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Burn Case - Geruch des Teufels Titelbild

Burn Case - Geruch des Teufels

Von: Douglas Preston, Lincoln Child
Gesprochen von: Detlef Bierstedt
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Inhaltsangabe

In einem Haus in den Hamptons werden die verkohlten Überreste eines Menschen gefunden - und nicht nur der Schwefelgeruch deutet darauf hin, dass Jeremy Grove bei lebendigem Leibe verbrannt wurde. Special Agent Aloysius Pendergast entgeht nicht, dass in den Boden außerdem der Abdruck eines Hufeisens eingebrannt wurde.

Die Medien stürzen sich auf den Fall, zumal wenig später die zweite verkohlte Leiche gefunden wird. Ist die Zeit des jüngsten Gerichts angebrochen?

(c)+(p) 2007 Lübbe Audio

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Sprecher
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Dieses Hörbuch ist keine Fehlinvestition. Es ist souverän gelesen, größtenteils kurzweilig, mit interessanten Figuren ausgestattet, aber sicherlich eher für solche Hörer geeignet, die bei - vordergründig - okkulten Hintergründen und teilweise ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Wendungen und Tatabläufen nicht genervt den Kopf schütteln.

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Leichte Kost für den Strand

Kommt nicht an die anderen Pendergast Fälle heran! Aber für mal nebenbei im Sommer ok

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sehr nett - aber leider etwas stark gekürzt

und genau das ist das Problem. So entstehen Sprünge, die gut zu heilen sind. Viel Spaß mit dem alten Pendergast.

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spannend

Agent Pendergast findet wieder die Lösung sehr spannend erzählt guter Spannungsbogen und gedankengänge die manch erstaunliches hervorbringen hat mir gut gefallen

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ein schwächelnder Preston Child

Als Fan von Preston and Child war ich doch etwas enttäuscht: arg konstruierte Geschichte und wenig gute Einfälle. Verglichen mit Attic und Relic kein großer Wurf. Man hat das Gefühl, die Autoren mußten sich unter Zeitdruck etwas zusammenbasteln. Der Vorleser gibt sein Bestes, aber bei diesem Material leider vergeblich....

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Enttäuschend

eines vorweg - ich liebe die Pendergast Reihe und auch Detlef Bierstedt als Sprecher.
Es mag an den Kürzungen liegen, aber dieses Buch konnte mich nicht überzeugen. Die Geschichte plätschert so dahin ohne wirklich spannend zu werden. Das Ende kam ziemlich abrupt und (zumindest für mich) ohne Überraschung was den Täter betrifft.

Detlef Bierstedt's Stimme ist immer ein Genuss, aber in diesem Buch schafft nicht einmal er es, mich zu überzeugen. Ich hatte oft das Gefühl dass er es "eilig" hatte und schnell weiterkommen wollte. Das führte dazu, dass oft nicht erkennbar war, wer gerade spricht. Ganz zu Schweigen von einer teilweise schlampigen Aussprache, vor allem was die englischen Eigennamen betrifft.

Fazit: die gekürzte Fassung ist ok (zumindest wenn man Fan dieser Reihe ist), mehr aber auch nicht.

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