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Sozusagen Paris Titelbild

Sozusagen Paris

Von: Navid Kermani
Gesprochen von: Christian Brückner
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Inhaltsangabe

Ein Schriftsteller hat einen Roman über die ganz große Liebe seiner Jugend geschrieben. Nach einer Lesung steht eine Frau vor ihm, die er nicht erkennt. Aber sie ist es trotzdem. Ein junges Mädchen wie damals ist sie natürlich nicht mehr, aber der Erzähler ist ja auch nicht mehr der leidenschaftliche, etwas naive junge Mann, der so unsterblich in sie verliebt war. Er ist jetzt Autor, und sie ist seine Romanfigur geworden - und ganz offensichtlich eine interessante, attraktive und verheiratete Frau.

Navid Kermani schreibt einen Liebesroman anderer Art und erzählt von Menschen, die alles über sich zu wissen glauben, und plötzlich ahnen, dass sie sich nicht kennen.
©2016 Hanser (P)2016 parlando Verlag

Kritikerstimmen


Eine intelligente und gewitzte Plauderei.
-- Deutschlandradio Kultur

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Liebe

Anstrengend? Durchaus. Bei einer komplexen Konstruktion aus zahllosen Zitaten, Bezügen, Ebenen, Zeiten, Stimmen und so weiter kein Wunder. Und beim Hören noch anstrengender als beim Lesen.

Für mich, der zufällig zuvor das Buch des Autors wiedergelesen hat, auf das Bezug genommen wird, der die französische Literatur des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts ebenso liebt wie die russische Literatur dieser Zeit und der sich nach zahlreichen Anläufen irgendwann auch durch Prousts „Recherche“ gewühlt hat – für mich hat sich diese Anstrengung gelohnt. Und nicht nur über den Dialog mit dem fiktiven Lektor habe ich Tränen gelacht.

Wer eine einfach dahinerzählte spannende, rührende, lehrreiche, lustige, groteske oder sonst wie in Schubladen passende Geschichte möchte, sollte nicht zu diesem Buch greifen. Aber wer erwartet so etwas von Navid Kermani?

Der Vorleser benötigt sicherlich seit vielen, vielen Jahren kein Lob mehr, aber er hat es sich wieder einmal voll und ganz verdient. Und zwar redlich, wie ich den vielen Neidern zurufen möchte, die von Ruhm, Ehre, Talent, Stimme und so weiter reden. Er ist kein Magier. Er nimmt seine Arbeit ernst. Er macht auch hier Fehler, aber ich verschweige sie.

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"Wie schwer Sie es sich gemacht habe, Hr. Kermani"

Ja, schaue ich mir meinen Weg durch diesen Roman an, bin ich vor allem erstaunt, durchgehört zu haben. Wie nur einen Plott durchstehen, der praktisch ereignisfrei ist? Als säße man Stunden im Auto ohne unterwegs zu sein.
Dazu braucht es schon die hohe Kunst! Chapeau!

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Anstrengend

Wenn ein Schriftsteller einen Roman schreibt, in dem ein Schriftsteller aus einem zu schreibenden Roman zitiert, ist das anstrengend, auch wenn man nebenbei in die Denkweise und Argumentation eines Lektor eingeführt wird.

Das Thema, Wiedersehen mit einer alten Freundin, war vielversprechend und attraktiv. Alles andere war dagegen schwer erträglich.

Dass der geduldige Leser/Hörer Proust und Adorno und ein halbes Dutzend andere große Denker und Formulierer kennenlernt, hält ihn so lange in der Spur, bis er erschöpft aufgibt - nicht aber das Gekaufte zurückgibt, um eine literaturkundige Vertrauensperson überprüfen lassen zu können, ob er das Buch zu Recht unsäglich findet. Immerhin ist der Autor öffentlich geehrt, nicht aber der etwas ratlose Leser.

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Sorry ...unerträglich

Ich kann nicht mehr dazu sagen, als dass ich nach 15 Minuten aufhören musste....die Geschichte, der Sprecher, die Wortwahl, dass mir das aber auch beim Probehören nicht aufgefallen ist 😱

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