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  • Der kalte Traum

  • Von: Oliver Bottini
  • Gesprochen von: Erich Räuker
  • Spieldauer: 11 Std. und 7 Min.
  • 3,9 out of 5 stars (46 Bewertungen)
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Der kalte Traum Titelbild

Der kalte Traum

Von: Oliver Bottini
Gesprochen von: Erich Räuker
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Inhaltsangabe

Rottweil, eine idyllische Stadt in Schwaben: Sasa Jordan steht vor dem Hof der Familie Bachmeier und wartet. Sie sehen ihn von drinnen. Aber er wartet ab. Er hat Zeit. Zeit ist alles, was er braucht, bis sie zermürbt sind - bis sie ihm freiwillig geben, was er will.

Thomas Cavar war Deutscher. Gerade hatte er sein Abitur bestanden, die Zukunft wirkte vielversprechend. Doch dann kam der Krieg, der alles änderte: War nicht Kroatien seine richtige Heimat? Musste er nicht kämpfen für die Unabhängigkeit? Thomas Cavar kämpfte - und fiel.

Jetzt, fünfzehn Jahre später, tauchen plötzlich Fragen zu seinem Tod auf: Yvonne Ahrens, Journalistin in Zagreb, stößt auf Hinweise zu kroatischen Kriegsverbrechen und auf einen Soldaten, der daran beteiligt gewesen sein soll. Richard Ehringer, Ex-Politiker, bittet seinen Neffen bei der Polizei in Berlin, mehr über Cavars Kriegseinsatz herauszufinden. Und Sasa Jordan, kroatischer Geheimdienstler, forscht in Rottweil nach. Dort, wo alles begann. Irgendjemand muss etwas über Cavar wissen - zum Beispiel, ob er noch lebt. Eine kaltblütige Hetzjagd beginnt...

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2013 DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG (P)2013 Audible Studios

Kritikerstimmen



Extrem spannend und zugleich gefährlich politisch.
-- Tagesspiegel


Oliver Bottini verwebt historische Fakten und Krimihandlung mit kühler Präzision. (...) Und so entwickelt sich in diesem ohne Effekthascherei geschriebenen, sprachlich klaren, stimmungsvollen Roman ein vielstimmiges Drama menschlichen und politischen Scheiterns.
-- Spiegel Online


Ein ambitionierter, hochpolitischer Kriminalroman, bei dem man nebenbei viel über die jüngere, blutige Geschichte des Balkans erfährt.
-- Süddeutsche Zeitung


Die Wahrheit ist immer das erste Opfer des Krieges. Auch diese Weisheit illustriert dieser gelungene, solide recherchierte Kriminalroman.
-- Deutschlandradio Kultur

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Sprecher
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Geschichte
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Überholte Tatsachen aus dem Kroatienkrieg

Obwohl dieses Hörbuch gerade neu erschienen ist, muß es doch schon vor 2-3 Jahren geschrieben worden sein.
Der Bericht, daß General Ante Gotovina und seine Mitangeklagten zu 25 J. Und anderen langen Strafen in Den Haag verurteilt wurden ist veraltet.
Sie wurden bereits 2012 wieder freigesprochen und sind längst auf freiem Fuß.
Der Autor beschließt mit diesem Schuldspruch seine augenscheinliche Befriedigung, nicht nur die tausenden schwersten serbischen Kriegsverbrechen abgeurteilt zu sehen sondern auch die kroatischen.
Wer Sympathie für den kroatischen Freiheitskampf hegt wird sich wahrscheinlich oft in diesem Buch ärgern.
Ich finde auch, daß der Autor zuviel "von innen" über diesen Krieg schreibt, obwohl er nicht dabei war. Recherche reicht hier nicht.

Ich bin seit Jhrzehnten immer wieder in Jugoslawien und kenne den Hass der Volkgruppen gegeneinander. Dabei habe ich beide erlebt aber nur in Kroatien Freunde finden können.
Natürlich ist jeder Krieg furchtbar und jedes Kriegsverbrechen zu bestrafen. Aber jeder weiß, daß die Menschen sich nur bis zu einem bestimmten Punkt quälen lassen können.
Diesen Punkt haben die Serben grausamst überschritten, wie uns die Zeitgeschichte lehrt.

Schließlich kaben die Kroaten, die nicht über das ganze Arsenal der ehemaligen Volksarmee verfügten zurück- und dabei auch über die Strenge geschlagen.
Am Anfang haben die Serben Kroatien fast von der Landkarte getilgt. Ihr Ziel war das.
Ich Sage nur Vukovar, sebrenica etc.
Es wurden 100 Tausend Kroaten gefoltert und vertrieben. Das dann bei der inzwischen von Den Haag als Selbstverteidigung eingestuften Rückeroberung nicht mit Samthandschuhen vorgegangen wurde, ist verständlich.

Der Autor ist mir hier zu einseitig Anti kroatisch und verdreht auch einige Tatsachen.

Ich kann das Buch daher nicht empfehlen.

Auch technisch gefällt mir das häufige Springen zwischen Zeiten, Orten und Handlungssträngen nicht.

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