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"Yakari und die Schneeziege": Yakaris Vater bringt den Jäger Kühner Blick bewusstlos von einer Jagd auf wilde Mustangs zurück. Kühner Rabe, der wie besessen davon schien, einen Mustang zu fangen, wurde von einem großen Adler angegriffen und vom Pferd gestoßen. Danach raubte der Adler den Talisman von Kühner Rabe, der nun so lange bewusstlos bleiben wird, bis er den Talisman wieder hat. Natürlich macht sich Yakari augenblicklich auf den Weg, schließlich ist Großer Adler sein Totemtier, und er fühlt sich verpflichtet, den Talisman wiederzufinden.

Im Wilden Westen gibt es kein Bier mehr! Durch den Streik der Brauereiarbeiter in der Großstadt Milwaukee sitzen die Gäste in den Saloons der Prärie auf dem Trocknen. So auch in Neumünchen, wo die verzweifelten Bewohner den durchreisenden Lucky Luke um Hilfe bitten! Er soll nach Milwaukee reiten und den Streik beenden! Luke nimmt die Herausforderung an und lernt Brauereibesitzer Martz kennen, der unter keinen Umständen auf die Forderungen seiner Arbeiter nach mehr Lohn eingehen will.

Das Wolfsjunge Yakari und Kleiner Donner begegnen im Wald dem Nabelschwein Grauer Kragen, das ein Wolfsjunges bei sich hat. Seine Rotte hat das Nabelschwein - auch genannt Pekari - verstoßen, weil es sich um das hilflose Junge kümmert. Die anderen Pekaris sehen in dem verspielten Jungtier schon den großen Wolf von morgen. Und der hat nun mal Nabelschweine auf seinem Speiseplan! Yakari weiß ebenfalls, dass die Lebensgemeinschaft der beiden ungleichen Freunde nicht lange funktionieren kann. Also macht er sich auf die Suche nach der Wolfsmutter.

Lucky Luke erbt eine Baumwollplantage! Constance Pinkwater, eine der reichsten Personen des Landes, hatte zu ihren Lebzeiten Lukes Heldentaten bewundert und hinterlässt ihm nun ihre gesamten Ländereien in Louisiana. Luke, der nicht im Traum daran denkt, sein Leben als Cowboy aufzugeben, reitet in den Süden, um die Plantage den schwarzen Arbeitern zu überschreiben. Doch mit diesem Plan ist er den anderen Plantagenbesitzern ein Dorn im Auge. Sie, die ihre Arbeiter immer noch wie Sklaven behandeln, wollen an unserem Helden ein Exempel statuieren.

"Fliegender Fuß": Yakari begegnet dem Indianer Fliegender Fuß vom Stamm der Pawnee. Er ist der schnellste aller Läufer und überbringt Häuptling Kühner Blick eine Sternenkarte als Friedensgeschenk. Als Dank überreicht Yakaris Vater dem Boten im Gegenzug ein wunderschönes Pferd. Doch Fliegender Fuß reagiert zurückhaltend und nimmt das Pferd nur zögerlich an. Um der Sache auf den Grund zu gehen, bittet Kühner Blick Yakari, dem Boten zu folgen. Es dauert nicht lange, und der kleiner Sioux löst das Rätsel: Fliegender Fuß hat panische Angst vor Pferden. Aber Yakari hat eine Idee.

Als Yakari eines Nachts von einem Puma träumt, der von Wölfen verfolgt wird, glaubt er, dass es sich um ein Zeichen handelt. Er ist fest davon überzeugt, dass es den Puma wirklich gibt und dass er in Gefahr schwebt. Und tatsächlich entdeckt Yakari Elemente aus seinem Traum wieder, als er für Müder Krieger Birkenrinde zum Ausbessern der Kanus sucht. Kurz darauf begegnet er einem Wolfsrudel.

"Yakari und die Pferdediebe": Yakari, Kleiner Dachs und Regenbogen sind mit ihren Ponys unterwegs, als plötzlich zwei Irokesen auftauchen und behaupten, Großer Grauer, das Pony von Regenbogen gehöre ihnen. Das stimmt natürlich überhaupt nicht. Es war Kleiner Donner, der das verletzte Pony vor einiger Zeit zu den Sioux gebracht hat. Dort wurde Großer Grauer gesundgepflegt und ist beim Stamm geblieben. Doch die beiden Irokesen sind wild entschlossen, Großer Grauer an sich zu bringen.

"Der heilige Tomahawk": Der Winter naht und Yakaris Stamm bereitet sich wieder einmal darauf vor nach Süden zu ziehen. Normalerweise ist dies den tapfersten Jägern vorbehalten, doch diesmal überrascht Stiller Fels alle mit einer Aufgabe: Wer als erster den heiligen Tomahawk findet, den er versteckt hat, darf an der Spitze des Stammes laufen. Als Yakari hört, dass auch Kinder an der Suche teilnehmen können, macht er sich zusammen mit Regenbogen und Kleiner Dachs sofort auf die Suche.

Im Örtchen Cattle Gulch will eine aufgebrachte Menschenmenge Ovide Byrde an den Kragen – einen Tierschützer und Vegetarier, der angeblich ein Pferd gestohlen hat! Byrde bestreitet das, und Lucky Luke, der eigentlich auf der Durchreise ist, rettet ihn vor der wütenden Meute. Er begleitet Byrde auf seine Farm, die eine Arche für geschundene Haus- und Wildtiere ist. Hier lebt auch Rantanplan, der einen Goldklumpen findet und zu Byrde nach Hause bringt. Die Nachricht vom Goldfund erreicht auch den Gauner Tacos Cornseed. Er gibt sich bei Byrde als Tierschützer aus, will aber eigentlich nur abkassieren.

"Der Streiche-Wettbewerb": Hanae und Willow können es einfach nicht lassen, sich gegenseitig Streiche zu spielen! Es ist ein Wettbewerb, bei dem Derjenige gewinnt, der den größten Streich spielt! Aber den Anderen gefällt es gar nicht, ungewollt Opfer der Streiche zu werden... Kauri greift ein und lässt Hanae und Willow (mit Hilfe der anderen Monchhichi) glauben, dass all ihre Freunde von Aikor verzaubert wurden und unter seiner Kontrolle stehen. Hanae und Willow eilen zu Aikor, um den Zauber rückgängig zu machen... Ups! Das ist kein Scherz mehr.

Hans bekommt als Lohn für die sieben Jahre, die er bei einem Müller als Lehrling gearbeitet hat, einen großen Goldklumpen. Sein größter Wunsch ist es, so schnell wie möglich nach Hause zu seiner Mutter zurück zu kehren. Doch die lange Reise, auf der ihn Doc Croc und Yoyo begleiten, gestaltet sich schwierig, denn der Goldklumpen wiegt schwer. So tauscht Hans ihn bedenkenlos gegen ein Pferd ein, um schneller voran zu kommen und fühlt sich erleichtert, obwohl der Händler ihn natürlich übers Ohr gehauen hat. Und das ist erst der Anfang einer verrückten Tauschgeschichte.

"Das Monchhichi-Gebäck des Jahres": Die Monchhichi können es kaum erwarten, Bess’ neuen, besonderen Chhinanen-Kuchen zu probieren. Willow, Hanae und Kauri beginnen, ungeduldig zu werden : Die Chhinanen wachsen nicht schnell genug! Also beschließen sie, ihr Wachstum zu beschleunigen. Aber wenn man in die Natur eingreift, kann es zu unerwarteten Ergebnissen kommen. "Die spaßigen Tsurus": Ein Spaßvogel ist im Baum unterwegs und das Trio setzt alles daran, herauszufinden, wer es ist. Doch sie ahnen nicht, dass die Schuldigen ein paar herumspaßende Tsurus sind.

"Hanaé wird schwindelig!": Hanae stürzt versehentlich auf Kauri, der dabei seinen Knöchel verletzt – mitten in den Proben für das große Konzert der Leuchtenden Früchte! Und nun ist ihr schwindelig... Während sie sich um ihren verletzten Freund kümmert, greift Aikor den Baum an und lässt alle anderen Monchhichi erstarren! Hanae ist die Einzige, die sie retten kann! "Pollinia kann nicht mehr hören!": Pollinias Gehör wird versehentlich verletzt und nun kann sie die süßen Melodien der reifen Leuchtenden Früchte nicht mehr hören.

"Aller guten Dinge sind drei": Kauri flieht vor seinen streitenden Freunden auf die Grasweiden, aber er wird von den Bösewichten geschnappt. Hanae und Willow versuchen, ihn auf eigene Faust zu retten, aber ihnen wird klar, dass ihnen dies nur gelingt, wenn sie zusammenarbeiten. "Ein Tee für Sylvus": Der Traumbaum ist krank! Schwarze Chhinanen fallen von ihm herab auf die Monchhichi! Und Sylvus – der in einer Symbiose mit dem Baum lebt – ist noch nicht von seiner Ernte auf den Grasweiden zurückgekehrt! Der schreckliche Aikor muss hinter alldem stecken.

"Die verwirrten Monchhi-Käfer": Nachdem sie von Aikor verzaubert werden, stürzen sich die Monchhi-Käfer auf die Farandole-Blätter und verschlingen sie! So können keine Tsurus gemacht werden und die Träume der Kinder sind in Gefahr! Das Trio muss einen Weg finden, den Zauber rückgängig zu machen... "Artus um jeden Preis!": Artus hat sich die Hand verletzt. Das Trio versucht, während seiner Genesung für ihn einzuspringen... vergeblich. Doch dann erfindet Willow eine Maschine die die Tsurus noch schneller faltet als Artus! Er fühlt sich nicht mehr gebraucht und verlässt den Baum ganz allein.