Geschichte war interessant

Allerdings hat sich das Ende sehr in die Länge gezogen. Die Leserin hat nur gut gefallen

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Pubertätsprobleme statt Thriller

Arme Mädchen, die im kaputten Familien heranwachsen….Eine Familienunkultur, die in Großbritannien noch weiter verbreitet ist als bei uns , die Kindern keine Stabilität mehr mitgeben, keine Lebensfreude etc. Allerdings ist das eher kein Thriller. Hier werden die Abgründe gezeigt, die drohen, wo Erwachsene ihre Probleme wichtiger nehmen, als sich zum Wohl ihrer Kinder in den Griff zu bekommen, ein Hurra auf die Selbstverwirklichung!
Aber ein Thriller, der sich mit echter Psycho- und soziopathie auseinandersetzt, ist das größtenteils nicht. Die meiste Zeit reden sich zwei Frauen ihre beladene Vergangenheit von der Seele. Auf die Stunden reichlich entnervend, ich gebe den Titel zurück.

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2 Leute fanden das hilfreich

Naja

War okay aber kaum Spannung, Das Böse in ihr deutlich besser
Etwas enttäuscht aber solide um Zeit rum zu kriegen

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Sagenhaft toll

Ich las viel in meinem Leben. Doch diese Geschichte war atemberaubend schön und spannend. Das Buch wurde durch die geniale Sprecherin für mich zu einem großen Erlebnis. Ich werde es nochmals anhören. Als die Geschichte zu Ende war, war ich maßlos enttäuscht. Wenn es doch eine Fortsetzung gäbe.

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4 Leute fanden das hilfreich

abbruch

da die Sprecherinnen fast identische Stimmen haben und das Buch in Zeitebenen wechselt, ist das Hören anstrengend.
Es macht keinen Spaß.
Was ich in 3 Std. mit zig mal Zurückspulen gehört habe ist interessant, nun lese ich selber....
Ich habe das Buch nun gelesen.
Und es ist wieder KEIN Psychothriller! Es ist eine Erzählung welche ganz nett ist, aber auch wieder schnell vergessen ist.

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11 Leute fanden das hilfreich

kein Vergleich mit dem Vorgänger

Ich hatte mich nach dem ersten Buch der Autorin sehr auf das Neue gefreut. Leider empfand ich die Geschichte als sehr langweilig. Sie plätschert ohne Höhen und Tiefen dahin und auch das Ende konnte die fade Story nicht herausreissen.
Das hin und her zwischen zwei Personen und zwei Zeitsträngen hat den Roman wenigstens ein bisschen belebt, aber unterm Strich hat es einfach nicht gereicht.

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3 Leute fanden das hilfreich

Hä? Thriller?

Kein Vergleich mit dem Vorgänger... Sprecherin ist nicht schlecht, aber die Geschichte seltsam. Echt schade.

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Super Buch!

Das Buch hat mir sehr gefallen. Es war spannend und fesselnd. Ich mag diese Geschichten, die auf die Auflösung hinarbeiten. Die Geschichte finde ich nicht an den Haaren herbei gezogen, alles schlüssig.
Die Sprecherin war gut und sympathisch.
Ich hatte fortwährend etwas Probleme zwischen den beiden Frauen zu unterscheiden, den von früher berichtet die eine und von heute die andere.
Aber dennoch: absolute Kaufempfehlung!

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2 Leute fanden das hilfreich

Lohnt sich!

Ich kann zwar einigen Rezensionen hier zustimmen, dass die beiden Sprecherinnen sich mehr hätten unterscheiden können, da aber immer „davor“ und „danach“ angekündigt wird, kommt man dennoch nie durcheinander. Zudem kommt in beiden Erzählperspektiven die jeweils andere Person vor, so dass wiederum zu unterschiedliche Stimmen vielleicht auch kontraproduktiv gewesen wären. Die Geschichte ist gut und mitreißend, nachvollziehbar, man fühlt mit und auch am Ende wechselt man quasi mit die Seiten.
Minuspunkt ist, dass es ganz zum Schluss noch unlogisch wird und auf eine blöde Weise „offen“ bleibt. (will aber nicht spoilern).
Da die Geschichte sehr emotional und (wie bereits in anderen Rezensionen angesprochen) kein „klassischer“ Thriller ist, hätte es ihr gut getan, daran noch einen „versöhnlichen“ Epilog anzuschließen - Achtung, kleiner Spoiler - , denn obgleich man Edie gleichermaßen wie die anderen Protagonisten verurteilt, war auch sie immerhin erst 16 damals und unter Drogen.

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1 Person fand das hilfreich

naja

langatmig, komisches Ende, bei weitem nicht so gut wie das "Das Böse in ihr" nö

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