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  • Stille Tage in Clichy

  • Von: Henry Miller
  • Gesprochen von: Dominik Graf
  • Spieldauer: 2 Std. und 51 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (27 Bewertungen)
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Stille Tage in Clichy Titelbild

Stille Tage in Clichy

Von: Henry Miller
Gesprochen von: Dominik Graf
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Inhaltsangabe

"Stille Tage in Clichy" schildert das Paris der dreißiger Jahre und beschwört eine Atmosphäre unbekümmerter, überschäumender Lebenslust. Miller beschreibt die prickelnde, melancholische Atmosphäre vom Montmartre, den verführerischen Zauber der Boulevards und Plätze, den Sog der kleinen Bars, das Halbdunkel der Seitengassen, den Charme der schäbigen Hotels und Absteigequartiere - jenes Paris, wo der Ich-Erzähler Joey und sein Freund Carl sich ungezwungen den Frauen nähern und trotz bitterer Armut jede Sekunde ihres Lebens genießen.

Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.

©1968 Rowohlt Verlag GmbH (P)2004 tacheles! / ROOF Music

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Dominik Graf liest den Metrofahrplan vor.

Wie es sich für meine 50er Jahre Generation gehört, habe ich schon frühzeitig alles von Henry Miller gelesen, und einiges in Abständen von etwa einer Dekade wieder gelesen und selbst heute noch halte ich Henry Miller für einen der bedeutenden amerikanischen Schriftsteller des vergangenen Jahrhunderts.

Was Dominik Graf aus dem kleinen Roman Stille Tage in Clichy macht, hat mit Henry Miller nicht viel mehr zu tun, als dass Miller und sein Übersetzer die selben Wörter gebrauchten, die Graf vorliest. Wenn man nicht genau hinhört, könnte man glauben, Dominik Graf lese seine Steuererklärung vor oder den Fahrplan der Pariser Metro. Pragmatik kann ja ganz nett sein, aber so? Darüber hinaus sei Dominik für sein nächstes Hörbuch der Besuch eines Französischkurses empfohlen, der sich bevorzugt mit Aussprache beschäftigt.

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5 Leute fanden das hilfreich

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Die Historie um Verfassen des Romans, Skandale, Veröffentlichung

Die Leseart von Herrn Graf passt perfekt zu den Lebensaufassungen des Roman-„Helden“, dem Schriftsteller und Lebenskünstler.

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  • Gesamt
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Typical Henry Miller

Love it a typical Henry Miller. Time flies by and you get immersed into another Era.

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1 Person fand das hilfreich

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Übel...

Vulgär,obszön,pornografisch,sexistisch - Machotraum. Stille Tage in Clichy (STiC), der Titel hätte literarisches (poetisches) Potenzial, aber diese Erwartung wird enttäuscht, das Ergebnis ist niederschmetternd. Im Kontext seiner Zeit (Erscheinung Mitte / Ende 50er Jahre) bedient, befriedigt er alle üblichen männlichen Stereotypen, eine eigentliche Handlung , eine Geschichte bleibt m.E, völlig nebulös. Der Autor schickt seinen Protagonisten, der mir von Anfang an unsympathisch war, nur von einem 'F' zum Nächsten 'F', mitunter mit einem völlig gleichgestrickten Kumpel. Die Figuren /Charaktere der Story ( auch die Frauen) bleiben oberflächlich, eindimensional. Überhaupt ist das vermittelte Frauenbild aus heutiger Sicht dermaßen 'retro' und sexistisch, das man(n) sich nur an den Kopf fassen muss. Sie sind immer ergeben,willig, und von dem/den Helden begeistert. Reflexionen, soweit sie vorkommen, sind zumeist naiv, z.T. albern, jedenfalls nicht tiefgreifend und oft ich-bezogen. Die Sprache ist einfach, oft im Stil einer Kriminalerzählung. (Pulp Fiction), nicht besonders literarisch. Vlt im Vergleich zu Kinskis 'Ich bin so wild...' könnte man das anerkennen, aber diese Hürde ist ja nicht besonder hoch. Möglicherweise war STiC auch nur eine Vorlage für Kinski.., wer weiß. Zu seiner Zeit war das Buch vermutlich ein Aufreger, heute wirkt es auf mich eher fade und peinlich. Auf mich wirkt es so, daß der Autor 'Geld' brauchte ( wie Kinski) und sich mal schnell an seinen sexuellen 'Irrwelten' abgearbeitet hat. Kann man lesen/hören - muss man aber nicht- , besser nicht, obwohl ich mir sicher bin,das das Machwerk auch heute noch 'seine Fans' hat und findet.
Der Sprecher hat an sich eine angenehme Stimme, verliert aber mitunter den Rhythmus und ist an manchen Stellen unverständlich (Nuscheln) und wirkt angestrengt (lustlos?) .

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