Unmöglicher Akzent

Nachdem ich den ersten Teil gehört hatte, bin ich mit grossen Erwartungen an den zweiten Teil gegangen. Der grausige Akzent, den der Sprecher hier einsetzt geht garnicht, vor allem, weil er fast alle Akteure damit spricht. Die teilweise übergenaue Beschreibung der Waffen oder sonstigen Ausstattung muss auch nicht sein, da ein "Laie" damit nichts anfangen kann und es langweilt.
Die Handlung hat mir wie beim ersten Teil gut gefallen, weil sie spannend und unterhaltend erzählt ist.
Ich hoffe, dass der nächste Teil wieder ohne diesen furchtbaren Akzent gesprochen wird.

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Katastrophe

Es ist schon lustig, dass mich ein Sprecher zu meiner ersten Rezession nötig. Die Geschichte ist grundsätzlich eine gute Fortsetzung des ersten Buches. Der Sprecher jedoch, vielmehr der lächerliche osteuropäische Akzent (bei fast allen Protagonisten), ist eine Zumutung und ich musste sehr mit mir kämpfen das Hörbuch zu beenden. Wie kann so etwas abgesegnet werden? Zu dem im ersten Teil mehrfach erwähnt wird, wie die Hauptfigur seinen Akzent je nach Aufenthaltsort verändert bzw. variiert. Dies macht eigentlich die Hauptperson aus... Naja, im dritten Teil soll es wohl besser sein.

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endlos lange und langatmigen Kampfszenen

Durch endlos lange Kampfszenen wurde das Hörbuch auf diese Länge ausgedehnt. Der Sprecher beherrscht unterschiedliche Dialekte und Stimmlagen sehr gut Warum jedoch der Protagonist einen Dialekt aus dem Ostblock spricht ist nicht nachvollziehbar.

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gute story schlecht erzählt

Auch der dritte Teil, wenn man die Kurzgeschichte in Berlin mitzählt, ist sehr spannend geschrieben. Einzig der Sprecher hat seinen Job in meinen Augen echt miserabel abgeliefert. Was bitte soll der schwachsinnige Akzent bei fast jeden Dialog? Und wenn schon Akzent, warum hören sich Russen, Italiener und Israelis alle gleich schlecht an?
Echt, der Sprecher versaut mit den Dialogen den Hörgenuss extrem.

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TOLLES Freitag Abend Pop Corn Hörbuch

Tolles Hörbuch super etwas störend sind die sprachlichen Akzente die hier hinein gearbeitet worden sind

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Top Story, mieser Sprecher!

Nachdem ich den ersten Teil mit Carsten Wilhelm als Sprecher verschlungen habe, bin ich entsetzt. So schlecht betont und ständig mit diesem pseudo russischem Akzent wie Charles Rettinghaus diesen Teil verstümpert, hätte ich normalerweise nach 15 minuten aufgehört weiterp zuhören...wozu kann viktor verschiedene Sprachen, wenn er quasi durchgehend wie ein besoffener Russe redet?.Alle anderen Personen scheinen ständig zu schreien...warum?
Bitte diesen Menschen nicht mehr vorlesen lassen....

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Sprecher canceln

Der Protagonist Victor ist in der Lage akzentfrei fremde Sprachen sogar mit Dialekt Färbung zu sprechen und bei Bedarf anzupassen das es Zuhörern unmöglich ist festzustellen was für ein Landsmann er ist. Vorgetragen wird uns dieser Sprachkünstler als ob ein anatolischer Bauer der erst 40 Jahre in Deutschland ist deutsch spricht. Es ist eine Frechheit, erschwerend kommt hinzu das die KlangFarbe den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.

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Story top, Sprecher flop!

Es fiel mir sehr schwer, bis zum Ende durchzuhalten. Keine der "Stimmen" passten so recht zum jeweiligen Charakter. Sehr schade. So hat eine gute Story unter einem schlechten Vorleser gelitten.

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spannende geschichte

Der Sprecher ist einfach nur schlecht. Seine Bemühungen den Akteuren unterschiedliche Stimmen zu geben wirken auf mich lächerlich. Schade um die gute Geschichte.

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Der Sprecher ist ein Totalausfall

Die Stimme des Sprechers ist ok, Van Damme eben, aber die Akzente, die er hier den Akteuren verleiht, sind gruselig. Der Geschichte gebe ich pauschal vier Sterne, weil das mein Durchschnitt der bisherigen und späteren Tesseract-Stories ist. Ich habe alle Teile als Hörbuch gehört, ausser diesen zweiten Teil. Jetzt diesen Teil runtergeladen und voller Erwartung angefangen zu hören. Ich war entsetzt, was Rettinghaus aus Victor gemacht hat. Nach ca. ner halben Stunde ausgemacht und beschlossen, mir das Buch zu kaufen und lieber zu lesen. So bleibt mir Victor als Victor in Erinnerung und nicht als Witzfigur.

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