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Metro 2034
- Metro-Serie 2
- Gesprochen von: Oliver Brod
- Spieldauer: 14 Std. und 7 Min.
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Inhaltsangabe
Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat...
An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht Homer, ein alter, erfahrener Stationsbewohner, der die Metro und ihre Legenden kennt wie kein anderer - und der seine Lebensaufgabe darin sieht, ihre Geschichte aufzuschreiben. Als die beiden auf die 17-jährige Sascha treffen, glaubt Homer, er habe in dem gebrochenen Helden und dem Mädchen das perfekte Paar für sein Epos gefunden - aber er darf sie in der Gefahr keine Sekunde aus den Augen lassen.
Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.
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Das sagen andere Hörer zu Metro 2034
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Marcel
- 01.11.2016
Anfangs ermüdend am Ende mitreisend
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Da Metro 2033, 2034 und 2035 eine zusammenhängende Story sind schreib ich jetzt mal für alle drei Bücher.
2033: Der erste Teil wirkt auf mich wie ein 08/15 Fantasy Roman, welche in die falsche Kulisse geworfen wurde. Der unbedeutende Junge wird durch bestimmte Umstände zu einer Reise getrieben und stellt hierbei fest, dass er eine besondere Gabe besitzt. Nur findet das Ganze in der falschen Umgebung statt (in der Moskauer Metro statt in einer Fantasy-Welt). Das ist zwar etwas kurz gefasst, aber wirklich viel gab der erste Band auch nicht her. Er schleppte sich so dahin, war nicht wirklich aufregend und der Erzählstil (oder auch die schlechte Übersetzung?) war alles andere als fesselnd. Was mir zusätzlich Probleme bereitet hat waren die nicht übersetzten russischen Ortsbezeichnungen, was dem folgen der Handlung nicht unbedingt zuträglich war. Ich schwankte ständig zwischen abbrechen und war mich sicher, dass nach dem ersten Band für mich Schluss ist. Aber man möchte ja trotzdem wissen wie’s weiter geht. Also hab ich mich doch noch zum zweiten Teil durchgerungen.
2034: Der Hauptprotagonist des ersten Teils spielt hier kaum eine Rolle. Und durch neue Charaktere erhält das Buch einen neuen Stil, fast schon philosophisch. Band zwei gefiel mir schon etwas besser, war aber trotzdem zeitweise ansträngend den langatmigen Gedankenspielen zu folgen. Aber es wurde zum Schluss doch spannend wie die Geschichte sich in Band 3 zusammenfügen könnte und wohin das Ganze überhaupt führen soll.
2035: Hier beginnen die ersten beiden Bände zusammen zu laufen. Die Geschichte hat angefangen zu fesseln und wird nun auch wirklich gut. Der Handlungen beginnen an Tempo zu gewinnen. Wer es bis hierher geschafft hat wird belohnt. Es werden viele gesellschaftskritische Fragen, Fragen zum Wesen der Menschheit, der globalen Supermächte und im speziellen natürlich zur russischen Gesellschaft, Politik und Geschichte aufgeworfen.
Schlussendlich hab ich diese Tribologie nicht bereut. Man muss der Geschichte jedoch die Zeit geben zu reifen, um dann im dritten Band belohnt zu werden.
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22 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- RedReadCat
- 07.08.2016
Nur Mut, es wird!
ich war aufgrund der negativen Bewertungen erst sehr skeptisch, und auch wenn der Teil nur erahnenswert an den Ersten anschließt fand ich ihn als seperate Story sehr gut. Der Anfang ist etwas schleppend und träge aber um so länger das Hörbuch läuft umso mehr macht das Zuhören Spaß.
Ein Stern Abzug da ich schon bessere gehört habe, schlecht ist es aber nicht. :-)
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15 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Benny
- 16.12.2016
Am besten die Finger weg lassen
Der Autor sagt selber das es das schlechteste Buch ist das er geschrieben hat und er es schrecklich findet. Mehr muss man glaub ich nicht wissen.
Hat auch gar nichts mit dem Vorgänger zu tun. Habs nach fürchterlichen 6 Stunden aufgegeben.
Sehr schade, Metro2033 hatte mir sehr gut gefallen
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Daniel Müller
- 26.08.2016
Antidepressiva bereit halten
Leider eine ziemliche Enttäuschung. Die Story strotzt nur so von düster depressiven Bildern und Allegorien. Der erste Teil Metro 2033 war noch recht spannend und abwechslungsreich. Die Fortsetzung überzeugt leider nicht durch die Story. Alles wirkt ziemlich überkonstruiert und doch auch zäh. Die Figuren haben sich mir nicht erschlossen, obwohl man meinen könnte, das es der Autor gerade darauf anlegt, diese besser heraus zu arbeiten. Es wirkt aber letztendlich plump und er hätte wohl besser daran getan, diese Experiment zu lassen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sunsy
- 19.12.2016
Deutlich schwächerer Mittelteil
Als ich Band 1 der Trilogie hörte, war ich dermaßen beeindruckt, dass ich gern Band 2 hinterher geschoben hätte. Leider war das damals nicht möglich. Da die Geschichte dieses Buches zwar schon eine Fortsetzung ist, aber nicht nahtlos am ersten Band weitergeht, ist es zum Glück nicht schlimm, dass mehr als 2 Jahre zwischen den beiden Bänden liegen. In anderer Hinsicht dann irgendwie schon, denn ich brauchte lange Zeit, um mit der Geschichte warm zu werden. Grund dafür waren die ständigen Szenenwechsel. Ein ums andere Mal fragte ich mich, ob die Wechsel nur im Ort oder auch der Zeit stattfinden, teilweise war ich ziemlich verwirrt, vor allem, wenn es sich um Träume von Saschas Vater bzw. ihr handelte…
Wie es auch bei anderen Trilogien oftmals Tatsache ist, so ist auch bei der Metro-Trilogie der Mittelteil der schwächste. Bis es schlussendlich zum Showdown kommt, in welchem Sascha in buchstäblichem Sinn untertaucht und nicht mehr gefunden wird (ich vermute, sie hat die smaragdene Stadt gefunden), reisen die Hauptdarsteller durch die U-Bahn-Linien von Station zu Station, erzählen sich Geschichten, kämpfen, philosophieren und überleben irgendwie.
Auch in diesem Teil kommt einer der Protagonisten für eine kurze Zeit an die Oberfläche und kann durch Flaschenglas die Sonne sehen. Die Zerstörung der Stadt ist erschreckend.
An der Leistung von Oliver Brod habe ich absolut nichts auszusetzen. Er liest auch die russischen Namen ohne zu stocken und gibt jedem Charakter eine eigene Stimmennuancierung.
Und somit gebe ich für diesen Mittelteil der Trilogie 07/10 Punkte. Deutlich schwächer als der 1. Teil, aber mit Potential für den letzten.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 11.07.2018
Deutlich weniger spannend als Metro 2033
Sehr viele innere Monologe der einzelnen Charaktere und sehr wenig Handlung.
Nach Metro 2033 hatte ich mir von Glukhovsky deutlich mehr versprochen.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mya
- 18.03.2021
Furchtbar einfältig, langatmig, sexistisch
Der erste Teil gefiel mir noch gut und die Atmosphäre machte viele Schwächen des Buches wett. Aber Metro 2034 ist einfach nur noch peinlich. So schmalzig wie Twilight, genauso schlecht geschrieben und dabei mit einer extra Portion Sexismus.
Der Autor beschreibt in einer elendig langen Passage, dass Frauen einen Mann brauchen, kein Rückrat haben, Schönheit muss ihnen wichtig sein (klar, meine erste Frage nach einer traumatischen Situation ist, ob mich alle schön finden).......Es ist nicht auszuhalten.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- T.P.
- 11.02.2023
Insgesamt Meh
Guter Sprecher, Geschichte geht so. Man kann bei den meisten Stellen problemlos 30-50 Minuten wegnicken und muss nicht zurückspulen, man hat nix verpasst.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Andreas Drzimalla
- 08.06.2021
Leider
Wie jeder Hörer(und Fan) von Glukhovsky's Metro 2033 war ich natürlich neugierig auf den fortsetzenden Roman. Gleich im voraus, wurde ich eher enttäuscht. Aus einem unterhaltsamen, actionreichen, manchmal etwas gruseligen Roman mit gut erdachter Geschichte, versumpft sich Glukhovsky in Metro 2034 in einem philosophischen Hickhack. Der Sprecher, gut wie er sein könnte, vermag aus dem Stoff natürlich kein Meisterwerk für sich zu machen. Protagonisten wirken wie Schablonen aus denen Ihnen kein ausbrechen erlaubt ist. Allen voran Hunter als Person, wirkt wie ein Kübel Schrott, den man zwei Waffen links und rechts angetackert hat. Er würgt sich dann und wann einen Halbsatz heraus, denen man aber nicht viel entnehmen kann. Homer, der Erzähler, alt und gebrechlich, schafft es trotz aller Widrigkeiten den strapaziösen Marsch hinter sich zu bringen, aber so richtig warum.... er will ein Buch schreiben, gut, aber warum? Für sich?
So ergeht es fast jeder Figur des Buches. Erstaunlicherweise gelingt es Dmitry Glukhovsky gerade den Nebenrollen, viel mehr Leben ein zu hauchen, als den Hauptpersonen.
Nein, wer eine unterhaltsame Fortsetzung erwartet wird enttäuscht werden. Wer gern ein wenig philosophieren möchte, für den ist das Buch etwas, aber nicht das Hörbuch.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- DCSPPL
- 09.01.2021
Etwas schwächer als der erste Teil
Die Geschichte lebt weiterhin von der spannenden und atmosphärisch dichten Metro-Story. Weiterhin sehr viele philosophische Ausschweife - manche extrem gut, andere etwas langatmig und künstlich aufgeblasen wirkend. Die Protagonisten, welche zum Teil andere als im ersten Teil sind, sind weiterhin lebendig gezeichnet, man fühlt sich in diese ein. Die Story im zweiten Teil (es geht um eine Seuche innerhalb der Metro, und deren Bekämpfung) jedoch etwas schwach.
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