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Nachtzug nach Lissabon
- Gesprochen von: Walter Kreye
- Spieldauer: 7 Std. und 50 Min.
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Das sagen andere Hörer zu Nachtzug nach Lissabon
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr.
- 18.07.2020
Phathos über Phathos
Völlig überladen mit eingeworfenen, teilweise beliebigen, pathetischen Betrachtungen über den Sinn des Daseins. Weniger wäre mehr gewesen. Vielen Dinge werden für den Protagonisten scheinbar (überlebens-)wichtig ohne die wahre Bedeutung für ihn überhaupt erahnen zu können. Der Fortgang der Geschichte ist zudem extrem konstruiert. Nach "Perlmanns Schweigen" und dem Hype um dieses Buch für mich eine Enttäuschung.
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Gesamt
- anandini
- 18.04.2011
mit sicherheit...
ein buch zum nachdenken... anspruchsvolle, bildhafte sprache... sehr zu empfehlen, wenn man aus der grauzone rausmöchte.. und natürlich ein bisschen fantasie hat.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Thekla Graper
- 22.10.2020
Eine wunderschöne Geschichte
Der Autor nahm mich mit auf die Reise nach Lissabon und ins eigene ICH. In den Sprecher habe ich mich verliebt: wunderschöne Namen von Menschen und Orten in Portugal. PERFEKT !
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Gesamt
- Peter Hirschi
- 27.10.2010
Warum sind nicht alle Bücher so...
Wahrlich ein Goldschmied der Worte. Manche Passagen kann man immer wieder anhören und den Inhalt und die Wortwahl geniessen. Zusätzlich noch sher gut und fesselnd vorgelesen. Unbedingt empfehlenswert
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Phil
- 29.05.2021
Wahnsinn
Der perfekte Sprecher für dieses philosophische und verdammt tiefe Hörbuch. Das erste Mal, dass ich so gerührt und vertieft eine Geschichte verfolgen konnte. Es gibt wohl auch eine neuere längere Version. Aber ich bin absolut froh (zunächst) diese Kombination aus Titel und Sprecher gewählt zu haben. Gebannt war ich auf den Spuren des portugiesischen Autoren dabei und habe mit um die Fragen um das Leben gegrübelt. Ich werde es bald wieder anhören...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- turmfalke
- 01.05.2021
Tiefsinnig und speziell
Ein Buch, das es wert ist, mehrmals gelesen zu werden
Meine Bewunderung für den Autor.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfgang Mann
- 19.08.2018
Buch sehr gut, Sprecher missversteht so manches
Der Nachtzug nach Lissabon ist sicher ein sehr gutes und gut durchdachtes Buch mit ein paar Schwächen, die der anspruchsvolle Leser (solche gibt es genauso wie anspruchsvolle Autoren) wohl zunächst dem Übersetzer anrechnet, bis er erfährt, dass es sich bei Pascal Mercier nicht um einen französischen Autor handelt, sondern um den Schweizer, genauer: Berner, Peter Bieri, der sich ein abgehobenes Pseudonym aus Blaise Pascal und Louis-Sébastian Mercier gebastelt hat. Dem Autor seien Schwächen der Formulierung vergeben, der Autor ist immer zu nah am Text, nicht vergeben seien sie hingegen dem Lektor, der sich angesichts eines schriftstellernden Philosophen wohl nicht getraut hat, unglückliche Formulierungen zu glätten. Sei’s drum, man überliest und überhört solche Stellen nach einiger Zeit, oder man gewöhnt sich daran und denkt: Schade drum, der hätte es besser machen können, der Autor hat das Format dazu. Wo der Roman gekürzt ist, lässt sich sehr leicht heraushören, die Kürzungen sind allerdings nicht sehr störend. Als dieser Rezensent hier noch im Genuss des ungetrübten Augenlichts war, hat er (ich) auch den Film noch gesehen und sehr genossen. Es ist ein guter Film, dem Buch angemessen. Die Frage was besser gelungen ist, Film oder Buch, kann ich nur in den Raum stellen. Für mich ist es der Film von Bille August (mit Bruno Ganz als der alte Jorge o’Kelly und der wunderbaren Charlotte Rampling als die ältere Adriana de Prado, die der Sprecher des Hörbuchs aus unerfindlichen Gründen meist englisch ausspricht, mit einem englischen ‚A’.
Womit ich beim Sprecher bin, der eigentlichen Katastrophe dieses Hörbuchs. Ich kann mich den Vorrezensenten in ihrer Lobpreisung des Sprechers leider nicht anschließen. Gewiss ist der Nachtzug kein TGV, das bedeutet aber noch lange nicht, dass er bei jedem Signal, jedem Komma und Punkt eine gewisse Zeit anhalten und stehen bleiben muss, damit der Hörer auch noch mitkommt. Das Tempo einer Handlung hat nichts mit dem Tempo des Sprechers zu tun und soll auch keine Anspielung auf die Herkunft des Autors sein; Dieser hat mit dem Sprecher nichts zu tun. Tiefe und Poetik der Handlung stellt man nicht mit Pausen zwischen den Sätzen und Satzteilen her. Als früherer Studiosprecher mit Tontechnikern versorgt, wäre es ein leichtes, dem Hörbuch ein etwas frischeres Tempo zu verleihen (und gleichzeitig auch noch Nebengeräusche herauszufiltern), ohne dass es gleich an Format verlöre. Doch damit wäre es hier leider nicht getan. Abgesehen von einer kaum vorhandenen Differenzierung des Sprechers zwischen Erzähler und verschiedenen Protagonisten, wird es besonders unangenehm, wenn er versucht, dem über 90-jährigen Pater oder Mönch seine Stimme zu verleihen. Der Hörer weiß, wie alt der Pater ist, es wird ihm gesagt. Der Vorleser verwechselt vorlesen mit synchronisieren, und das bis zur Unerträglichkeit. Es ist, als spreche, hauche und flüstere der 90-Jährige beständig tief in die Ohrmuschel des Hörers hinein. Es ist so unerträglich, dass ich jedesmal an dieser Stelle auf die Stopp-Taste gedrückt habe. Es ist körperlich unangenehm. Vielleicht versucht der Vorleser ja „Realität“ zu erzeugen auf diese Weise. Da kann man ihm nur sagen: Das ist nicht nötig. Bei einem Buch, auch einem Hörbuch, liegt die Realität in den Sätzen, die die Handlung bilden. Realität wird nicht dadurch hergestellt, dass einem jemand ins Ohr schmatzt, und das auch noch über längere Zeit.
Es ist sehr schade um das Buch, denn es ist ein gutes Buch. Es hätte einen anderen Vorleser verdient. Ich kann mir durchaus vorstellen, was z.B. Ulrich Noethen daraus gemacht hätte, oder Max Volkert Martens, Joachim Schoenfeld oder Ulrich Matthes, um nur ein paar zu nennen. Ich weiß, dass viele meiner Vorrezensenten anderer Ansicht sind. Aber ein Hörbuch ist kein Film. Dramatik, Poesie, Innigkeit stellt man in einem Hörbuch anders her. Ebenso Tempo.
Es ist mir immer etwas peinlich, ein Hörbuch wieder zurückzugeben, besonders, nachdem man es zu zwei Dritteln durchgehört hat (mehr konnte ich mir bei dieser Stimme nicht antun). Ich werde es auch eher ‚umtauschen’ als schnöde zurückzugeben. Vom selben Autor, Peter Biere, alias Pascal Mercier, gibt es bei Audible mit dem selben Sprecher, Walter Kreye, noch ein anderes interessantes Buch: Perlmanns Schweigen. Ich gestehe, dass ich noch Angst habe, es gegen dieses Hörbuch ‚einzutauschen’, und der Grund ist nicht der Autor mit seinen Ausrutschern und Schwächen, der Grund ist der Sprecher, Walter Kreye.
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Gesamt
- cleo18
- 29.08.2010
genial
das beste buch dass ich jemals gelesen habe. das leben ist eine reise. die gross e literatur ist immer ein spiel mit der reise. odysseus reiset van troy nach ithaca, die isralieten reisen durch die wuste , in einer der kantaten von bach hort man;Mein wandel auf der welt ist einer schiffahrt gleich, charles von orleans dichtet; Dans la foreste de longue attente chevauchant par divers sentiers usw.usw. Mercier fuhrt uns also auf der reise, nun mit dem zug sowahr mit dem NACHTzug um die lebensreise einer anderen menschen nach zu forschen. wirklich genial. das wesen dieses buches ist die symbolische zugreise des lebens woraus man nicht kann entrinnen und wobei mann hofft das der zug wird entgleisen. was hat mercier seinen roman genial konstruiert und das reisethema andermal und auf genialer vweise in die litaratur eingefuhrt. ich bin 82. hatte ich diesen roman doch eher in meinem leben finden konnen. es wurde der leitfaden meines lebens gewesen sein. ich danke den schreiber und sicher auch den vorleser.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Lars Groeger
- 29.05.2015
Mercier
Ein grandioser Sprecher und eine spannende , tragische Geschichte !
Hatte vorher die Verfilmung gesehen.
Das Hörbuch ist ein gelungene Vertiefung des Materials.
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Gesamt
- Lora
- 12.12.2012
langatmig
Für gewöhnlich mag ich Bücher mit Sinn und Tiefgang, aus den Rezensionen davor habe ich mir sehr viel versprochen, leider nicht das Erhoffte gefunden. Es gibt tatsächlich einige schöne Gedanken und Anflüge an Poesie, aber das wars dann auch schon. Die Handlung selbst, na ja, ich kann mir nicht vorstellen, das man sich so sehr für ein Buch begeistern kann, welches in einer Fremsprache geschrieben ist, die man nicht versteht und gerade eben mit einem Übersetzer in der Hand angefangen hat zu lesen, und das deswegen alles hingeschmiessen wird, um sich auf die Suche nach dem Autor zu machen. Das Buch wird demnächst in die Kinos kommen, wahrscheinlich wird der Film wesentlich unterhaltsamer sein.
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