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  • The Sad Tale of the Brothers Grossbart

  • Von: Jesse Bullington
  • Gesprochen von: Christopher Lane
  • Spieldauer: 14 Std. und 34 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (6 Bewertungen)

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The Sad Tale of the Brothers Grossbart Titelbild

The Sad Tale of the Brothers Grossbart

Von: Jesse Bullington
Gesprochen von: Christopher Lane
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    Inhaltsangabe

    The year is 1364. Hungry creatures stalk the dark woods of medieval Europe, and both sea and sky teem with unspeakable horrors. There is no foulness, however, no witch nor demon, to rival the grave-robbing twins Hegel and Manfried Grossbart. This is their tale, sad but true.

    ©2009 Jesse Bullington (P)2010 Brilliance Audio, Inc.

    Kritikerstimmen

    "Bullington makes little attempt to cast his protagonists as sympathetic anti-heroes; the Grossbarts are cutthroats to the core. Yet Bullington’s masterfully engaging style marks him as a writer of considerable promise." ( Booklist)

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    Auf Dauer zu einförmig

    Ich habe mir das Hörbuch nicht bis ganz zu Ende anhören können - ich weiß also nicht, wie es ausgeht - denn die ständigen Wiederholungen übelster Prügelszenen waren dann am Ende doch zu viel. Anfangs war ich sehr angetan von dem Hörbuch. Wenn monströse Holzschnitte des Mittelalters zum Leben erweckt würden, hätte man genau das Setting für diese Geschichte. Die Zwillingsbrüder Großbart, mit ihren 25 Jahren schon eher in mittlerem Alter, aber kein bisschen weise, beschließen, sich an einem Dorfbewohner für frühere, als Kind ganz zu Recht erhaltene Prügelstrafen zu rächen. Dies endet mit dem Tod der gesamten Familie des Nachbarn, und ab dem Zeitpunkt sind die Brüder ständig auf der Flucht. Nebenbei wollen die beiden professionellen Grabräuber auch nach Ägypten gelangen, denn dort gibt es bekanntlich die phantastischsten Gräber zum Plündern. Zwar sind die äußerlich eher mickrigen Männer außerordentlich zäh, schnell, schmerzunempfindlich und vertragen die übelste Nahrung, aber auch die Verfolger werden immer schlimmer: Für jeden, den sie erfolgreich, wenn auch mit ziemlichen Blessuren, erlegen, taucht immer noch ein Schlimmerer auf. Der letzte und übelste dieser Feinde (ehe ich das Zuhören aufgegeben habe) hat gar die Gestalt einer schönen Frau. Das würde zwar an sich nichts ausmachen, denn die Brüder sind glühende Marienanbeter und somit aus Überzeugung keusch, aber diese Spukgestalt hat noch mehr Waffen als nur ihre Schönheit.
    Was mir gefallen hat: Das Buch ist sehr phantasievoll, auch wenn die meisten Kapitel am Ende auf Schlägereien hinauslaufen. Der Gruselfaktor ist garantiert. Der Sprecher ist fast zu gut. Sagenhaft, wie er Akzente, Dialekte und die Stimmen von Wesen gestaltet, die eigentlich gar nicht sprechen können - man denke an Mantikoren und zwei Meter große Eber, die auf den Hinterbeinen laufen und aus jeder Körperöffnung eitern - aber letztlich ist das etwas ermüdend. Ich hätte mir gewünscht, er hätte den Text mehr wirken lassen als dermaßen zu röcheln, säuseln, grunzen und zu brüllen. Man sollte, schon wegen der Dialekte, recht gut Englisch können, sonst kommt man bei den Passagen wörtlicher Rede einfach nicht mit.
    Für alle, die das Groteske, Gewalttätige solcher Geschichten mögen, sicher eine tolle Sache, für mich einfach etwas zu blutig.