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Weit weg und ganz nah
- Gesprochen von: Luise Helm
- Spieldauer: 12 Std. und 37 Min.
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Beschreibung von Audible
Jojo Moyes ist bekannt für ihre Fähigkeit, Gefühl und Unterhaltung in ihren Geschichten geschickt miteinander zu verbinden. Das gelingt auch im Hörbuch „Weit weg und ganz nah“, nicht zuletzt dank Sprecherin Luise Helm, die die Figuren sympathisch und gefühlvoll spricht.
Die resolute Jazz hatte bereits einige Schicksalsschläge zu verkraften, lässt sich aber trotzdem nicht unterkriegen. Auf einer Reise zu einem Mathematik-Wettbewerb, der die Zukunft ihrer hochbegabten Tochter entscheiden soll, strandet sie mit ihren Kindern und dem Hund am Straßenrand. Und – als wäre die Sache nicht kompliziert genug – wird sie ausgerechnet von ihrem Arbeitgeber aufgelesen …
Luise Helm gelingt es ausgezeichnet, das 12 Stunden und 38 Minuten lange, ungekürzte Hörbuch äußerst kurzweilig zu gestalten. Man möchte, dass die Geschichte niemals endet, denn sie ist rührend, ohne sentimental zu sein, und bietet beste Unterhaltung für alle, die noch an die große Liebe glauben.
Audible wünscht gute Unterhaltung!
Inhaltsangabe
Und einmal angenommen, du strandest mitten in der Nacht mit deinen Kindern am Straßenrand - und genau der Mann, dem das Geld gehört, bietet an, euch mitzunehmen. Würdest du einsteigen? Würdest du ihm irgendwann während eures verrückten Roadtrips gestehen, was du getan hast? Und kann das gutgehen, wenn du dich ausgerechnet in diesen Mann verliebst?
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sabine Barth
- 02.06.2014
Gut zu hören, aber leider etwas klischeehaft
Ich habe die ersten beiden Bücher der Autorin verschlungen und mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut. Den überwiegend sehr positiven Kritiken kann ich mich leider nicht anschließen.
Die Geschichte ist durchaus unterhaltsam. Es gibt einige Stellen, die mich sehr berührt haben, der Schreibstil ist flüssig, ansprechend, es entstehen schnell innere Bilder voller Details.
Doch ich persönlich wurde leider mit Jazz, der weiblichen Hauptperson, auch nach vielen Stunden Hörbuch nicht wirklich warm.
Obwohl Jazz wieder holt als die "optimistischste Person der Welt" bezeichnet wird, liegt für mich eine permanent depressive Grundstimmung über der ganzen Szenerie.
Es gibt einfach zu viele Probleme.
Die Kinder sind Außenseiter, die Wohngegend miserabel, die Schule taugt absolut nichts und bietet null Chancen, der Ex ist ein egoistischer Idiot....
Nur Jazz ist durchweg gut.
Sie hält sich und ihre Kinder mit mehreren anstrengenden Jobs über Wasser, fordert von ihrem Exmann keinen Unterhalt für das gemeinsame Kind und seinen Sohn aus einer anderen Beziehung ein, obwohl alle Welt sie daran erinnert, dass das doch angemessen wäre....aber sie weiß ja, wie schlecht es dem Ex geht und will ihn nicht belasten.
Jazz ist immer ganz geduldig zu ihren Kindern.
Auch im größten Chaos fällt nie ein lautes Wort. Jazz ist sehr stolz und will niemand zur Last fallen.
Und wegen dieses Stolzes, unter dem dann auch ihre Kinder zu leiden haben, begann mich diese Romanfigur auch teilweise etwas zu nerven.
Die beharrliche Weigerung, sich von dem wohlhabenden Ed auch nur einen Imbiss zahlen zu lassen, die ständige Erwähnung der belegten Brote, die sie in jeder erdenklichen Lage für die Kinder zubereitet, die Erklärung, dass ihre Kinder prinzipiell nichts in einem Fastfood-Restaurant essen dürfen, weil da alleinerziehende Mütter besonders darauf achten müssten....
Mindestens fünfmal wird erwähnt, dass die Wohnung mit Büchern vollgestopft ist (wir haben verstanden: Jazz ist sehr klug und nur wegen einiger falscher Entscheidungen in ihrer frühen Jugend Putzfrau geworden....) all das ging mir zugegebenermaßen etwas auf die Nerven.
Diese sehr kluge Frau macht sich dann (aus purer Verzweiflung) mit Ihren Kindern und dem Hund in einem alten, nicht versichertem und nicht angemeldetem Fahrzeug auf den Weg, um eine Tour zu fahren, die mehrere Tage in Anspruch nehmen wird.
Schon auf den ersten zwanzig Kilometern verfährt sie sich so sehr, dass sie in die entgegengesetzte Richtung fährt....ah ja.
Ed, der Retter in der Not, ist auch sehr gescheit. Als die Brille von Jazzs Tochter Tanzie zu Bruch geht, läuft er in den nächten Laden um eine Ersatzbrille zu kaufen.
Im Laden fällt ihm dann ein, dass er nicht mal weiß, ob das Mädchen kurz- oder weitsichtig ist, geschweige denn, welche Gläserstärke sie benötigt. Aber da er so viel Geld hat, kauft er halt gleich alle.
Das mögen alles Kleinigkeiten sein, aber es gibt ganz viele solcher Episonden, wo ich innerlich den Kopf schütteln musste und mir das Ganze immer absurder schien. Die Handlungen der einzelnen Personen sind oft absolut nicht nachvollziehbar.
Dennoch ist das Buch unterhaltsam, und geht zumindest teilweise ans Herz. Die Person des Ed ist mir sympathischer, weil er mehr Schwächen zu haben scheint, auch mal feige ist, auch mal kneift, genervt ist, dennoch ein paar wunderbare Seiten hat, die im Kontakt mit den Kindern zu Tage treten.
Fazit: Ich werde mir auch das nächste Buch der Autorin kaufen, da ich ihren Schreibstil sehr ansprechend finde und darauf hoffe, das die Personen des nächsten Romans vielschichtiger sind.
Dieses Buch finde ich etwas anstrengend wegen der düsteren Grundstimmung, kein rausgeworfenes Geld, aber auch kein Highlight für mich.
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70 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Tierfreundin🐶
- 08.06.2014
Wunderschön
Ich kenne jetzt alle drei Hörbücher von Jojo Moyes und dieser dritte Teil hat mir eindeutig am besten gefallen. Es geht um Geldsorgen, Vertrauen, Liebe, Zukunftsängste, Verrat, Familienzusammenhalt und etwas aus seinem Leben zu machen und nicht aufzugeben. Eine Mutter mit mehreren Jobs versucht ihre Kinder durchzubringen und ihrer Tochter eine zukunftsbringende, teure Ausbildung zu ermöglichen. Mit dabei ist auch Hund Norman, der gegen Ende sogar zum Held wird.Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Ich möchte nicht mehr erzählen, ich kann nur empfehlen dieses wunderschöne Hörbuch zu hören. Ich hatte es an einem Tag und 1 Nacht durchgehört. Luise Helm liest wie immer wunderbar und mit sehr viel Gefühl.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Swintje
- 29.05.2014
Zum Eintauchen und Durchhören
Das Buch ist fesselnd, lässt sich gut hören. Die Geschichte ist nicht kitschig und doch romantisch. Das Ende ist vorhersehbar, aber das tut dem Hörer gut. Nicht immer möchte man etwas hören, von dem klar ist, dass man zum Schluss traurig sein wird. Die Handlungen der Personen sind gut nachzuvollziehen, nicht übertrieben. Die Identifikation mit den einzelnen Personen und deren Veränderung ist recht ausgeprägt. Es gibt Entwicklungen, die wären dem Leser vielleicht auch eingefallen. Das Buch reicht nicht an "Ein ganzes halbes Jahr" heran. das kann man aber auch nicht erwarten. Es verdient auf jeden Fall eine Kaufempfehlung. Es regt zum Nachdenken an, wie wichtig Zuversicht zum Leben ist, dass aber Geld eben auch lebensnotwendig ist. Man erfährt, wie gut es tut, wenn man zusammenhält - und wie wichtig es ist, füreinander da zu sein.
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- theJoker
- 03.06.2014
Enttäuschend
Nach "Ein ganzes halbes Jahr" und "Eine Handvoll Worte" habe ich mehr erwartet. Die Geschichte ist vorhersehbar und das Thema Armut wird viel zu klischeehaft behandelt. Es wirkt mir zu sehr wie einfach mal schnell runter geschrieben. Schade, Jojo Moyes kann es eindeutig besser.
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10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- MN
- 29.05.2014
ich kannn nur sagen. ihr werdet es lieben lernen
Zunächst eine Anmerkung ich habe bisher alle Bücher der Autorin Jojo Moyes auch gelesen
.
,Nach ihren ersten beiden schönen Romanen war ich nicht scher,, ob Jojo Moyes dieses hohe Niveau wird halten können
Um es gleich zu sagen: sie kann! (zumindest aus meiner Sicht) Jegliche Befürchtungen, dass ihr der kommerzielle Erfolg womöglich zu Kopf gestiegen ist, und dass im neuen Roman vielleicht nicht mehr so viel Herzblut steckt wie in den vorigen, weil sich ihre Bücher ja sowieso verkaufen, all diese Befürchtungen wischt sie mit dem neuen Roman eindrucksvoll vom Tisch.
Auch dieses Hörbuch hat für mich wieder alles, was einen guten Roman ausmacht: einen interessanten Plot, Charaktere, die man lieb gewinnen kann, ja muss und eine erfrischende Erzählweise. All das möchte ich hier sagen. sowohl als Buch wie hier als Hörbuch.
ein toller Roman, dem es auch als HÖRBUCH gelungen ist BEZAUBERN; weil er so much ,den ersten beiden in nichts nachsteht.
Wie schafft sie das, dass ihr offenbar alles zu gelingen scheint? Lassen wir sie selbst ihr "Erfolgsrezept" erklären , welches sie mal in einem Interview geäußert hat, und dem nichts mehr hinzuzufügen ist: "Du musst die Geschichte erzählen, die du vor Augen hast. Es macht keinen Sinn, für den Markt zu schreiben - es würde nicht echt wirken!"
sagt alles. oder <5x1xxx Sterne. habt Spaß und gebt nie auf im Leben. merci
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- claudia wirth-risch
- 03.06.2014
Enttäuschend
Zugegeben, meine Erwartungen waren hoch nachdem ich "ein ganzes halbes Jahr" gehört hatte. Dieses Buch hat bei weitem nicht die Tiefe und auch nicht den Humor. Und es ist weder besonders zu Herzen gehend noch besonders realitätsnah. Frau Moyes kann schreiben und es macht deshalb trotzdem Spaß zu hören, wenn man Chick Lit mag. Schade um das Potential, vielleicht sollte sie sich mehr Zeit für Entwicklung der Charaktere und Recherche lassen. Frau Helm macht gute Arbeit.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Lunasophie
- 09.06.2014
ganz nett, aber das was es dann auch schon
Dieser Moyes Roman konnte mich im Gegensatz zu den beiden Vorgängern nicht wirklich fesseln.
Die Handlung ist eher einfach gestrickt und fad. Die Geschehnisse werden unnötig in die Länge gezogen und ich wollte Jess und Ed des öfteren schütteln, weil sie sich so doof anstellten.....
Sympathie konnte ich nur zu den beiden Kindern aufbauen und sie waren auch der Grund warum ich bis zum Ende durchgehalten habe.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dorit
- 17.07.2015
Nette Geschichte
Ja, man ahnt, worauf es hinaus läuft, aber es ist trotzdem unterhaltsam und gut erzählt. Ich habe es gerne gehört. Die Sprecherin gehört zu den Besten in ihrem Genre!
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- christine dressel
- 01.06.2014
Da hört man gerne zu
Welchen drei Worte würden für Sie Weit weg und ganz nah treffend charakterisieren?
mitreißend, gefühlvoll und ergreifend
Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?
die Darstellung der unerschütterlichen Person Jess
Wie hat Ihnen Luise Helm als Sprecher gefallen? Warum?
sehr gut, kann Stimmungen sehr gut vermitteln
Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?
ja, hab ich bis auf 2 Pausen.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Wenn man die Beiden vorangegangenen Hörbücher von Jojo Moyes gehört hat, weis man das es wieder ein Highlight wird.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Bücherwurm
- 03.09.2018
Durchsichtig konstruiert
Man (bzw. Frau) muss wahrscheinlich Fan von Jojo Moyes sein, um von diesem Buch begeistert zu sein. Ich fand es überraschend durchsichtig konstruiert, zu keinem Zeitpunkt überraschend. Vielleicht liegt es auch nur am Genre: zu eindeutig "Mainstream Check-Flick", um es mal bei diesem wenig schmeichelnden Namen zu nennen. Sprachlich durchaus gut erzählt (deshalb 2 Sterne), aber alles in allem enttäuschend. Ich habe es nicht geschafft, mich bis zum Ende durchzukämpfen. Die Langeweile war stärker.
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