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Todesflut Titelbild

Todesflut

Von: Phillip P. Peterson
Gesprochen von: Heiko Grauel
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Beschreibung von Audible

Die trügerische Ruhe auf Planet New California wird der Kolonie zum Verhängnis

Nach vielen Jahren voller Tod und Gefahren scheint nun endlich Ruhe in das Leben von Russell eingekehrt zu sein. Doch der Schein trügt. Auch im zweiten Teil der Transport-Reihe "Todesflut" schickt Autor Phillip P. Peterson seinen Helden in ein unglaubliches Science-Fiction-Abenteuer. Denn obwohl die Überlebenden der Transporter-Katastrophe mittlerweile ein Zuhause auf dem Planeten New California gefunden haben, lauert schon die nächste Bedrohung in der unbekannten Heimat. Und für Russell und seine Familie geht es nur noch ums Überleben...

Phillip P. Peterson hat in "Transport 2: Todesflut" mit Russell einen Helden erschaffen, dem Schlimmeres wohl kaum widerfahren kann. Heiko Grauel mimt den Protagonisten mit Bravour und verwandelt ihn mit seiner Stimme in eine Figur, mit der du mitfieberst. Finde heraus, ob Russell seine Familie retten kann und erlebe eine erschreckende Zukunftsvision!

Inhaltsangabe

Wer wird leben? Wer wird sterben?

Russell und die anderen Überlebenden des Transporter-Projekts haben zusammen mit einer Gruppe verschollener Soldaten und Wissenschaftler eine Kolonie auf dem Planeten New California gegründet. Nach langen Jahren harter Arbeit blicken die unfreiwilligen Kolonisten endlich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.

Aber sie ahnen nicht, dass auf ihrer neuen Heimat eine tödliche Bedrohung auf die Siedler wartet. Als die Menschen die herannahende Gefahr bemerken, ist es fast zu spät und Russell muss im Angesicht des Todes um das Überleben seiner Familie kämpfen.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2015 Phillipp P. Peterson (P)2016 Audible Studios

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Das sagen andere Hörer zu Todesflut

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Sprecher
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Geschichte
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deutlich schlechter als der gute erste Teil.

gut gelesen, aber die story bringt es nicht. der erste Teil lebte von spannung, die der zweite Teil - so - nicht aufbauen konnte. solider basic-science-fiction, aber eben nichts besonders (mehr)

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31 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Das erste Buch huiiii, das zweite einfach pfuiiii!

Viel gibt es über diese langweilige ohne tieferen Sinn geschriebene Buch nicht viel zu sagen, außer spart Euch das Geld. Außer eine 10 Stunden Großwildjagd auf komische Geschöpfe ist im dem neuen Hörbuch auch wirklich nix. Unlogisch bis ins Mark. Unpersönlich auf keine Person wird wirklich richtig eingegangen und man merkt der Schreiber musste schnell nach dem Erfolg was nachschieben. Schade eigentlich nach dem guten ersten Teil so ein enttäuschenden zweiten Teil anzubieten.

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29 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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Rundweg schlecht!

Zunächst einmal möchte ich betonen dass ich nur meine Meinung zum Hörbuch und dem Sprecher abgebe und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich trefflich streiten. Auch ist dies meine erste Rezension, weil mir hierfür eigentlich die Zeit zu schade ist, aber bei diesem Hörbuch mache ich eine Ausnahme, weil ich es schrecklich gefunden habe. Schon in Transport 1 war der Sprecher Heiko Grauel schwach und hat wegen seiner Intonation alle Personen flach wirken lassen, aber da fand ich zumindest die Story interessant. In Teil 2 kommt zu Heiko Grauel noch eine, in meinen Augen langweilige Geschichte mit extremen Längen. Heiko Grauel intoniert den Alltag der Siedler und alle technischen Details wie ein Physikexperiment im Telekolleg. Und dazu kommen von allen Personen im Hörbuch sich ständig wiederholende Erklärungen einer Situation, oder eines Sachverhalts. Ich habe auf Audible schon an die 50 Hörbücher gehört, aber noch nie war ich versucht einfach abzubrechen, hier schon , selbst 1 Stunde vor dem Schluss der Geschichte. Aber ich hab's geschafft 😊

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24 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars
  • DKK
  • 29.09.2016

Unnötig

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Manchmal ist es besser es einfach gut sein zu lassen, Geschichte ist langweilig , langatmig und unlogisch. Hat mit SF nichts mehr zu tun

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24 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Die Fortsetzung ist leider nicht gelungen

Schade! Nach dem ersten Teil, hatte ich gedacht, dass es so gut überlegt weiter geht. Leider ist daraus nur eine Geschichte einer Kolonie geworden. Die Transporter spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Eigentlich ist es mehr eine Tiergeschichte, als eine gute SF Geschichte. Böse Kreaturen bedrohen die Kolonie und irgendwann kommt das Meer. Schwach, wie ich finde. Das Ende ist leider auch völlig öde. Ich hätte mir gewünscht, dass der Transporter vielleicht in Form einer "Heilungsmaschine" oder so noch einmal an Bedeutung gewinnt. Ist aber nicht.

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22 Leute fanden das hilfreich

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    2 out of 5 stars

Fällt gegen ersten Teil deutlich ab ...

Was hat Sie am meisten an Phillip P. Petersons Geschichte enttäuscht?

Die Figuren sind eindimensional und langweilig. Der Plot hat mit der Idee des Transporters kaum noch etwas zu tun, sondern es ist eine einfältige Besiedlungsgeschiche eines neuen Planetens.

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19 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Enttäuschend... nicht zu Ende gehört

Falls du den ersten Teil kennst und deshalb zum zweiten Teil greifen möchtest...

Es geht inhaltlich nicht um die Transporter.
(die scheinen in 20 Jahren nicht angerührt worden zu sein)

Es wird keine weitere außerirdische Technologie entdeckt.
(das wäre das Erste, was ich an deren Stelle untersucht hätte. Das Reisen kostet schließlich nichts. Team zusammenstellen und dorthin schicken, wo die Erbauer waren..)

Also keine weiteren Planeten.
(warum das im zweiten Teil nicht thematisiert wird, ist mir ein Rätsel.)

Und war es im ersten Teil nicht so, dass die Transporter das gesamte Wissen der Erbauer mit sich brachte? Im zweiten Teil, wohl nicht ein Wort davon.

Alles, worauf sich der eine oder andere in Bezug auf obige Punkte gefreut haben könnte, wird enttäuscht.

Es ist ein Siedler-Survivalabenteuer, das mit dem ersten Teil nur noch gemeinsam hat, dass eine Menschengruppe auf einem fremden Planeten lebt. Die Handlung spielt 20 Jahre später mit paar Rückblicke in die Vergangenheit. Was mit Geräten nach 20 Jahren Gebrauch geschieht, kann man sich denken. Welche Probleme das auf einem fremden Planeten mit sich bringt, wenn man zudem gejagt wird von tierähnlichen Lebewesen, kann man als Hinweis verstehen. Am Ende soll es aber einen Aufhänger für den dritten Teil geben, der auf eine sich zu Beginn andeutende Naturkatastrophe folgt...

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17 Leute fanden das hilfreich

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    2 out of 5 stars
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    4 out of 5 stars
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    1 out of 5 stars

furchtbar

Aneinanderreihung dummer Klischees mit riesigen Logiklücken. Vom klischeehaften Eindimensionalen Macho der seine Frau schlägt bis hin zu Leuten die "unachtsam" mir Atombomben hantieren alles dabei.

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16 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

uninspiriert, dafür viel Gesellschaftskritik

Peterson scheint ein Autor zu sein, der einen stark technischen Hintergrund hat, diesen aber weder dazu verwendet, etwas mehr über den Tellerrand zu blicken, noch ein wirklich freies, für sich stehendes Werk zu schaffen. Wie schon dem ersten Teil und den übrigen Werken von ihm gibt es reichlich technische Details, von denen viele den aktuellen Stand der Technik wiedergeben, andere dagegen entweder so weit in die Vergangenheit reichen, dass man nicht weiß, wo in der Zeitlinie man sich denn nun genau befindet, oder mit Blick in eine Zukunft, die mit der Realität nicht mehr viel zu tun hat.

Sicher, es gibt viele, gute Ansätze. Insbesondere die beiden Zeitlinien, die sich in der Erzählung ab und an abwechseln, sind schön und innovativ, jedoch wird daraus nicht wirklich viel gemacht. Ab etwa der Mitte des Buches verschwindet dieses Stilmittel gar völlig - ganz so, als hätte ab diesem Zeitpunkt ein anderer Autor die Feder übernommen. Überraschungen gibt es im gesamten Buch dagegen nicht - mit Ausnahme der letzten fünf Minuten vielleicht, die den Leser bzw. Hörer an einem Cliffhanger zurücklassen und wohl den Verkauf des nächsten Buches schon vorbereiten sollen. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt die Geschichte durchweg negativ, pessimistisch und verströmt eine eher depressive Stimmung.

Wer auf Geschichten mit etwas Charakterentwicklung, Moralapostelei mit dem Dampfhammer, eine durchweg dystropische Stimmung, die all das Schlechte im Menschen und dessen Unfähigkeit am friedlichen Miteinander offen anprangert steht, der kann gern zugreifen. Ich für meinen Teil hatte mir etwas anderes erhofft - und bin von der Geschichte und ihrer Plattheit enttäuscht.

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14 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Passabel - aber mehr nicht.

Von Chrichton kennen wir das ja schon. Gefährliche Umwelt vs. Mensch. Hier nicht im Dschungel, sondern auf einem fremden Planeten. Dort sind die Menschen gestrandet, da das Portal auf der Erde vernichtet wurde. Die Geschichte arbeitet am Anfang im heute und in der ausgewählten Vergangenheit um das heute zu erklären. Ab der Mitte bleibt im hier und jetzt. Spannend aber auch sehr vorhersehbar steuert sie auf ein allzu klares Ende hin. Eine Überraschung gibt es am Ende aber doch noch und das führt unweigerlich zu einem Teil 3. Ich persönlich fand Teil 1 wesentlich besser, trotzdem wurde ich gut unterhalten.

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