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Tiere denken: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen
- Gesprochen von: Ernst Walter Siemon
- Spieldauer: 14 Std. und 36 Min.
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Beschreibung von Audible
Der Mensch als Krönung der Schöpfung, dem alle anderen Lebewesen Untertan sind: Dieses Bild bestimmt nach wie vor das Denken und Handeln im Umgang mit Tieren. Sie vegetieren in Massenanlagen, um auf dem Teller zu landen. Sie leiden in Labors und werden entsorgt, wenn sie nichts mehr nützen. Ist das alles die vertretbare Folge der Evolution? Nein, sagt Richard David Precht in seinem Hörbuch "Tiere denken: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen".
Auf kluge und gleichsam unterhaltsame Weise beleuchtet der Philosoph das Verhältnis zwischen Tieren und dem Menschen, der ja letztlich auch ein Tier ist - wenn auch ein denkendes. Richard David Precht geht dabei auf historisch gewachsene Sichtweisen ebenso ein wie auf gegenwärtige ethische Fragen. Nicht zuletzt die eindringliche Stimme des erfahrenen Sprechers Ernst Walter Siemon macht "Tiere denken: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen" zu einem Hörbuch, das zum Nachdenken und Neudenken anregt.
Inhaltsangabe
Richard David Precht untersucht mit Scharfsinn, Witz und Kenntnisreichtum quer durch alle Disziplinen die Strukturen unserer Denkmodelle. Ist der Mensch nicht auch ein Tier - und was trennt ihn dann von anderen Tieren? Welche Konsequenzen hat das für uns? Precht schlägt einen großen Bogen von der Evolution und Verhaltensforschung über Religion und Philosophie bis zur Rechtsprechung und zu unserem Verhalten im Alltag. Am Ende steht eine aufrüttelnde Bilanz. Ein Anstoß dazu, Tiere neu zu denken und unser Verhalten zu ändern.
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Das sagen andere Hörer zu Tiere denken: Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 28.10.2016
Das geht uns alle an! Unbedingt hörenswert!
Als ich las, dass Richard David Precht ein neues Buch geschrieben hat mit dem Titel „Tiere denken“ dachte ich zuerst: Nanu, springt er nun auf den Bucherfolg von Peter Wohllebens Titel „Das Seelenleben der Tiere“ auf? Doch das konnte ich mir beim besten Willen nicht von Richard David Precht vorstellen. Als ich dann das erste Mal den vollständigen Titel sah, nämlich: „Tiere denken: Vom Recht der Tiere und den Grenzen der Menschen“ war mir klar, dass es hier nicht darum geht zu beweisen, dass Tiere denken, sondern um etwas ganz anderes. Und das war dann wieder genau das, was ich an Precht so sehr schätze: Seine hinterfragende, geschichtlich fundierte Sichtweise, wie und warum Dinge heute so sind, wie sie sind und noch viel wichtiger: Ist unsere heutige Sichtweise moralisch noch vertretbar, logisch nachvollziehbar, überhaupt noch akzeptabel, gut oder verachtend, gerecht oder völlig desolat – nun, die Liste könnte man noch schier endlos weiterführen.
Richard David Precht hat sein Buch in vier Bereiche aufgeteilt.
1. Das Menschentier
Hier geht es um die biologische Sicht
2. Das Tier im Auge des Menschen
Hier beschreibt er unser Bild der Tiere in der Kulturgeschichte, der abendländischen Philosophie
3. Eine neue Tierethik
Hier hinterfragt er die moralische Vertretbarkeit unseres Handelns
4. Was tun?
Ich lauschte jedem einzelnen der vier Kapitel sehr genau und gewann dadurch sehr viele neue Erkenntnisse. Seine Art Dinge zu erklären und Zusammenhänge verständlich zu machen, finde ich immer wieder hervorragend. Auch hat er kein Thema unangesprochen gelassen, soweit ich das beurteilen kann. Er hat derart viele Aspekte und Sichtweisen hinterfragt, zerlegt, gar zerpflückt, dass man wirklich von äußerst umfassender Information sprechen kann. Und diese Informationen ergeben zusammen ein Bild, bei dem sich jeder Mensch selbst fragen muss: Was tue ich da eigentlich?
Auch betrachtet er unser geltendes Tierschutzgesetz genauer. Ich muss gestehen, ich war entsetzt. Wähnte ich mich doch immer in der vagen Bequemlichkeit, dass wir ja immerhin ein Tierschutzgesetz haben. Ich dachte immer, man müsse daran sicher noch vieles verbessern, wenn man von all den Massentierhaltungen und Tierversuchen liest. Doch wie „desolat“ dieses unsere Tierschutzgesetz tatsächlich ist, war mir in keinster Weise bewusst. Gerne warf ich auch Tierschutz und Tierrecht in einen Topf. Nun, auch das werde ich in Zukunft lassen.
Themen wie Tiere im Zoo, die Jagd, Tiere auf unserem Teller, Tiere zum Zwecke der medizinischen Forschung, Erhaltung der Artenvielfalt – er geht sie alle an und hinterfragt kritisch. Und natürlich bleibt auch nicht die Frage offen, wie er selbst zu Tieren und unserer Behandlung/Misshandlung dergleichen gegenüber steht.
Richard David Precht ist mit seinem neuesten Buch wieder einmal gelungen, dass man gründlicher nachdenkt, selbst dann doch auch tiefer sein eigenes Tun hinterfragt und im besten Falle auch eine Entscheidung im Sinne der Tiere fällt. Der Trend zu vegetarischer und auch veganer Ernährung ist nun ja nicht mehr neu, doch ich denke, er könnte nun – da dieses Buch erschienen ist und es hoffentlich ganz viele Menschen lesen/hören werden – noch schneller voranschreiten oder zumindest zu einem bewussteren Verzehr führen. Das wäre zwar erst die erste Stufe von vielen, die noch erklommen werden sollten, doch bekanntlich fängt ja jede Reise mit dem ersten Schritt an.
Den Sprecher Ernst Walter Siemon fand ich sehr gut. Er hat eine angenehme Stimme, der man stundenlang zuhören kann. Und das ist gerade bei diesem Buch sehr wichtig. Denn auf der einen Seite ist es sicherlich keine leichte Kost und auf der anderen Seite fesselt es aber auch derart, dass man kaum pausieren möchte.
Und wenn ich von einem Hörbuch derart voll des Lobes bin, dann hat es natürlich auch einen Platz auf meiner Bestenliste verdient. Es ist ein wichtiges Buch, ein Buch, dass wirklich jeder kennen sollte. Denn dieses Thema geht uns alle an.
53 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- doktorFaustus
- 14.10.2016
Adolph Freiherr von Precht
Man mag von der Behauptung eines Sonderstatus des Homo Sapiens halten was man will: Das ist unsere Bürde als dominierende Gattung: Wir können gar nicht umhin unser Verhältnis zu den Vertretern der anderen Spezies immer wieder zu überdenken und neu auszurichten. In unserem Macht-Verhältnis zu allen nichtmenschlichen Tieren wird es immer (auch) um die Frage gehen welche Rechte wir zubilligen, welche Rechte wir einräumen. War es nicht Richard David Precht selbst der einmal angemerkt hatte das der Mensch das einzige Wesen das die Mitglieder anderer Spezies in die Pfanne haut?Noch nie hätte sich ein Hund, noch nie hätte sich eine Katze ehrenamtlich in einem Menschenschutzheim engagiert. Und das schreibe ich als großer Tierfreund.
Wir sind die abgründigste, widersprüchlichste, rätselhafteste und gewalttätigste Spezies in der Geschichte allen bisherigen irdischen Lebens.
Wir sind die einfühlsamste, fürsorglichste, leidens- und mitleidensfähigste Spezies in der Geschichte allen bisherigen irdischen Lebens.
Der tierphilosophische, tierethische Diskurs ist in seiner öffentlichen Präsenz ein ermutigendes Zeichen für einen im Gange befindlichen Bewusstseinswandel. Davon bin ich fest überzeugt.
Ich bin Herrn Precht für seine Vermittlerdienste sehr dankbar: Aus der Lektüre jedes seiner Bücher gehe ich bereichert hervor. Auch "Tiere denken" imponiert mit einem dialektischen Feuerwerk an Argumenten, hochgebildeter, multidisziplinärer und gewitzter Zitatologie, verblüffenden und erstaunlichen Perspektiven: Das Meisterwerk der Evolution? Der Krake!, glasklarer Sprache und einer überbordenden Fülle an Anregungen, Ideen, Provokationen und Einsichten.
Den Vortrag von Herrn Siemon war mir gut eingängig.
Ich weiß es nervt. Sei es drum: Hier zitiere ich. Ich kann nicht anders:"Der Gerechte erbarmet sich auch seines Viehes - das ist ein vortrefflicher Spruch ja, der edle, der gerechte Mann martert kein lebendiges Wesen...daß ein Tier ebenso schmerzhaft Mißhandlung, barbarischen Mißbrauch größerer Stärke und Wehe fühlt als wir, und vielleicht noch lebhafter, da seine ganze Existenz auf sinnlichen Empfindungen beruht; daß diese Existenz vielleicht seine erste Stufe ist, um auf der Leiter der Schöpfung dahinauf zu steigen, wo wir jetzt stehen; daß Grausamkeit gegen unvernünftige Wesen unmerklich zur Härte und Grausamkeit gegen unsere vernünftigen Nebengeschöpfe führt - wenn sie doch das alles fühlen und ihr Herz dem sanften Mitleiden gegen alle Kreaturen eröffnen wollten!"(Adolph Freiherr von Knigge - Über den Umgang mit Menschen)
46 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Katharina Strolz 💗
- 08.12.2016
Vom Fleischesser zum Vegetarier!
Dieses Hörbuch hat mein Leben verändert. Die Veränderung beschreibt der Titel meiner Rezension. Vielen Dank Herr Precht.🙂
20 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Normen Behr
- 22.03.2019
Ein Zäsur-Buch
Viel-Hörer wissen, dass man zwei- bis dreimal im Leben auf ein Zäsur-Buch trifft, welches in der persönlichen Biografie ein deutliches Davor und ein Danach schafft. Dieses Werk ist in meinem Falle so eines, und wenn ich etwas zu sagen hätte, wäre es Pflichtlektüre an allen deutschen weiterführenden Schulen.
Ich weiß nicht, ob ich Richard David Precht für dieses Buch dankbar sein soll, denn vor der Zäsur war alles durch die Bequemlichkeit der Verdrängung hübsch einfach. Was zurückbleibt ist eine ohnmächtige Wut auf die Politik, die in Sachen Tierrecht nicht nur versagt, sondern selbst sträflich handelt. Was zurückbleibt ist das nagende Wissen, dass man für sich alleine nichts ändern kann an der Massentierhaltung, den Tierversuchen oder dem mordlüsternen Trieb der Hobby-Jäger. Doch was ebenfalls zurückbleibt, ist der wirkungsmächtige Impuls dieses philosophischen Denkanstoßes, der mich vor allem durch den sogenannten Meliorismus anspricht, der besagt, dass es immerhin noch besser ist, sich ein wenig umzustellen, als gar nicht zu reagieren.
Zwar wäre es das absolute i-Tüpfelchen gewesen, wenn Precht sein Lebensthema selbst vorgetragen hätte, doch ist der Leser insgesamt gut gewählt, wenn er auch hier und da ein wenig leidenschaftslos herüberkommt.
Ein (Hör-)Buch, wie wir es öfters bräuchten: wuchtig, eloquent, unterhaltsam, nicht moralisierend, aber einen unerbittlich dazu zwingend, sein Leben zu hinterfragen. Im Fazit also doch ein Danke an den Autor!
18 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Martin
- 06.11.2016
Nicht vom Thema abschrecken lassen!
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Vorweg, ich hege keinen verschwenderischen Umgang mit Lob, aber…
Dieses Buch ist objektiv, differenziert, gut recherchiert, angenehm formuliert und sehr facettenreich. Der Sprecher trägt den Inhalt optimal und mit dem passenden Ausdruck vor. Zudem sucht das Hörzeit vs. Preis - Verhältnis seinesgleichen.
Ich habe alle Bücher von Herrn Precht seit "Wer bin ich..." durchgelesen oder gehört und muss resümieren, dass dieses Buch, gleichwohl ich es von der Inhaltsangabe weniger reizvoll fand als frühere Thematiken, den bisherigen handwerklichen Höhepunkt des Autors darstellt.
Wichtig zu erwähnen ist, dass auch abseits des eigentlichen Kernthemas wieder großzügige Abstecher in grundphilosophische Gebiete (primär Moralphilosophie und Erkenntnistheorie) stattfinden. Darüber hinaus gibt es eine Menge geschichtlicher und naturwissenschaftlicher Aspekte die beleuchtet werden. Es entsteht ein ganzheitliches Bild über unser Verhältnis zu Tieren und der Natur im Allgemeinen. Die beiden großen Stärken Precht's, zum einem Wissen aus verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen zusammenzutragen und vor allem dieses miteinander zu verknüpfen und zum anderen alles gut verständlich aufzubereiten und auszuformulieren, kann er hier voll ausspielen.
Beeindruckend finde überdies, dass er dieses Werk gefühlt nebenbei veröffentlicht hat, wo er doch zeitgleich an seiner nicht gerade minimalistischen Geschichte der Philosophie arbeitet, was für ein Output!
Da auch keinerlei Dogmen gepredigt werden, bleibt es am Ende ganz dem Leser/Hörer überlassen, ob er praktische Schlüsse für sein Handeln übernehmen möchte oder nicht, interessant war es in jedem Fall.
12 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Mammt36
- 07.11.2016
Umfassendes Werk über uns
Eine geniale vollständige Bestandsaufnahme über unseren Umgang mit Tieren.
Die historische Erläuterung über frühere Kulturen und ihr Verhältnis zu Tieren lässt unsere ach so hochentwickelte Zivilisation recht alt aussehen.
Precht erzählt von alten Kulturen, deren vermeintlichen Grausamkeiten gerne als Maßstab für unsere Kultiviertheit herangezogen werden. Dann erläutert er jeden Bereich unseres Umgangs mit Tieren mit allen Rechtfertigungen und Notwendigkeiten. Ein Tierschutzgesetz was keine Tiere schützt. Lobbyisten der Jagd die ihren Wildbestand regulieren müssten, Pharmaindustrie, die ohne Tierversuche keine Produkte entwickeln könnten und natürlich die Massentierhaltung, die der Verbraucher durch sein Kaufverhalten erzwinge.
Precht erörtert ausführlich sowohl die religiösen als auch einige philosophischen Versuche die Sonderstellung des Menschen über den Tieren. Wer damit durch ist, kann nicht ernsthaft an ein biologisches oder moralisches oder irgend eines Rechts des Menschen festhalten.
Leider werden dieses Buch wieder nur die Menschen lesen, die Precht grundsätzlich zustimmen.
Dieses Buch könnte ein Standardwerk werden, welches in naher Zukunft die Frage aufwerfen wird: Warum hattet ihr nichts geändert? Ihr habt doch gewusst das euer Verhalten nicht richtig ist.
9 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Winfried
- 21.10.2016
Kenntnisse und Horizont erweitern
Ein hervorragendes Buch das Horizont und Kenntnisstand sehr erweitern kann.
Es ist kaum ein Aspekt ausgelassen.
Allerdings kann sich die Evolution in den erweiterten Entwicklungen der Computer und der künstlichen Intelligenz fortsetzen.
Vielleicht wird uns die künstliche Intelligenz, sofern wir Glück haben, wie Haustiere halten.
8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- M
- 05.01.2017
Eine schwere Kost
Anders als der Titel vermuten lässt, geht es erstmal ganz ausführlich um die historischen Hintergründe, die irgendwann nach unzähligen Kapiteln zum Kern des Themas führen. Ich lese gerne die Bücher von Hr Precht aber dieses Buch hier hat mich einfach nicht gepackt, eher gelangweilt u wenig Kernaussagen geliefert.Der Sprecher hat eine sehr strenge Stimme u trägt nicht dazu bei, dass man gerne u lange hinhören mag. Schade eigentlich!
6 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Iris Misch
- 12.12.2016
Richard David Precht liest nicht selbst
Würden Sie es noch mit einem anderen Hörbuch von Richard David Precht und/oder Ernst Walter Siemon versuchen?
Mit Herrn Precht ja
Welche Figur hat Ihnen am besten gefallen? Warum?
mußte aufhören, da ich den Sprecher nicht mit dem Autor verbinden konnte, schade....
Was mochten Sie nicht am Vortrag von Ernst Walter Siemon?
Er hat nicht die Stimme von Herrn Precht. ich habe die anderen Bücher gehört von Herrn Precht und da bin ich jetzt leider "vorbelastet" und die Stimme von Herrn Precht ist einfach schön.
Welche Szenen dieses Hörbuchs hätten Sie als Regisseur gestrichen?
??????
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Das Thema ist super, jedoch vermisse ich die Original Stimme - Sorry Herr Siemon.
6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Berg, Dagmar
- 10.02.2017
Tiere denken
Ich bin von dem Buch enttäuscht und würde sagen: Thema verfehlt. Man erwartet vom Titel her neue Forschungsergebnisse aus dem Verhalten der tiere. Es gibt genügend Forscher , die sich mit dem Studium des Verhaltens von Tieren beschäftigen und zu interessanten Veröffentlichungen geführt haben.
Als Vegetarier bin ich auch gegen das sinnlose Züchten und Abschlachten von Tieren. Aber so viele Stunden sich das Buch anzuhören, ist eine Zumutung. Zumal es noch schlecht, nämlich viel zu schnell gelesen wird.
Absolut nicht empfehlenswert.
4 Leute fanden das hilfreich