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Dieses Buch soll dir dabei helfen, den Einstieg in die Ingenieurswissenschaften zu finden und den Mythos "schweres Studium" relativieren. Wer die mathematisch geprägte Sprache der Ingenieure beherrscht, der wird feststellen, dass man keinesfalls hochbegabt sein muss, um ein ingenieurwissenschaftliches Studium erfolgreich abzuschließen. Jeder kann ein technisches Studium schaffen - auch Menschen ohne besondere Begabung. In dem Buch steht nicht das Fachliche im Mittelpunkt, sondern die richtige Herangehensweise an das Lernen und die Planung des Studiums.

Die Kurzgeschichten sind in einfacher deutscher Sprache verfasst. Sie sind für Deutsch-Anfänger geeignet, die Deutsch als Fremdsprache erlernen. Die Kurzgeschichten sind sehr unterhaltsam und können unabhängig voneinander gehört werden, was zu schnellen Erfolgserlebnissen beim Lernen der deutschen Sprache führt und das Hörverständnis schult. Dabei stehen die Protagonisten der Geschichten aus verschiedenen Teilen Deutschlands stellvertretend für die Vielfalt der Lebensweisen in Deutschland.

Der Autor lebte jahrelang mit einer Angststörung, wobei als Auslöser private Probleme, eine labile Persönlichkeit und sogenannte weiche Drogen eine Rolle spielten, wovon ausführlich in diesem Buch erzählt wird. In der akuten Phase konnte er keine 200 Meter aus seiner Wohnung bis zum Bäcker gehen und lebte zurückgezogen, ohne engeren Kontakt zu seinen Mitmenschen. Kurze Zeit später reiste er allein durch die Welt, lebte im Ausland, hielt Vorträge vor über 100 Leuten und kündigte seinen Job. Was war passiert in seinem Kopf?

Lernen Sie zusammen mit dem jungen Mechaniker Jonas, der ohne Spanischkenntnisse nach Südamerika aufbricht, Spanisch. Ein Jobangebot aus heiterem Himmel führt dazu, dass Jonas seine Komfortzone verlässt und sich plötzlich in einer Werkstatt in Santiago, der Hauptstadt von Chile, wiederfindet. Dabei werden Sie vieles über den chilenischen Arbeitsalltag und die Kultur des Landes erfahren. Jonas hat jedoch das Ziel nicht nur zu arbeiten, sondern das Land zu erleben. Also macht er sich auf die Reise bis zu den Wüstenstränden der Atacama-Wüste.

In dem Aussteigerkurzroman erzählt der Autor von der Flucht eines jungen Mannes aus unserer Leistungsgesellschaft. Ralf ist 33 Jahre jung und lebt ein sehr überschaubares Leben in einem kleinen Vorort von Hannover. Er kompensiert seinen tristen Alltag mit Alkohol, ohne zu verstehen, wofür er eigentlich noch lebt. Da Ralf eher introvertiert und kein Draufgänger ist, gestaltet es sich sehr schwierig für ihn aus den gesellschaftlichen Fesseln so einfach auszubrechen. Er gelangt eher zufällig nach Kolumbien und von dort an einen der schönsten Strände der Welt - ohne viel Geld und im Einklang mit der Natur.