss er sich erst noch vorbereiten: Um seine Verwandten in Frankreich besuchen zu können, möchte er unbedingt Französisch lernen. Sein Freund, der Karpfen Cyprinus, hilft ihm dabei.