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Wahn
- Gesprochen von: David Nathan
- Spieldauer: 25 Std. und 11 Min.
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Inhaltsangabe
Edgar Freemantle wird bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt und verliert seinen rechten Arm. Er hat große Schmerzen und zieht sich auf eine Florida-Insel zurück, wo er sich aus therapeutischen Gründen der Malerei widmet. Von der Insel scheint eine unheimliche Macht auszugehen: Dinge, die Freemantle malt, erscheinen in der Wirklichkeit, was er ausradiert, verschwindet - auch Menschen.
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Gesamt
- barbarafi
- 21.05.2008
25 Stunden ohne Langeweile
Vorab muss ich sagen, dass ich eigentlich kein S. King-Fan bin. Und ich fragte mich, ob dieses Buch für mich in seiner unendlichen Länge nicht ein Fehlkauf sein könnte - aber nein, ich wurde überrascht.
Das Buch plätschert in den ersten beiden 8-Stunden-Abschnitten dahin - dies soll aber nicht negativ klingen, denn in diesen Abschnitten wurden mit einer unendlichen Liebe zum Detail Beziehungen, Gefühle, Bekanntschaften, Gedanken, Landschaften, Geräusche und ähnliches geschildert. Das hört sich zunächst wenig prickelnd an, aber lasst Euch von diesen Schilderungen und Dialogen ebenso gefangen nehmen wie ich.
Vor allem die entstehende Männerfreundschaft zwischen Edgar und Wiremann, die von tiefer Zuneigung (platonisch) und Vertrauen bestimmt waren, haben dieses Buch bereichert.
Sehr subtil wurde auch die Geschichte um den 'Schrecken', der natürlich in keinem S. King Roman fehlen darf, aufgebaut.
Die Gabe, die Edgar auf Duma Key erwirbt birgt natürlich eine unheimliche Faszination - aber sie ist auch, wie alles vorhergehende sanft und einfühlsam beschrieben worden.
Die letzten 2 Stunden waren dann wieder nicht mehr so meins - aber natürlich muss das Buch auch die direkte Konfrontation mit dem 'Schrecken' beschreiben - aber das ist auch nur eine höchst persönliche Geschmackssache, die mit der Bewertung an sich nichts zu tun hat.
Mein Resumee: Ein äußerst feinfühliger und feinsinniger Stephan King-Roman, der fesselnd hörenswert ist. Der geniale Sprecher hat dieses Buch perfekt umgesetzt.
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126 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- revo
- 21.07.2015
Guter, anderer King. Mitnehmend, nicht schockierend
Dieser Roman ist anders als die anderen Bücher, die ich von King bisher kenne. Am ehesten kommt es "der Anschlag" gleich, da der Horror heruntergedreht, die erzählerische Tiefe aber immens hoch angelegt ist.
So war es für mich unglaublich packend dem Erzähler zuzuhören. Seinen Gedanken und Schilderungen zu folgen. Ich denke, dies ist einer meiner liebsten Kings.
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53 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- strahler277
- 11.07.2008
unerwartet gut!
Ja, ja... werden einige sagen der King immer gleich ...!
Nach Jahren der King -Abstinz habe ich Wahn von ihm gehört -gelesen von Simon Jaeger.
Genial!
Was passiert wenn eine gute Story auf den perfekten Sprecher trifft?? richtig! Hörsucht.!!!!
Was stimmt bei King? Er lässt sich diesmal Zeit und beschreibt auch eher unspektakulär Landschaften, Gezeiten, Eindrücke und schafft es dabei trotzdem Bezug zur Story zuhalten und ist somit nicht langweilig. Der Horror tritt zugunsten des Thrills zurück und die Beschreibungen des Grauens, ob pysisch oder psychisch sind genau, aber nicht splatter.
Reife Leistung! Eine runde Geschichte.
Der Sprecher: genial! Wer ihn von dem einen oder anderen Katzenbach - HB kennt weiss was ich meine.
Immer sind alle Personen im Dialog zu unterscheiden ohne aufgesetzt zuwirken und in den psychologischen Momenten ist er ganz klar der King *gg*
Wer lange HBs mag und länger nicht mehr King gelesen/gehört hat, findet hier ein super Hörbuch mit einer gelungenen Mischung.
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47 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Anonymer Hörer
- 25.04.2009
Absolut hoerenswert
Der typische Stephen-King-Sog zieht dich langsam aber stetig hinab in die Tiefe und laesst einen dann nicht mehr los.
Besonders beeindruckend fand ich, wie ehrlich die Gefuehle einer Maennerfreundschaft dargestellt wurde. Das findet man sehr selten, wenn nicht sogar nie, ohne dass man dann gleich an eine homosexuelle Beziehung denken muss. Man fuehlt richtig die tiefe Zuneigung der beiden, wenn nicht sogar Liebe.
Ein weiteres Thema hat mich auch tief beeindruckt, die Pflege aelterer Menschen. Durch die Liebe zu der alten Dame war es eine Selbstverstaendlichkeit sie zu umsorgen, und sie selbst hat sich in ihren lichten Momenten hinreissend souveraen benommen. Ich haette am liebsten selbst die alte Dame pflegen wollen.
Das waere oft zu wuenschen von der aelteren Generation, die sich oft in fordernde, unausstehliche alte Kinder verwandeln und sich dann wundern, warum sie nicht von ihren engsten Verwandten gepflegt werden wollen.
Auch hat mich beeindruckend, dass so ehrlich davon gesprochen wurde, dass man ein Kind dem anderen vorzieht, ohne dass man selbst etwas dafuer kann. Es ist einfach so, und leider merken es auch die Kinder. Gefuehle kann man nicht steuern.
Ich fand auch die Beschreibung von Phantomschmerz und den moeglichen weiteren Folgen, wie neu entdeckte oder auftretende Faehigkeiten genial. Wie oft unterdrueckt man selbst Vorstellungen, die die 'reale' Welt schnell als Fantasie oder einfach als Spinnerei abtut.
Fuer mich war das Thema gar nicht mal so ein Werk reiner Fiction.
Der Sprecher vollbringt eine tolle Leistung und rundet damit den Roman so richtig.
Grossartig.
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31 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- B@tze
- 13.05.2008
King 2008
Das ist mit Abstand der beste Stephen King im neuen Jahrtausend, es kommt sogar fast an 'ES' heran !
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26 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Claudia Dort
- 01.09.2012
suchtfaktor
wer king als langweilig beschreibt, an dem geht das leben irgendwie vorbei. ich kenne außer charles dickens keinen anderen autor, der in dieser art schreibstil schwelgt, den leser trotz vieler kleinigkeiten immer mitnimmt und auch die fantastischsten geschichten glaubhaft rüber bringen kann. bei ihm fragt man sich nicht: wie verkraftet ein mensch solche unfälle und /oder verluste? wie kommt es, dass jemand, der ein normales leben geführt hat, plötzlich reagieren kann, wenn das monster vor ihm steht? was er vorher nur von filmen kannte und deren reale existenz er immer abgestritten hatte? bei king fließen die erklärung einfach mit ein und niemand muss sich solch überflüssige fragen stellen, wie das überwiegend bei anderen autoren der fall ist. ich lasse mich immer wieder mit freude mitnehmen auf die reisen, wo der autor uns hinschickt. und das noch mit der stimme von david nathan...genial. bei fast allen anderen autoren weiß man, es gibt keine monster im klassischen sinn, bei stephen king stellt man ihr erscheinen während des lesens nicht in frage. und bei keinem anderen autoren lag ich schon zitternd im bett und beäugte meinen hund misstrauisch, nachdem ich cujo gelesen hatte. stephen king ist gut, doch wie wir nicht alle shakespear gelesen haben oder es gar vorhaben, so findet auch bei king nicht jeder sein deckelchen. wer eine geschichte lesen will, in die er einfach eintauchen kann, in welcher er einfach glaubt, wie unrealistisch es auch erscheinen mag, dem seien die meisten seiner bücher empfohlen. und dieses besonders.
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Esther Joerns
- 28.10.2008
toll!
David Nathan hat DIE Stimme für King Geschichten. Trotz der seeehr langen Hörzeit wird die Geschichte nie langweilig. Der Sprecher fesselt mit seiner Stimme, meine Gedanken schweifen (anders als bei vielen wesentlich kürzeren Hörbüchern) nicht ab.
Was die Storry angeht, finde ich sie kurzweilig und teils schockierend humorvoll! Ich finde King großartig, weil er die banalsten Dinge in anschaulicher, neuer Weise beschreibt: Beispiel: 'er war so fett, dass man ihn später mit einem Brecheisen aus dem Lehnstuhl hebeln würde hebeln müssen...' King schreibt so, als säße ein guter Freund bei einem in der Küche würde uns was erzählen: 'Sie können gern mitschreiben, wenn sie mögen...'
Er hat, wie in seinem Ratgeber beschrieben, 'den Leuten aufs Maul geschaut' und das merkt man. Und genau auf diese Weise kann er mir alles erzählen, was auch immer er will, ich schlucke es. Ich weiß doch, dass es sich bei King um Fantasy handelt, und da erwarte ich eine an den Haaren herbeigezogene Storry. Wollte ich wahre Geschichten hören, so würde ich 'beim Häuten der Zwiebel' lesen, oder die Asche meiner Mutter. Aber doch keinen KING! Trotzdem finden sich immer wieder kleine autobiografisch ehrliche Einsprengsel, wie in allen seinen Büchern. Man muss nur genau hinhören, wie er den schöpferischen Akt beschreibt.
Sehr gelungen! Leider nicht immer der Fall, bei King, aber wirklich gut!
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Martin
- 06.05.2015
King in Hochform
Eine packende Geschichte über Leben u.Tod.Das Älterwerden u.Krankheit..Vergangenheit u.Zukunft!Der Autor weiss von was er schreibt.Man hat das Gefühl mittendrin und dabei zu sein so wie David Nathan das liest!Brilliant !Die besten Stellen sind die wie er beschreibt wie nach dem Unfall sein Bewusstsein langsam wiederkehrt u.er lernen muss das Leben wieder neu mit Sinn zu füllen.Wieder ganz sein....!Seine Wut kontrolllieren lernen.Es hat aber auch lustige Stellen,wo man wirklich herzhaft lachen kann!Es ist gefühlvoll u.nachdenklich machend,Berührend!Am Schluss sooo traurig!Alles was eine gute Geschichte braucht,
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13 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Antje
- 06.05.2012
Qual und Folter pur
Sowas langweiliges wie "Wahn" hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen/gehört. King kommt hier einfach nicht zu Potte. Ich krieg bald selbst 'nen Wahn und hab nach 75% Selbstzerfleischung beschlossen, dieses Buch nicht mehr zuende zu hören. Und das war echt tapfer von mir! Es reicht wirklich. Ich mag Steven King eigentlich, aber nach den letzten beiden Büchern "Arena" und "Der Anschlag", die ich las und die mich wirklich fesselten, war das hier die Schlaftablette schlechthin. Den einen von mir vergebenen Stern kann bloß David Nathan verbuchen, denn der liest wie immer grandios, für den lahmen Inhalt kann der ja nix. Boa, wenn ich nicht während der Hörerei meine Hausarbeit machen würde, wär ich dauernd eingepennt. Nein, King kann's besser, das hier war 'n Flop.
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Columbo
- 31.01.2012
"anders"
Richtig spannend wird es erst in der zweiten Hälfte. Das stört aber nicht gross, da auch der erste Teil so stimmig erzählt wird, das man unbedingt weiterhören möchte. Langweilig ist es nie. Gehört eindeutig zu den Hörbüchern, die ich ohne bedenken weiter empfehle.
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