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Usambara Titelbild

Usambara

Von: Peter Liendl, Gisela Klötzer
Gesprochen von: Peter Flechtner, Antje von der Ahe, Reinhard Scheunemann
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Inhaltsangabe

Takimo fliegt zu einem Kolonialplaneten der Weltenallianz. Dort wurden einst seltene Mineralien und Erze gefunden, die das Interesse von Bergbaugesellschaften weckten. Zahlreiche Minenstädte entstanden, so auch Usambara. Aber die Preise auf den Weltmärkten fielen, die Transportwege waren lang, und nicht mehr zu löschende Brände sulfurhaltiger Adern ließen das Interesse an diesem Planeten schnell wieder schwinden. Im Sonnenlicht dieses Planeten soll Noui erwachen, aber eine dichte Wolkendecke verdunkelt den Himmel.
©2004 Polaris Hörspiele (P)2004 Polaris Hörspiele

Kritikerstimmen

Immer noch eine der besten Sci-Fi-Serien auf dem deutschsprachigen Hörspielmarkt!
--hoerspatz.de)

Inhaltlich sehr stark.
--hoerspiele.de

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Sprecher
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Geschichte
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Quereinstieg unmöglich

Nachdem die Serie in den letzten Teilen immer komplexer wurde und sich immer wieder selber übertraf, wird nun mit Usambara, eine ruhigere Episode eingeschoben, die man schon fast als Füllepisode bezeichnen kann. Takimo fliegt mit dem noch schlafenden Noui Avatar auf den Kolonialplaneten, auf dem Paals Sandocks Schwester vor mehr als 30 Jahren starb. Ihr neuer Körper soll durch das Licht der Sonne aktiviert werden.
Auf diesem Planeten werden Takimo und Noui von Unbekannten verfolgt und es gelingt ihnen nur mit Hilde von 3 Robotern, die Cip als Junge vor der Verschrottung rettete, ihren Verfolgern ein Schnippchen zu schlagen.

Obwohl die Produktion so qualitativ hochwertig ist wie immer und auch die Sprecher weiterhin einfach nur wunderbar sind, schwächelt die Geschichte diesmal an einigen logischen Problemen. Nouis Avatar wird durch Sternenlicht mit Energie versorgt, warum muss er dann gerade auf diesem einen speziellen Planeten erweckt werden? Würde nicht das Sonnenlicht jedes anderen beliebigen Planeten ausreichen?
Die ethisch philosophischen Fragen, die die Serie zu Beginn beherrschten sind in diesem Teil vollkommen in den Hintergrund getreten zugunsten einer rein unterhaltenden Episode.
Die drei Roboter sind witzig, und man findet die Akten des Krankenhauses in welchem Noui getötet wurde, die die Hinweise für den nächsten Ort zur Suche enthalten. Aber das alles wirkt diesmal leider sehr konstruiert.
Auch fragt man sich, warum auf diesem Planeten noch Autos verwendet werden, die man tanken muss, wenn man doch mittlerweile in der Lage ist zwischen den Sternen zu reisen, und deutlich bessere Antriebe hat. Das hat fast den Anschein, als wenn dies notwendig ist nur um einen bestimmten Zwischenstopp einzulegen, damit die Verfolger aufholen können.
Dieser Teil ist nett, nicht wirklich wichtig für die weitere Entwicklung der Geschichte, aber durchaus unterhaltsam, so dass die 75 min wie im Fluge vergehen.

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