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Sonnenbraut Titelbild

Sonnenbraut

Von: Christian David
Gesprochen von: Hans Jürgen Stockerl
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Inhaltsangabe

Nach dem katastrophalen Ende einer Geiselnahme, in die Major Belonoz verwickelt wird, ist er überzeugt, dass ihn diese Ermittlungen in die Vergangenheit führen werden - auch in seine eigene. Der Psychiater, in dessen Praxis die Geiselnahme stattfand, wird ermordet aufgefunden. Er ist das erste einer Reihe von Opfern, die, einer Art grausamem Ritual folgend, getötet werden. Den Opfern werden Zeichen in die Stirn geritzt, es tauchen Foltervideos auf.

Anhand winziger Details erkennen die Ermittler, dass all die Verbrechen, die im winterlichen Wien geschehen, zusammenhängen. Und dem cholerischen Belonoz bleibt die erneute Zusammenarbeit mit der smarten Staatsanwältin Lily Horn nicht erspart.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2015 Paul Zsolnay Verlag GmbH (P)2016 Audible Studios

Kritikerstimmen


Auf fast 500 Seiten rast David von einem Kapitel-Cliffhanger zum nächsten, rund um den sich verzweigenden Fall ein zeitgenössisches Sozialpanorama der spätkapitalistischen Dekadenz ausbreitend.
-- Christoph Huber, Die Presse, 12.04.15

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Spitzenautor

in einem Satz so klasse wie das erste Buch. Ein neuer leuchtender Stern am Bücherhimmel.

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1 Person fand das hilfreich

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Anspruchsvoller Krimi

Die Geschichte ist schon sehr kompliziert und die politischen Verstrickungen vielfältig- doch der Sprecher zeichnet die einzelnen Charaktere so lebensecht, dass man trotzdem gut folgen kann und bis zum Ende mitfiebert

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langatmig und sehr unsymphatisch

meine Güte...ich werde sicher niemals mehr nach Österreich fahren.
Alleine diese unglaublich Überheblichkeit der Staatsanwältin!
Einfach lächerlich und auch lächerlich die Art der Leute miteinander zu kommunizieren!
Vetternwirtschaft, kratzpuckeln und Korruption innerhalb des Polizeiapparates scheint an der Tagesordnung
Vorgelesen im Wiener Dialekt...fehlt leider Esprit und Betonung.
Spannung fehlt der ganzen Geschichte!

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Viel Bla bla um nichts

Viel Bla bla , wurde niemals Spannung erzeugt. Langatmige Geschicht , absolut nicht empfehlenswert, Finger weg!

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Nur ärgerlich

Der Debutroman des Autors, „Mädchenauge“, hatte mich beeindruckt. Auch als Hörbuch. Darum habe ich mir nun den zweiten Wien-Thriller von Christian David, „Sonnenbraut“, ebenfalls heruntergeladen.

Ich habe jetzt von den fast 20 Hörstunden ungefähr die Hälfte hinter mich gebracht – und ärgere mich mehr und mehr.

Dem Autor ist es gelungen, ausnahmsweise total unsympathische, hirnlose und sinnlos intrigierende Protagonisten einzuführen.
Das gilt leider auch für die beiden Hauptpersonen, den Leiter der Mordkommission, Major Belonoz und die Staatsanwältin Lily Horn. Belenoz war in „Mädchenauge“ als kauziger, brillanter Ermittler geschildert worden, Lily Horn als taffe und auch sensible Frau.

In „Sonnenbraut“ ist Belenoz nur noch ein zänkischer Sonderling, der seine engagierten Mitarbeiter entweder anschnauzt oder anschweigt. Wenn er sie nicht gerade im Verschwörungston ins Vertrauen zieht. Innerhalb einer Viertelstunde wird er mehrfach als „versteinert“ beschrieben. Gestandene Ermittler getrauen sich in seiner Gegenwart nicht, auch nur einen einzigen Satz zu Ende zu sprechen.

Lily Horn ermittelt im Fall eines entführten kleinen Jungen. Anstatt der detailliert beschriebenen Lösegeldforderung nachzugehen, amüsiert sie sich damit, zwei unfähige (was auch sonst?) Wiener Polizeibeamte an der Nase herumzuführen und die geschiedenen Eltern des Jungen auszuhorchen und gegeneinander auszuspielen. Statt zu agieren, begnügt sie sich damit, nebenher stundenlang herum zu philosophieren, Binsenweisheiten als tiefschürfende Erkenntnisse hervorzusprudeln. Es kam irgendwo ein Punkt, an dem ich mich gefragt habe, ob ich das mit der Lösegeldforderung vielleicht geträumt habe. Habe ich sicher nicht. Aber tatsächlich. An späterer Stelle wird plötzlich gesagt, es gäbe keine Lösegeldforderung. Hä? Realistischer Weise wäre das doch das Erste, worum sich die Polizei in einem Entführungsfall kümmert. Sogar in einem Wien, das nach dem Willen des Autors wie ein Wachsfigurenkabinett aus Horrorfiguren anmutet. Nur unfähige, dafür aber höchst intrigante Politiker, Funktionäre, Justiz- und Polizeibeamte. Also Belonoz und Lily Horn gegen der Rest der Welt. Das ist aber so übertrieben unglaubwürdig, dass es wirklich nur noch ärgerlich ist.

Dann wird der Leser mit einer total chaotischen Handlung konfrontiert. Ich liebe anspruchsvolle Sprache und komplexe Handlungen. Aber hier herrscht ein solches Durcheinander, dass ich mich langsam frage, ob dieses Buch je gegengelesen oder lektoriert worden ist. Da spielt die – wohlverstanden chronologische Handlung – erst Anfang Dezember, und dann ist es plötzlich wieder November. Ein und dieselbe Person widerspricht sich innerhalb von drei Sätzen. Der Leiter einer Aktion zur Geiselbefreiung, mit jahrelanger Erfahrung, entpuppt sich als brüllender, keifender Choleriker, dem man nie abnehmen würde, dass er in der Lage ist, mit einem Geiselnehmer zu verhandeln. Dann kommen nach und nach Personen ins Spiel, auf deren Beteiligung an der Handlung man sich absolut keinen Reim machen kann. Dafür wird schwadroniert, im Schneckentempo diskutiert und immer wieder werden Floskeln in die Länge gezogen.

Völlig unglaubhaft ist auch, dass Politiker in den höchsten Regierungschargen Tag und Nacht an nichts anderes denken als daran, wie sie einem vergleichsweise unbedeutenden Polizeibeamten wie Belonoz kaltstellen können. Nur weil er eigenbrötlerisch ist?? So dumpf und blöd kann die Wiener Politik wirklich nicht sein! Auch Presseleute bekommen vom Autor ein durchweg negatives Image verpasst. Alle sind einfach nur total karrieregeil und tragen fortwährend den Dolch im Gewand. Es kann interessant sein, wenn solche Leute in einem Thriller auftauchen, sie bilden dann sozusagen das Gift in der Suppe. Aber wenn einfach alle von diesem Kaliber sind, wird die Handlung öde.

Der Leser wird zudem über sehr wichtige Voraussetzungen im Handlungshergang im Unklaren gelassen. Am Schluss von „Mädchenauge“ haben Lily Horn und Belonoz sich prächtig verstanden. Am Anfang von „Sonnenbraut“ ist immer wieder die Rede von einer geheimnisvollen Entzweiung, ohne dass je erklärt wird, worum es dabei eigentlich ging. Und nach mehreren Stunden Hörens ist man so klug wie zuvor. Nach praktisch jedem Kapitel bzw. Abschnitt wird ein neues offenes Rätsel präsentiert. Ein Thriller darf den Lesern nicht alles verraten, er soll aber auch kein kryptisches Kreuzworträtsel darstellen.
Sorry, aber das ist nicht spannend, das ist schlechte Schreibe. Ich glaube nicht, dass ich den Nerv habe, dieses Hörbuch bis zum Ende anzuhören. Schade um die Zeit und das Geld!

Übrigens: Warum das Oeuvre „Sonnenbraut“ heißt, ist mir auch nach Kapitel 15 noch nicht klar.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
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  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Zäh und manchmal mühsam...

...schleppt sich die G'schicht dahin. Schwächster Krimi seit 2014. Da warten ganz andere Kaliber auf die Lektüre.

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