Schlechterer Teil der Serie

Anderer Sprecher, daher ungewohnt. Nicht mein Fall.

Aber auch die Story ist dieses Mal bei weitem nicht so interessant wie sonst.

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Warum ein neuer Sprecher?

Sprecher zu monoton und anstrengend, schlecht. runter geleiert, verschiedene Personen nur mit Mühe zu erkennen, nur durch den Kontext, nicht durch die Stimmlage. Never change a running system!

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Schaff ist nicht Schwarzmaier, aber….

Ich habe 16! Monate Pause gemacht, weil ich dachte Frank Schaff geht nach Michael Schwarzmaier gar nicht.
Ja, es ist gewöhnungsbedürftig, aber…

nach dieser langen Pause und vielen Hörbüchern anderer Art, konnte ich mich einfinden.
Frank Schaff liest anders, aber eben nicht schlecht!!!
Trotzdem fragt man sich, warum werden drei Bände mittendrin von jemanden anderen gelesen???
Die Geschichte ist trotzdem gut, anders, aber das macht Reacher doch aus!!!

Ich habe nach den ersten zwanzig Minuten einhören, jede Minute genossen.

Macht eine Pause, dann klappt es!

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Ungewohnter Sprecher bringt es leider nicht gut rüber

Geschichte an sich ok, aber der Sprecher leider unpassend. Leider eines der schwächeren Hörbücher der Reacher-Reihe

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Solide, aber nicht so gut wie andere JR Romane

Die Story ist verzwickt und wenig unvorhersehbar wie häufig in den Jack Reacher Romanen. Dafür müssen ein paar Zufälle mehr herhalten, aber das man gerne in Kauf, weil die Story einen lange Rätseln lässt.
Frank Schaff ist ein guter Horbuch Sprecher. Allerdings gefallen mir die von Michael Schwarzmeier vertonten Geschichten besser. Frank Schaff gibt Reacher einen starken Zynismus und lässt ihn unerschütterlich wirken. Bei Schwarzmeier wirkt er stärker wie ein abgeklärter, alter Profi.

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2 Leute fanden das hilfreich

Mein "längster" Jack Reacher...

Ich hatte noch nie so lange für ein Jack Reacher Hörbuch gebraucht, wie bei Outlaw. Frank Schaff bringt die Story und Charaktere sehr monoton rüber. Die weiteren Frank Schaff Hörbücher werde ich definitiv auslassen. Sorry!

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mühsamer neuer Sprecher, Geschichte plätschert so dahin

Schade... hier jetzt eher enttäuscht.
Der Sprecherwechsel hat wirklich nicht geholfen. Reacher spricht soneinfach nicht.
Die Handlung selber ist keider auch irgebdwie gebauso unambitioniert. Teils mühsame Logik.

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Mein Held

Würden Sie dieses Buch einem Freund empfehlen? Warum oder warum nicht?

Ja. Nach dem großartigen Film mit T.C. (J.R.). Ich war überrascht. Lee Child war schon immer gut.

Was würden Sie an der Handlung ändern, um das Hörbuch für Sie unterhaltsamer zu machen?

Zum Ende wird die Geschichte zu konstruiert. Und der Held ist ein bisschen zu gut...

Hat Ihnen Frank Schaff an der Geschichte etwas vermittelt, was Sie vielleicht beim Selberlesen gar nicht bemerkt hätten?

Nein.

Hat Outlaw (Jack Reacher) Sie zu etwas Bestimmtem inspiriert?

Nein - nur mehr lesen und hören.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Keine Ahnung!

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Laaaaangweilig

Nachdem ich alle vorherigen Bücher gehört habe, war dieses echt langweilig. Ich wollte es schon zurück geben

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Zwischen Hoffnung und Verzweiflung, ...

das paßt recht gut als Intro für meine kleine Rezi. Ich hatte zwischen meinem letzten Band und diesem hier eine große zeitliche Lücke gelassen. Der Grund war der Wechsel des Sprechers und die Rezensionen dazu hier. Ich werde es auch nie verstehen, warum man in einer Reihe mittendrin den Sprecher wechselt, ... aber in diesem Fall darf ich nun von mir aus sagen: Es machte nahezu keinen Unterschied. Ich empfand Franz Schaff jetzt nicht schlechter als Michael Schwarzmaier.

Nur mit der Story bin ich dieses Mal nicht so richtig warm geworden. Auf der einen Seite hatte ich an mehreren Stellen das Gefühl, das hätte ich alles ähnlich schon mal gehört. Es erinnerte mich stark an Band 1. Gut, das kann auch nur mir so gehen. Punkt 2 war der logische Aufbau. Reacher macht alles und jeden nieder, wird dafür aber nie belangt oder verfolgt? Er kann einfach so immer und überall rein und wieder rausgehen? Hm, ... Das erschien mir recht flach.

Aber ab der Mitte des Buches kippte meine Ansicht. Plötzlich wollte Lee Child mit seiner Geschichte (mal wieder) auf etwas aufmerksam machen. „Outlaw“ erschien im Jahr 2009. Damals war der Irak-Krieg noch aktuell. Child war es scheinbar ein sehr großes Bedürfnis, auf das Schicksal jener amerikanischen Veteranen aufmerksam zu machen, die schwerstverwundet in die Heimat zurückkehrten. Und auf die überaus häufige Benutzung der Uran-Munition. Sehr gut. Die Jack-Reacher-Romane sind nicht immer nur Action-Unterhaltung!

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