Ergebnis gesprochen von "Melanie Lex" in Alle Kategorien

Eigentlich kennen sie sich nicht, können aber nicht aufhören, sich zu unterhalten... Lauren und Jared haben absolut nichts miteinander zu tun, obwohl sie seit Jahren auf dasselbe College gehen. Trotzdem hat sich Lauren direkt in ihn verliebt. Heimlich, still und leise – so wie Lauren wahrgenommen wird. Und dann sind da diese E-Mails, die sie sich wochenlang schreiben. Heimlich, still und leise – so wie Jared sich in Lauren verliebt. Das Problem: Er weiß nicht, dass sie die Eine für ihn ist und Lauren hat bereits die Hoffnung aufgegeben, sich ihm zu offenbaren.

Sarah verliert fast ihre ganze Familie durch ein tödliches Virus. Damit ist sie nicht allein, nur wenige Menschen überleben die Krankheit. Völlig unvorbereitet findet sich die junge Frau in einer postapokalyptischen Welt wieder. Um zu überleben, muss sie schnell lernen, sich zu behaupten und gegen ihre Gegner durchzusetzen. Sarah macht sich auf die Suche nach der letzten Überlebenden aus ihrer Familie, wird jedoch enttäuscht. Sie bekommt die Chance, sich einer Gemeinschaft friedlicher Überlebender anzuschließen, die sich auf der Burg Hohenzollern verschanzt hat. Doch die ersehnte Ruhe ist nicht von Dauer.

Elayne ist ganz besessen von dem Spiel Fine Line, einem eigentlich typischen Onlinespiel. Doch bald stellt sie fest, dass an Fine Line eigentlich gar nichts normal ist, nachdem sie der Gilde Xanadu beitritt. Denn die Gilde hat durch eine spezielle Technologie die Möglichkeit, in den Körper ihrer Avatare einzutauchen. Anfangs gefällt Elayne dieses phänomenale Spielgefühl, doch schon bald entbrennt ein Kampf um Leben und Tod, als jemand versucht, diese Technologie zu stehlen.

Tommy, der Sohn des Bürgermeisters der Stadt Rechtsherum, ist der tollpatschigste Tollpatsch, den man sich vorstellen kann. Bis er eines Tages auf traumhafte Weise sein wahres Talent entdeckt... Dieses Buch richtet sich an Kinder und Jugendliche, die in ihrer Händigkeitsfindung noch unentschlossen sind oder bereits erste Anzeichen dafür zeigen, von ihrer natürlichen Handpräferenz abgewichen zu sein.