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Nullnummer Titelbild

Nullnummer

Von: Umberto Eco
Gesprochen von: Felix von Manteuffel
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Beschreibung von Audible

Der Name der Neurose

Er ist ein Meister der Enthüllungsgeschichten: Umberto Eco weiß um die Kunst des doppelten Spiels und setzt seinen Protagonisten immer wieder den Januskopf auf. Diesen trägt auch Journalist Colonna auf seinen Schultern, der im Auftrag des Commendatore Vimercate in seiner Zeitung schmutzige Wäsche der feinen Gesellschaft wäscht, während er zeitgleich an einem Buch über die forcierte Gerüchteküche schreibt. Ein Schelm, wer dabei an Medienfürst und Italiens Ex-Präsident Silvio Berlusconi denkt...

Inhaltsangabe

Korruption, Intrigen, Verschwörungstheorien. Eine echte (?) Nullnummer

Mailand, 6. Juni 1992, nachts. Bei dem Journalisten Colonna ist eingebrochen worden. Doch die gesuchte Diskette mit brisanten Informationen hat man nicht gefunden und so sieht Colonna plötzlich sein Leben bedroht. Denn wie alle anderen spielt auch er ein Doppelspiel: Für den Commendatore Vimercate soll er eine Zeitung lancieren, die mit schmutzigen Gerüchten über die gute Gesellschaft arbeitet. Zugleich schreibt er heimlich ein Enthüllungsbuch über diesen skandalösen Plan.

Ecos Roman entwickelt einen Strudel, in dem man niemals weiß, was Tatsache ist und was nur durch Erfindung zur Tatsache wird. Und je absurder die Nachrichten, desto deutlicher erkennt man die wirkliche Gesellschaft von heute...
©2015 Carl Hanser Verlag. Übersetzung von Burkhart Kroeber (P)2015 der Hörverlag

Das sagen andere Hörer zu Nullnummer

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Sprecher
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Geschichte
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  • JSO
  • 13.03.2022

Quälerei

Gut gesprochen. Die Story ist langatmig, wirr und unverständlich. Das schreibt ein Fan, der nicht glauben kann, dass dieses Buch von großen Eco stammt.

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Ein Buch für Medienmenschen

Halten Sie die Hörbuch-Ausgabe von Nullnummer für besser als das Buch?

Eco gibt einen hoch interessanten Einblick in die Maschinerie des Journalismus. Die Story handelt 1992 und fühlt sich für heutige Verhältnisse etwas verstaubt an. Trotzdem denke ich, dass die heutige Meinungsmache nach genau diesen Prinzipien funktioniert.
Ein fiktiver Chefredakteur behauptet, von einem anonymen Verleger beauftragt zu sein, die Nullnummern einer Zeitung mit dem Namen "Domani" (Morgen) zusammen zu stellen. Ein durchaus übliches Verfahren, nur steht hier von vornherein fest, dass die Zeitung niemals erscheinen wird. Eco beschreibt nun die Recherche-Arbeiten der Journalisten. Einer von ihnen, Braggadoccio, entwickelt eine Verschwörungstheorie. Mussolini sei nicht, wie in den Medien behauptet, 1945 gestorben. An seiner Stelle sei ein Doppelgänger des Hitler-Verbündeten begraben worden. Braggadoccio wird daraufhin ermordet.

Welcher Moment von Nullnummer ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?

Selbstverständlich setzt sich Eco auch mit der Berlusconi-Ära auseinander, auf die er absolut nicht gut zu sprechen ist. Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass es in dem Roman rein um die Darstellung der politischen italienischen Verhältnisse geht. Das Ganze ist wunderbar verpackt in einer Kriminalgeschichte, die sich in den Medien abspielt. So nebenbei geben die Journalisten auch Zukunftsprognosen ab. Sie stellen zum Beispiel die Theorie auf, dass Handys sich im Laufe der Zeit selbst ablösen werden. Sie seien eine kurzfristige Modeerscheinung....

Welche Figur hat Felix von Manteuffel Ihrer Meinung nach am besten interpretiert?

Und natürlich verliebt sich der Ich-Erzähler. Und zwar in eine Frau, die 1992 noch stark um Akzeptanz in einer Männerwelt und gegen Machotum zu kämpfen hat. Kaum zu glauben, dass die Gleichberechtigung der Frau in dieser recht nahen Vergangenheit noch so wenig fortgeschritten war.

Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?

Felix von Manteuffel liest den Roman wunderbar, als Hörer folgt man ihm gern.
Eco bekommt einen Punkt Abzug, weil seine Geschichte manchmal böse und verbissen klingt. Die Story bekommen einen Punkt Abzug, weil sie manchmal ein wenig altbacken wirkt.

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Professor Eco for ever

Endlich wieder ein schönes literarisches Werk! Ein Genuss! So bleiben wir alle in "unserem" Italien und .....leben das kuriose aber wertvolle Leben weiter.

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Alte Bekannte

Von einer Lüge zur gut recherchierten Verschwörungstheorie, und ganz nebenbei die fundierte Entlarvung einer hoch manipulativen Medienmaschinerie. Das ein oder andere Element des Romans kommt in ganz ähnlicher Weise auch in anderen Werken des Autors zum tragen. So bleiben dem Leser oder Hörer zwar Überraschungen erspart Das Werk hält aber was der Titel verspricht .Eine- Nullnummer- eben.

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Eco ist ein Meister

Die Geschichte wird von Colonna erzählt, einem War-Mal-Wer-Journalisten, (oder ein War-Niemals?) der jetzt in den Fünfzigern ist und ein Verlierertype.

Er wird angeheuert, um an einer Zeitung namens Domani (Morgen) zu arbeiten, die nie veröffentlicht wird. Finanziert wird das Projekt von Commendator Vimercate, ein erfolgreicher Unternehmer.

Das erklärte Ziel der Zeitung ist es, die Wahrheit über alles zu enthüllen, alle Nachrichten zu veröffentlichen, die für den Druck geeignet sind "plus ein wenig mehr", aber das wahre Interesse von Commendator Vimercate liegt woanders.
Seine "Null-Probleme" werden von mächtigen Persönlichkeiten hoch oben in der Welt der Finanzen und der Politik gesehen, die nicht wollen, dass die Wahrheit enthüllt wird.

Die Zeitung wird von der Commandatore benutzt um selber zur macht zu kommen.

Es erinnert an die Zeitschrift die in Der Roman Das Foucaultsche Pendel zu Anfang eine Wichtige Rolle spielt. Der Roman versucht sich mit Italiens Geschichte seit den Zweiten Weltkrieg auseinander zu setzen, die von Verschwörungen und Terrorismus, Korruption und Geheimdiensten.

Wie besser man sich auskennt mit diese Vergangenheit wie interessanter der Roman ist.

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Der beste Eco seit dem "Foucaultschen Pendel"

Ich finde dieses Hörbuch genial.

Wenn man sich umsieht, ist das neueste Buch von Umberto Eco aber nicht allzugut weggekommen bei den Kritiken, in den Rezensionen und auf den Verkaufsrängen.
Warum?

Leider neigt die menschliche Natur dazu, die Bücher eines Autors untereinander zu vergleichen. In Zusammenhang zu bringen.

Das darf man bei Umberto Eco auch - bedingt.
Sein Schreibstil ist immer original Umberto Eco.

Und bei Umberto Eco ist es ein bisschen wie bei Thomas Mann: man kann seinen Stil hassen oder man kann ihn lieben.
Wer sich nicht in zwei Seiten langen Schachtelsätzen mit sprachwissenschaftlichen Beimengungen verlieren kann, ist mit Umberto Eco schlecht beraten.

Seine Themen befinden sich immer in der Nähe von Verschwörungstheorien.

Aber trotzdem sollte man "Nullnummer" nicht in eine Reihe stellen mit "Das Foucaultsche Pendel" - und schon gar nicht mit "Der Name der Rose".

Denn "Nullnummer" ist nicht spannend im eigentlichen Sinne.
Aber "Nullnummer" ist böse.
Der Roman ist eine furiose Mischung aus Satire, aus brandaktueller Kritik an der Medienlandschaft und an der Presse, einer Enttarnung von journalistischen Möglichkeiten und auf der anderen Seite aus Verschwörungstheorien aus der neueren und neuesten Geschichte - beigemengt noch eine romantische Liebesgeschichte.

Die Hörbuchfassung ist gut gelungen. Der Sprecher ist wie immer hervorragend, der Hintergrund sehr dezent und wirkungsvoll.

Fazit:
Sicher ist das Buch damit nicht jedermanns Geschmack.
Ich fand es das beste Buch Ecos seit dem Pendel.

5 von 5 Sternen.

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Weltklasseautor diesmal Local Hero

Umberto Eco zu kritisieren kommt für viele einer Majestätsbeleidigung gleich. Zu übermächtig nehmen „Der Name der Rose“ oder „Das Foucaultsche Pendel“ ihren ehrwürdigen Platz in der Literaturgeschichte ein. Trotzdem möchte ich, kleinlaut zwar, aber doch mit Bestimmtheit anmerken, dass die „Nullnummer“ aus meiner Sicht nicht der ganz große Wurf des Autors ist. Bei der Hörfassung störte mich vor allem der leicht betagte Sprecher. Für „Harry Potter“-Romane mag er sehr gut geeignet sein, aber um überzeugend in die Haut des relativ jungen Protagonisten aus der „Nullnummer“ zu schlüpfen, hat er schlichtweg einige Jährchen zu viel auf dem Buckel. So lässt er das Buch und sein Thema antiquierter wirken, als es in Wirklichkeit ist. Eine junge, lebendige Stimme hätte dem ganzen eine viel aktuellere Note und mehr Dringlichkeit verliehen. Auch dem Buch selbst haftet die Schwäche an, dass es nicht das gewohnt „ganz große“ Thema ist, sondern sich zu sehr mit spezifisch italienischen Bedürfnissen und Geschichtsfragmenten befasst, ohne dem internationalen Leser genug Brücken zu bauen, um voll und ganz in die Szenerie eintauchen zu können. Das ist durchaus legitim, man muss selbst als großer Autor nicht immer für ein globales Publikum schreiben. Dann jedoch darf man sich – auch postum – solch eine Kritik gefallen lassen.

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bitterböse und sooo wahr

bella italia. Was für ein grossartiger Eco. Eine bitterböse Abrechnung mit der Medienwelt und Italien und der Suche nach Wahrheit. Einfach nur herrlich. Ganz grosses Kino für die Ohren und den Geist. Absolut empfehltenswert.

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Keine Nullnummer - im Gegenteil

Umberto Eco: von Reich-Ranicki nicht wirklich oft gelobt (wenn überhaupt) aber meines Erachtens einer der ganz Grossen unserer Zeit. Schade, dass ich seinen letzten Roman in der Hand halte. In Eco's klassischer Manier wird ein Cocktail aus Wahrheit und Fiktion gemischt - und nein, ich sehe nur wenig Parallelen zum foucaultschen Pendel - und vom Leser oder Zuhörer (wie in meinem Fall) kontinuierlich absorbiert. Die Geschichte baut sich nur langsam auf und lässt unverblümt die politische Landschaft der 90er Jahre in bella Italia wieder aufleben. Für Eco-Treue eine klares Muss aber auch für Eco-Neueinsteiger ein klare Hörempfehlung, zumal nicht so kondensiert wie andere Romane aus seiner Feder.

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Rätselhaft

Vermutlich bin ich nicht genug Literaturkenner und -Fan, dass ich mit diesem Titel meine Schwierigkeiten hatte? Abgesehen davon, dass ich den roten Faden und den Schluss der Geschichte nicht wirklich verstanden habe, finde ich die Geschichte überladen und zeitweilig verwirrend ob der vielen Namen und Ereignisse die hineingepackt werden. Angelockt vom Namen Eco und viel Lob in den Bücherkritiken habe ich mich verführen lassen. Technisch war das Hörbuch ok, der Vorleser leistet, auch wegen der verwendeten Sprachanteile und Begriffe außergewöhnliches. Allein seine Stimmwechsel zu den einzelnen Personen können das Gesamträtsel auch nicht auflösen.

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