Ergebnis für "Teil 1" in Erotik

Für Joshua bietet sich eine einmalige Chance das Geschäft seines Lebens abzuschließen. Ein geheimer Herrenclub möchte seine Dienste als PR-Berater in Anspruch nehmen. Josh ist nervös, weil er nicht weiß, was ihn erwartet. Doch niemals hätte er damit gerechnet, diese ganz besondere Art von Stuten auf jenem Hof anzutreffen – und noch weniger damit, eine von ihnen zu werden.

Die hübsche neunzehnjährige Jenny B. hat nur einen Traum: Sie möchte ein weltbekanntes It-Girl werden. Um ihr Ziel zu erreichen, ist ihr jedes modische und erotische Mittel recht. In ihrem aktuell geführten Tagebuch berichtet sie von allen ihren Erlebnissen in der aktuellen Gegenwart und aus der Vergangenheit, bis in ihre Pubertät zurück. Sie plant ihre Schritte zum Erfolg akribisch, muss aber auch immer wieder Rückschläge und Enttäuschungen hinnehmen. Ihre manchmal etwas holprigen Darstellungen, gepaart mit der tabulosen Berichterstattung ihrer Sex-Erlebnisse machen ihr Tagebuch zu einem hochinteressanten Psychogramm einer Mode- und Spaß-getriebenen jungen Frau.

Jessy ist eine moderne, junge Frau, die sich von ihrem narzisstischen Ehemann befreit. Auf ihrer Reise zu sich selbst entdeckt sie eine neue und verborgene Seite an sich. Verwirrende Gefühle und gefährliche Liebesspiele bringen sie dazu, ihre persönliche Balance zwischen Liebe, Lust und Verlangen zu finden. In einer Welt, in der Verlockungen lauern und Gefahren drohen, muss Jessy sich entscheiden.

Constance Quéniaux, Kurtisane und ehemalige Tänzerin an der Pariser Oper, stürzt sich Hals über Kopf in eine berauschende Affäre mit Khalil, einem türkisch-ägyptischen Diplomaten. Immer wieder geben sich die beiden ihrer Leidenschaft hin und genießen lange Nächte gefüllt von hemmungslosem Sex. Khalil war eine schillernde Figur der Pariser Elite der 1860er Jahre und Auftraggeber des berühmten Gemäldes "Der Ursprung der Welt" von Gustave Courbet, das die Inspiration für diese Geschichte lieferte.

In meinem Beruf klingelt das Handy ständig. Es ist mein wichtigstes Arbeitsinstrument, und deshalb denke ich nicht viel darüber nach, wann und wo ich drangehe – das ist mehr ein natürlicher Reflex. Als ich also eines Tages, als ich unterwegs war um eine Hausbesichtigung für ein potentiell interessiertes Paar vorzubereiten, einen Anruf ohne angezeigte Nummer erhielt, war ich davon nicht sehr überrascht; das passiert schließlich ständig.