In diesem Jahr ist alles anders.

Die Zeitenwende und der globale Shift in 2027 rücken immer näher und beeinflussen unser Leben. Inzwischen sind die Änderungen persönlich geworden, sie treffen unser Leben, unsere Beziehungen, unsere Zukunft und wir alle wissen, es gibt kein Zurück mehr in die alte Welt.

In dieser Folge lasse ich Dich an meinen Gedanken und Impulsen zur momentanen Zeit teilhaben, erzähle Dir, warum ich mich in diesem Jahr - erstmals - so schwer mit den Rauhnächten getan habe - und wie dann doch auf einmal der Durchbruch und ein ganz neuer Blick auf die Zeit 'zwischen den Jahren' und die Rauhnächte 2025 zustande kam.

Ich erzähle Dir auch von meinen Insights zum Transitgeschehen, besonders zu den Treibern der Veränderung: Pluto, Neptun und Uranus und darüber, warum gerade diese Schwergewichte uns einige ganz entscheidende Fragen mit auf den Weg in 2026 geben.

Als Dankeschön für meine lieben und treuen Hörer und Weggefährten, habe ich die Fragen, die ich mir und uns auch im Kurs gestellt habe hier für Dich zur Verfügung gestellt, damit auch Du Dir darüber Gedanken machen und hilfreiche Einsichten gewinnen kannst.

Wenn Du noch am Kurs teilnehmen und Dich unserer Austausch-Gruppe anschließen möchtest, ist das auch möglich. Dann kannst Du Dich hier anmelden und wir schicken Dir den Link zur Aufzeichnung.

So oder so sage ich an dieser Stelle Dankeschön an alle, die mit mir und der HDA verbunden und mit uns gemeinsam auf der Reise sind. Ich wünsche Euch und uns von Herzen besinnliche Weihnachten und erholsame, sowie erkenntnisreiche Rauhnachtstage 2025.

Ab Januar 2026 öffnet die HDA wieder ihre Pforten und ab dem 23.01.2026 kannst Du bei uns den Living Your Design Einführungskurs absolvieren. Wir freuen uns auf alles was kommt.

In dieser Folge widme ich mich einem Thema, das viele Menschen im Verborgenen beschäftigt: dem Ego-Zentrum und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Ein Gefühl, das uns und unser Verhalten oft mehr prägt, als wir gerne zugeben – und das gleichzeitig einer der stärksten Wegweiser für inneres Wachstum sein kann.

Ich beginne mit einem Blick ins aktuelle Transitwetter: Neptun steht in Tor 25.2 - Der Existenzialist - und macht uns in dieser Zeit deutlich, wo wir noch aus alten Konditionierungen heraus handeln, wo wir Masken tragen, um dazuzugehören, und wo wir unser wahres Selbst noch verleugnen.

Dieses Tor lädt uns dazu ein, genau dort hinzuschauen. Neptun steht für unsere spirituelle Entwicklung - indem wir unsere Masken erkennen und auflösen erschließen wir uns neue Möglichkeiten des Wachstums.

Zusätzlich fordert uns die Zeitqualität des globalen Shifts verstärkt auf, authentischer zu werden, unseren eigenen Weg zu finden und ihn auch dann zu gehen, wenn das Außen irritiert reagiert oder Widerstand zeigt. Denn genau dort zeigt sich oft am deutlichsten, was wirklich unseres ist.

Ich teile in dieser Folge eine persönliche Erfahrung, in der das Leben mich selbst herausgefordert hat – und in der ich durch die Begegnung mit meinen eigenen alten Mustern erkannt habe, worum es eigentlich geht. Manchmal wird der eigene Weg erst dann sichtbar, wenn er infrage gestellt wird.

Ich möchte dich in dieser Folge ermutigen, hinter die Schleier deiner Herausforderungen zu schauen. Zu spüren, was das Leben dir zeigen möchte. In der ehrlichen Verbindung mit deinem wahren Selbst liegt nicht nur eine neue Form der Wahrnehmung, sondern auch eine kraftvolle, natürliche Stärke.

Und vielleicht erkennst du gerade dadurch, dass selbst das schmerzhafte Gefühl, nicht gut genug zu sein, ein Hinweis sein kann – ein Einstiegspunkt in Wachstum, Heilung und Klarheit.

Ich wünsche dir wie immer viele gute Erkenntnisse beim Hören und freue mich über Rückmeldungen.

n dieser Folge widme ich mich einem Thema, das uns alle begleitet und uns gleichzeitig immer wieder entgleitet: der Zeit. Wir messen sie in Stunden und Minuten, als wäre sie eine neutrale Größe – dabei ist sie alles andere als das. Zeit ist zutiefst persönlich. Sie steckt in unseren Atemzügen, in unseren Herzschlägen, in unserer täglichen Energie. Und genau dort trifft sie sich der sakralen Kraft. Beides ist begrenzt. Beides steht jeden Tag neu zur Verfügung. Beides fordert uns jeden Tag auf, bewusst damit umzugehen.

Gerade jetzt, in dieser Jahreszeit, lädt uns die Natur eigentlich dazu ein, langsamer zu werden, zur Ruhe zu kommen und mehr wirkliche FREI-Zeit zu haben. Zeit, in der wir mit unserer Strategie und Autorität spüren können, was uns wirklich gut tut, was wir wollen – und was nicht dazu gehört.

Doch so einfach ist das nicht.

Es wird heute einfach nie wirklich dunkel, sodass das Leben insgesamt zur Ruhe kommt. Stattdessen laufen Verpflichtungen, Termine, Erwartungen und To-do-Listen weiter – oft genau dann, wenn unser Körper, genau wie die Natur, eigentlich nach Rückzug und Erholung ruft.

Das Schöne: wie immer haben wir eine Wahl. Wir können uns immer entscheiden ab jetzt bewusster zu werden. Dinge zu bemerken. Und anders zu machen.

Dazu teile in dieser Folge auch wieder ein persönliches Beispiel aus meinem Alltag, in dem ich selbst wieder gemerkt habe, wie schnell und subtil man in vermeintlichen 'Verpflichtungen' feststecken kann. Und wie befreiend es ist, sich ehrlich zu fragen: Muss ich das wirklich? Oder gibt es einen anderen Weg?

Vielleicht erinnert dich diese Folge daran, dass du deine Zeit gestalten darfst, wie es dir entspricht. Dass du Grenzen setzen kannst. Und dass es immer – wirklich immer – Ausweg-Möglichkeiten gibt, wenn etwas nicht mehr stimmig für dich ist.