Für Star Trek Fans...

... großartig!!!! Tolle Story, klasse erzählt. Der Sprecher ist wirklich gut zum zu hören, vor allem nachdem er nach 10 Minuten verstanden hat, dass es ein Tricorder und kein Trokoder ist ;-)

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1 Person fand das hilfreich

Tolle Story.

Ich mag die vielfältigen Möglichkeiten in der Geschichte und doch so überraschenden Wendungen. Ich mir gleich den 2. Teil anhören.

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Extrem gut

Ich werde es wieder hören, und bin auf die anderen Teile gespannt. Also fünf Sterne und ein sehr dickes Lob von mir

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Eigentlich ganz gut

Beim anhören von Star Trek. Stürmische See wurde eine mir unbekannte Borg Invasion benannt, in der die Crew der Titan eine wichtige Rolle spielte. Sofort dachte ich: „Habe ich einen Titan Teil verpasst?“ Doch einen kurzen Blick auf die Nummer und meine Bibliothek bestätigte mir eine nahtlose Serientreue. Daraufhin machte ich mich gleich auf die suche, was es mit dieser Invasion auf sich hatte. Die Lösung: "Star Trek Destiny" ein großes Crossover von einigen Start Trek Roman Serien.
Sofort habe ich mir dieses Hörbuch gekauft und den ersten Teil über meine Audible App geladen.

Wenige Minuten Später erklang schon die noch nie gehörte stimme von Lutz Riedel. Keine schlechte Stimme, doch so wie es scheint in Sachen Star Trek zum Teil noch etwas unerfahren. Wörter wie „Warp“, oder „Tricorder“ wurden am Anfang noch etwas falsch ausgesprochen. Doch interessanterweise besserte sich dies im Laufe der Stunden. Einen großen Abzug gebe ich dem Sprecher in Sachen Emotionen und bei der stimmlichen Verkörperung der Charaktere.

Auch in Sachen Komplexität muss ich mich meinem Vorrednern anschließen. Man sollte sich schon etwas im großen Star Trek Universum auskennen. Z. B. habe ich keine Idee, warum Admiral Janeway tot ist. So wie es scheint, hätte ich für diese Information den ein oder andren Voyager Roman lesen müssen.

Letztendlich bleibt Star Trek Destiny eine Spannende und aufregende geschickte mit vielen bekannten Charakteren. Aus diesem Grund wird der 2. Teil auch in meinem virtuellen Warenkorb laden, sobald dieser veröffentlicht wird.

Danke Audible für diese Hörbuch Umsetzung, dadurch lebt das "alte" Star Trek noch ein wenig weiter!

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5 Leute fanden das hilfreich

Als Film eine Wucht, als Serie ein Traum ...

... als Hörbuch großartig!

Gerade der Mix aus ENT (Columbia), TNG, DS9 und VOY macht diese Geschichte so erlebenswert. Die Borg stehen als Aggressor gar nicht so sehr im Fokus, wie ich erwartet hatte. Das gefällt mir gut. Es macht die Bedrohung etwas diffuser als zuletzt in Voyager. Dennoch nehmen einen die verheerenden Angriffe z.T. schon mit, da die Szenen größtenteils eindringlich geschildert sind. Es sind auch ein paar namentlich bekannte unter den Opfern, was den dramatischen Szenen zusätzlich Substanz.

Das Wechseln zwischen den Szenen in 2381, größtenteils auf der Enterprise E und der Aventine, und im 22. Jahrhundert auf Columbia bzw. auf dem Caeliar-Planeten gelungen gut und trotz der sehr unterschiedlichen Gegebenheiten ohne unangenehme Brüche. Das ist sehr nett!

Die in anderen Rezensionen bemängelten unangebrachten romantischen Elemente (Picard/Crusher) / (Riker/Troy) empfinde ich nicht als störend - ganz im Gegenteil! Diese Elemente sind in den Serien bestenfalls oberflächlich betrachtet worden. Das hat mal besser, mal weniger gut geklappt damals. Hier ist es der Sache durchaus dienlich, wenngleich ich das Verhalten von Troy nur im Ansatz nachvollziehen kann; Riker als Ehemann bleibt da kaum eine Wahl. Crushers Besorgnis über Picards Geistes- und Gemütszustand hingegen empfinde ich als sehr greifbar und verständlich.

Alles in allem weiß David Mack auch im späten 24. Jahrhundert gut zu unterhalten. Und das sogar auf zwei (oder mehr?) Zeitebenen sowie an unterschiedlichen Schauplätzen. Nichts davon wirkt auf mich konstruiert oder gar zusammenhanglos.

Dennoch ist es mit nicht gelungen, mich an die fehlerhafte Aussprache Lutz Riedels zu gewöhnen. Besonders ärgerlich ist, dass das Studium weniger TNG-, DS9- und VOY-Episoden gereicht hätte, um bspw. Worf, Tuvok oder auch Riker sowie Picard besser nachahmen zu können. Es ist eben keine freie Literaturinterpretation, sondern die Intonation der einzelnen weithin bekannten „Star Trek“-Charaktere ist an die Performances der betreffenden Schauspieler bzw. Synchronsprecher gebunden. Lieber Regisseur von „ST: Destiny“, daran führt meines Erachtens auch kein Transwarp-Kanal vorbei.

Ich lade mir jetzt Teil 2 herunter (den ich gleich mit Teil 1 zusammen gekauft hatte). Den Cliffhanger kann ich so nicht stehen lassen ;-)

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Gut

Schöne Story, aber man muss sagen, dass man ein bisschen braucht, die Zusammenhänge zu verstehen.
Sprecher ganz gut.

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Das 24. Jahrhundert lebt weiter...

So, jetzt habe ich das Gefühl, doch mal eine Lanze für diese Trilogie brechen zu müssen. Als begeisterter Deep Space Nine und Next Generation - Fan gefällt mir die Destiny-Reihe, gerade WEIL sie die Kenntniss um die oben genannten Serien vorraussetzt.

Nachdem das Star Trek Franchise in Film und Fernsehen innerhalb des letzten Jahrzehnts doch eine (für mich) erschreckend anbiedernde Wendung hingelegt hat (man denke nur an den grausig Star-Wars-esken neuen Kinofilm), ist es wie endlich zu Hause anzukommen. Die alten Charaktere wie Picard, Riker, Worf, aber auch diverse DS9-Kumpanen sind wirklich authentisch in diese große Story eingewoben. Es wird immer wieder bezug zu alten Episoden genommen und gerade das ist es, was ich daran so liebe. Und endlich haben die Borg ihre alte bedrohliche Größe wiederelangt, die sie leider mit "Voyager" ein Stück weit verloren haben.

Ich mache auch keinen Hehl daraus, dass ich persönlich rein gar nichts für die Originalserie, mit der "Hoppla, da sind wir"-Attitüde der Kirk-Mannschaft übrig habe. Das wirklich große an Star Trek sind die ethischen Dilemmata und die erbarmunglose Kausalität, derer sich die verschiedensten Protagonisten ausgesetzt sehen und mit welcher sie leben müssen.

Nein, dies ist nicht die schöne, heile Welt, die Gene Roddenberry ursprünglich erschuf. Aber hierfür ist dieses Universum ein ganzes Stück lebendiger und realitätsnäher als seine Ursprungsversion. Und genau DAS ist so faszinierend!

Also, für alle die ähnlich emfinden: Meine klare Kauf- und Hörempfehlung!

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29 Leute fanden das hilfreich

BORG ? !!!

endlich gibt es Antworten auf so viele offene Fragen, verpackt in einer tollen Geschichte. Picard, Ryker und Deks, jeder mit seinem Kommando, versuchen der endgültigen Assimilation der BORG zu entgehen. Mehr geht nicht !!!

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1 Person fand das hilfreich

Super

Die Geschichte dreht sich um einen riesigen Borgangriff, eine neue, fortschrittliche Zivilisation und um Zeitreisen.

Dazu kommen viele alte Bekannte aus TNG.
Es gibt epische Schlachten, Liebe und traurige Schicksaale.

Der Sprecher ist solide.

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Ach Lutz....

Vorweg: ich liebe Star Trek. Vor allem TNG und DS9. Umso mehr habe ich mich nach dem durch hören von Titan auf den Existenzkrieg zwischen Föderation und Borg gefreut. Und die Story ist mehr als Gut! Sie ist die perfekte Mischung aus Spannung wie man sie nur in Star Trek findet und Auftakt zu einer Trilogie. Soweit alles gut....doch dann kam Lutz. Lutz Riedel mag mit seinem Recht einfachen und wenig differenzierten Erzählstil perfekt für Dokumentationen sein und die könnte ich mir guten Gewissens auch Stundenlang anhören, aber Grade im Vergleich zu Titan ist Herr Riedel seeeeeehr monoton. Natürlich, seine Stimme ist nicht nervig, sie zieht einen sogar in seinen Bann. Aber gerade die von Detlef Bierstedt in Titan gesprochene Crew des gleichnamigen Raumschiffes war eben durch die differenzierte Sprachliche Darstellung Bierstedt's so viel lebensechter als in Destiny. Wer den Vergleich hören möchte, die ersten 3 Bände von Titan sind ein Muss meiner Meinung nach.

Abschließend bleibt zu sagen, das die Story allem gerecht wird was ich mir von Destiny erhofft habe. Und Lutz Riedel ist natürlich keineswegs inkompetent. Ich denke nur, daß jemand wie Detlef Bierstedt oder Andreas Fröhlich den vielen Charakteren rein vom erzählen her, mehr Tiefe hätte geben können.

Insofern viel Spaß mit Destiny!

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