Ein tolles Buch

Sehr spannend bis zum Schluss. Ich habe die Charaktere sehr in mein Herz geschlossen und kann das Buch nur empfehlen. Ein großes Lob auch an den Sprecher!

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Schwer zu sagen...

Zuerst hatte ich (natürlich) etwas anderes erwartet. Der Plott ist auch wirklich nicht schlecht. Hört es euch einfach an, wenn ihr auf so ein Setting steht, es ist insgesamt wirklich nicht schlecht.

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kurzweiliger Krimi in einer aufregende Atmosphäre!

Der Fokus der Geschichte liegt eher auf der Ermittlung bei dem Kriminalfall, die Geschichte der Menschheit wird nebenbei offengelegt.
Eigentlich von vorne bis hinten spannend erzählt, der Schluss ist dann etwas schnell, aber absolut hörenswert.

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unsere Zukunft?!

super spannend halb Sigi halb Krimi und ein überraschender Schluss hätte auch anders enden können

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Ein unglaublich spannende Story mit Tiefgang

wie bereit ist die Menschheit, sich als Gesamtheit zu verstehen? welchen Wert als "Mitmensch" hat jeder einzelne von uns, um über seine persönlichen Grenzen hinaus Teil einer konsistenten Überlebensstrategie zu werden? Der Roman inspiriert außerordentlich intensiv, welche zerstöreriche Kraft sich aus den untschiedlichen Glaubensrichtungen sinnlos verfeindeter Kulturen ergiebt. Er wirkt auf mich wie ein Mahnmal für Respekt und Toleranz und auch dafür, dass kein Mensch das Recht hat, dafür Gewalt anzuwenden.
Absolut empfehlenswert, auch wenn Geschichte und Sprecher einen leichten Hang zur substanzlosen Überdramatisierung heben.

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gut zu hören

Was hat Ihnen das Hörerlebnis von The Ark - Die letzte Reise der Menschheit besonders unterhaltsam gemacht?

Es ist kein SciFi im eigentlichen Sinne. Es ist ein Krimi in einer SciFi-Umgebung. Nichtsdestotrotz ist es interessant plus Technikbrabbel. Der Krimi entwickelt sich so langsam vor sich hin. Nicht das es richtig langweilig ist, aber so richtig interessant ist es auch nicht. Worum es geht, steht im Klappentext, muss also nicht wiederholt werden. Ausgangspunkt ist ein Mord, in dem man jemanden, der lästig geworden ist, ins All stößt. Interessant wird es, wenn der "Untergrund" entdeckt wird. Hier geht m.E. die Handlung erst mal so richtig los und wird immer interessanter und abwechslungsreicher. Alles ist dabei: Geheimnisse, die den Menschen in der Arche verschwiegen werden, die nur das Führungspersonal kennt, Führungspersonal, welches sich verdächtig macht und verdächtig ist. Ein Mordanschlag auf den Protagonisten. Falsche Spuren. Nicht zu Ende gedachte Ermittlungsarbeit des Protagonisten und letztendlich ein großer Terroranschlag, der ein Teil der überlebenden Menschheit auslöscht und ein versuchter, der gerade noch verhindert werden kann. Und warum? Um ein Geheimnis der neuen Heimat für die Menschheit zu hüten. Letztendlich ein Krimi in einer ungewöhnlichen Umgebung, der einen gut unterhält.

Der Sprecher hat mich überzeugt. Er hat das Hörbuch gut rübergebracht.

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Super gelesen!

Es ist nicht die beste Science Fiction Geschlchte auf dem Markt aber wirklich sehr gut gelesen!
So lassen sich einige schöne Stunden verbringen.

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Tolle Geschichte

Sehr spannend und super erzählt. Ein zweiter Teil wäre wünschenswert! Fünfzehn Wörter für eine Rezension sind mir zu viel.

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Eine Spannende Story (leider) ohne Tiefgang

Die Menschheit wurde von einem Schwarzen Loch vernichtet.
Aber etwa 30.000 Menschen haben durch einen Genetischen-Auswahlprozess eine zweite Chance erhalten und durften auf die Arche.
Wie und Wann die Arche gebuaut wurde wird leider nicht weiter erleutert.
In der Geschichte blicken die Menschen nach vorne und nicht nach hinten, wo man sehen konnte wie die Liebsten die letzten Momente verbracht haben bevor die Erde in das Schwarze Loch gesaugt wurde.
Die Hauptfigur Bryan Benson ist ein ehemaliger Zero-Star. (Football in Schwerelos!) und derzeitiger Polizist.
Auf der Arche wird alles rigoros überwacht. Überwachung mit Gehirnimplantat, Geburtenkontrolle, Partnerkontrolle, Nachrichtenkontrolle.
Alles ist im perfekter balance zueinander.
Bis ein Wissenschaftler verschwindet. kein Implantat keine Spur.
Die Spur führt Bryan Benson ganz tief in die Katakombe der Arche.
Sein Weg dorthin wird von den Schwebern arglistig beobachtet. (Die Crew der Arche)

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Interessante Idee unterhalb seiner Möglichkeiten

Tolles Szenario. Eine Arche mit den Überlebenden der Menschheit auf dem Weg zu einer neuen Welt. Dabei steht dann aber ein Kriminalfall im Vordergrund. Die Idee hat mir sehr gut gefallen.
Der Spannungsbogen wird schön aufgebaut und motiviert zum weiterhören. Aber im letzten Viertel des Buches geht alles recht schnell und wirkt übereilt zum Schluss hin formuliert. Der Spannungsbogen fällt fast senkrecht ab. An dieser Stelle verschenkt das Buch viel von seinem Potential und bleibt sehr oberflächlich. Schade eigentlich!

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