Beste Unterhaltung

Auch diese Geschichte besticht durch ihre abwechslungreiche Handlung und den fantastischen Vorleser. Die Helden sind sympathisch skurril.

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Diesmal nicht ganz so leicht und unbeschwert

Wieder einmal kann man die für den Autor typischen schrägen Vögel und unglaubwürdigen Verstrickungen (ähnlich wie bei dem Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg) bestaunen. Das Lachen bleibt einem allerdings bald im Halse stecken, wenn zum Beispiel Folterungen detailgetreu geschildert werden. Hat dann auch mit schwarzem Humor nicht mehr viel zu tun. Ein naiver akademischer Weltverbesserer macht sich also von Finnland aus auf in einen Schurkenstaat, um dort die Menschenrechte durchzusetzen. Am Anfang macht er das ganz offensiv und plump, so dass er natürlich sofort verhaftet wird. Nachdem er dann die Misshandlungen der Folterknechte nur ganz knapp überlebt und durch einen sehr unwahrscheinlichen Zufall sogar entkommen kann, gibt es einen logischen Bruch in der Geschichte. Denn plötzlich handelt er gar nicht mehr weltfremd und tolpatschig. Er, der Pazifist, erschießt seine Feinde und ersinnt auf einmal richtig gute Pläne, und von da an gelingt nahezu alles. Wie geht das so schnell? Es gibt auch kaum jemanden, der seine Gutmütigkeit ausnutzt, alle sind herzlich dankbar, zu schön, um wahr zu sein. Ende gut, alles gut. Es war unterhaltsam,keine Frage, aber mehr als bei Paasilinnas anderen Geschichten fehlt mir hier die Message. Oder ist es einfach, dass wir uns alle aufmachen sollen, um die Welt zu verbessern? Wäre dann doch zu simpel.

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3 Leute fanden das hilfreich

Ganz nett

Die Geschichte ist ganz ok, wobei ich mir anhand von Titel und Sprecher eigentlich eher Komik erwartet hätte und dann nicht ein einziges Mal gelacht habe. Die Story ist halbwegs schlüssig und hört sich ganz gut. Jürgen von der Lippe macht seine Sache großartig, das wertet das Ganze ungemein auf.
Die Zwischenmelodien könnte man sich sparen, die ergeben überhaupt keinen Sinn.
Alles in allem aber ein nettes Hörbuch für zwischendurch.

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Rette sich wer kann

Nanchmal ein bisschen langatmig und konfus durch die etwas fremdartigen Namen. Wie immer von Jürgen von der Lippe perfekt vorgetragen.
Im Gegensatz zu anderen Büchern werde ich es kein zweites Mal lesen.

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Skurril und lustig

Diese Geschichte ist auch wieder unglaublich, sie ist lustig und skurril und manchmal auch grenzwertig. Es wird der Finger in die Wunden der Gesellschaft gelegt. Der Sprecher ist wieder ganz herrlich. Ich werde noch weitere Bücher vom Autor und Sprecher hören.

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Skurril und unterhaltsam

Sehr zu empfehlen, liebenswuerdig gezeichnete Figuren, ein nette, Kontinente umspannende kleine Erzaehlung, angenehme Sprache, gut gelesen, man hoert gerne zu.

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6 Leute fanden das hilfreich

Wie könnte man es nicht lieben

Arto Passilinia, einzigartig, wie immer. Vom großen Lippe gesprochen wie immer ein Genuß.
Witzig, spannend, ein wenig schrullig. Perfektes Hörvergnügen.

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4 Leute fanden das hilfreich

Schöne Geschichte....

....die interessant erzählt wird, wobei Jürgen von der Lippe zum Teil die Charakteren sehr komisch "reden" lässt, was allerdings nicht so besonders stört, aber seltsam wirkt.

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Überraschend langweilig

Nach "Im Jenseits ist die Hölle los" und "Der Mann mit den schönen Füßen habe ich bei diesem Roman auch wieder auf Finnischen Witz und eine lockere amüsante Geschichte gehofft. Doch leider wurde ich enttäuscht was mich irgendwie verwundert hat. Lange wird hier über Belanglosigkeiten philosophiert und der von mir so erwartete Witz fehlte völlig. 2 Sterne nur weil der Sprecher natürlich einfach nur super ist.

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Mir zu platt

Einfach nur albern. Jürgen von der Lippe kann nur 2 Charaktere sprechen. Leute die mit der Zunge anstoßen oder Betrunkene . Mehr nicht. Witzig geht auch anders.

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