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  • Nachtzug nach Lissabon

  • Von: Pascal Mercier
  • Gesprochen von: Walter Kreye
  • Spieldauer: 7 Std. und 50 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (515 Bewertungen)
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Nachtzug nach Lissabon Titelbild

Nachtzug nach Lissabon

Von: Pascal Mercier
Gesprochen von: Walter Kreye
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Inhaltsangabe

Raimund Gregorius, alternder Lateinlehrer, entdeckt in einem Antiquariat das Buch des Portugiesen Amadeu de Prado, dessen Betrachtungen über menschliche Erfahrungen, über Einsamkeit, Endlichkeit und Tod, Freundschaft, Liebe und Loyalität ihn nicht mehr loslassen und am Abend setzt er sich in den Nachtzug nach Lissabon. Er möchte herausfinden, wer dieser Amadeu de Prado war. Es beginnt eine rastlose Suche kreuz und quer durch Lissabon, die Suche nach einem anderen Leben, nach einem ungewöhnlichen Arzt und Poeten, der gegen die Diktatur Salazars gekämpft hat.
(c) + (p) 2008 HörbucHHamburg HHV GmbH

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Gesamt
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    55
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Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    247
  • 4 Sterne
    83
  • 3 Sterne
    21
  • 2 Sterne
    11
  • 1 Stern
    6
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    219
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    71
  • 3 Sterne
    45
  • 2 Sterne
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    10

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Gekürztes Glück

Ich kann mich den Vor-Rezensenten nur anschließen. Dieses Buch führt den Hörer auf eine faszinierende und spannende Reise auf den Spuren eines unbekannten portugiesischen Schriftstellers. Es regt zum Nachdenken an, zum Reisen und zum Erleben. Es bezaubert durch seine Schlichtheit, die Lebendigkeit seiner Charaktere und die Schönheit der Worte.
Daher bereue ich es, dieses Buch in einer zwar sehr guten aber gekürzten Fassung gehört zu haben. Obwohl man die Kürzungen nur selten wirklich wahrnimmt, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass es in diesem Buch je viele unwichtige Wörter oder Passagen gab.

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17 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • CK
  • 10.11.2012

Veränderung geschieht leise

Obwohl ich den Roman schon gelesen hatte, hörte ich ihn dennoch als Hörbuch - eine Sache, die mir bisher kein anderer Roman wert war.
Doch ich wollte so gern dem "Goldschmied der Worte" lauschen. Das war fast noch schöner als ihn zu lesen.
Der Roman macht einem Sprache, Philosophie und das Unbekannte lieb. Er regt zum Nachdenken über das eigene Leben an, ohne beklemmend oder fordernd zu wirken.
Die Stimme und der Tonfall des Sprechers passen fantastisch zu dem biederen Lateinlehrer Mundus, der das Abenteuer, die Sehnsucht nach Neuem und Lebendigkeit entdeckt - und zwar in aller Stille, indem er authentische Begegnungen zulässt.

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16 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Ich
  • 05.01.2010

Anspruchsvolles Genießen!

Ein außergewöhnliches Buch! Ein Buch, welches geschickt philosophische Fragestellungen in einer emotionalen Geschichte disskutiert. Ein Fest für diejenigen Leser, die Gefallen daran finden, auch über den ein oder anderen geschriebenen Satz nachzudenken. Es geht nicht um wissenschaftliche Theorie, sondern um real greifbare Fragestellungen des Lebens, um Emotionen und um geschichtliche Zusammenhänge, die auf ein Leben Einfluß nehmen können.

Obwohl geringfügige Kenntnisse der romanischen Fremdsprachen beim Lesen nicht schaden, hatte ich entgegen mancher Kritik jedoch überhaupt keine Verständnisprobleme. Das Buch besticht durch seinen Anspruch, seine Sprache und literarische Vielfalt. Es geht um Veränderungen im Leben, solche, die von innen kommen und um äußere Einflüsse. Ich konnte Nachtzug nach Lissabon nicht aus der Hand legen, so gefesselt war ich von dieser Geschichte und war überrascht, wie sehr sie mich berührt hat. Ein absolutes Muss für den anspruchsvollen Leser! Vorsicht, regt zum Nachdenken an!

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14 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Wunderbar poetisch!

Eines der besten literarischen Werke, die ich je gehört habe.Ich war nahe dran mich ebenfalls nach Lissabon zu begeben;-)Es wird sehr gut vorgelesen, die Geschichte ist wunderbar und schön, verbunden mit Sehnsucht und der Erkenntnis":Lebe!".Ich kann es nur empfehlen.

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10 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Einfühlsam

Die ist eine einfühlsame, fast zärtliche Geschichte eines Mannes, der plötzlich aufbricht, etwas zu suchen, dass er in seinem ruhigen, vorhersehbaren Leben vermisst. Trotz der Zeit der Internet-Recherche fand ich die Geschichte durchaus glaubwürdig und eine Inspiration. Also, wer keine große Action erwartet, kommt auf seine Kosten.

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Großartige Story - leider zunichte gemacht

Die Idee hinter der Story ist unglaublich ansprechend: Ein bisschen Ausbruch aus dem Alltag, ein bisschen Roadmovie, gewürzt mit einem Hauch portugiesischer Saudade. Für mich als absoluten Portugal-Fan ganz klar ein Must-have. Zumal der spannende Abschnitt des Salazar-Regimes aus der portugiesischen Geschichte eine Rolle spielen sollte.

So weit, so gut. Leider hat es der Autor geschafft, diese herausragende Geschichte vollständig zu zerstören. Es mag ja sein, dass es irgendwo in der Schweiz einen Menschen gibt, der sich bewusst gewählt ausdrückt und der irgendwo zwischen Altherrenfantasien und zwanghaft erscheinender Intellektualität hin- und hermäandert. Was jedoch völlig unglaubwürdig ist, sind zahllose Figuren, die sich alle genauso ausdrücken. Die Zufallsbekanntschaft im Zug, der Augenarzt, der Apotheker und, und, und. Alle haben exakt den gleichen Sprachstil, bei dem jedes Wort wie eine sorgsam gezeichnete Allegorie daherkommt. Niemand muss mal einen Moment nachdenken oder zeigt irgendeine menschliche Regung, stattdessen hat jede Figur sofort ein bis ins feinste ausformuliertes, gewundenes und geschwungenes Sprachbild zur Hand.

Nicht falsch verstehen: Ich mag es, wenn jemand sorgfältig und kreativ mit Worten umgeht. Nur wenn jeder einzelne Satz erscheint, als sei er nach stundenlangen Kontemplationen auf einer Palette gemalt worden, dann ist das einfach sowohl unsympathisch als auch unrealistisch und leblos. Selbstverständlich schafft es der Protagonist, allein mit Hilfe einer portugiesischen Grammatik und eines Wörterbuchs, sich auch in den abenteuerlichsten Windungen der fremden Sprache zurechtzufinden. Es wirkt, als habe der Autor ganz bewusst betonen müssen, wie fein er sich auszudrücken vermag. Das ist angestrengt intellektuell und einfach nicht gut geschrieben. Schade, ich hätte es geliebt, diese Story zu genießen, aber so musste ich nach etwa 60% abbrechen, weil es einfach weltfremd ist und wohl eher für Menschen geschrieben ist, die in einem Elfenbeinturm zuhause sind.

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5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Zum Einschlafen ideal

Wer aufregende und spannende Unterhaltung sucht, ist mit diesem Buch eher schlecht beraten. Die Geschichte ist zwar nicht uninteressant aber teilweise sehr zäh. Der Sprecher hat zwar eine angenehm ruhige Art aber an manchen Stellen hatte ich das Gefühl, dass er beim Vorlesen selber kurz vorm Einschlafen war.

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5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Buch sehr gut, Sprecher missversteht so manches

Der Nachtzug nach Lissabon ist sicher ein sehr gutes und gut durchdachtes Buch mit ein paar Schwächen, die der anspruchsvolle Leser (solche gibt es genauso wie anspruchsvolle Autoren) wohl zunächst dem Übersetzer anrechnet, bis er erfährt, dass es sich bei Pascal Mercier nicht um einen französischen Autor handelt, sondern um den Schweizer, genauer: Berner, Peter Bieri, der sich ein abgehobenes Pseudonym aus Blaise Pascal und Louis-Sébastian Mercier gebastelt hat. Dem Autor seien Schwächen der Formulierung vergeben, der Autor ist immer zu nah am Text, nicht vergeben seien sie hingegen dem Lektor, der sich angesichts eines schriftstellernden Philosophen wohl nicht getraut hat, unglückliche Formulierungen zu glätten. Sei’s drum, man überliest und überhört solche Stellen nach einiger Zeit, oder man gewöhnt sich daran und denkt: Schade drum, der hätte es besser machen können, der Autor hat das Format dazu. Wo der Roman gekürzt ist, lässt sich sehr leicht heraushören, die Kürzungen sind allerdings nicht sehr störend. Als dieser Rezensent hier noch im Genuss des ungetrübten Augenlichts war, hat er (ich) auch den Film noch gesehen und sehr genossen. Es ist ein guter Film, dem Buch angemessen. Die Frage was besser gelungen ist, Film oder Buch, kann ich nur in den Raum stellen. Für mich ist es der Film von Bille August (mit Bruno Ganz als der alte Jorge o’Kelly und der wunderbaren Charlotte Rampling als die ältere Adriana de Prado, die der Sprecher des Hörbuchs aus unerfindlichen Gründen meist englisch ausspricht, mit einem englischen ‚A’.
Womit ich beim Sprecher bin, der eigentlichen Katastrophe dieses Hörbuchs. Ich kann mich den Vorrezensenten in ihrer Lobpreisung des Sprechers leider nicht anschließen. Gewiss ist der Nachtzug kein TGV, das bedeutet aber noch lange nicht, dass er bei jedem Signal, jedem Komma und Punkt eine gewisse Zeit anhalten und stehen bleiben muss, damit der Hörer auch noch mitkommt. Das Tempo einer Handlung hat nichts mit dem Tempo des Sprechers zu tun und soll auch keine Anspielung auf die Herkunft des Autors sein; Dieser hat mit dem Sprecher nichts zu tun. Tiefe und Poetik der Handlung stellt man nicht mit Pausen zwischen den Sätzen und Satzteilen her. Als früherer Studiosprecher mit Tontechnikern versorgt, wäre es ein leichtes, dem Hörbuch ein etwas frischeres Tempo zu verleihen (und gleichzeitig auch noch Nebengeräusche herauszufiltern), ohne dass es gleich an Format verlöre. Doch damit wäre es hier leider nicht getan. Abgesehen von einer kaum vorhandenen Differenzierung des Sprechers zwischen Erzähler und verschiedenen Protagonisten, wird es besonders unangenehm, wenn er versucht, dem über 90-jährigen Pater oder Mönch seine Stimme zu verleihen. Der Hörer weiß, wie alt der Pater ist, es wird ihm gesagt. Der Vorleser verwechselt vorlesen mit synchronisieren, und das bis zur Unerträglichkeit. Es ist, als spreche, hauche und flüstere der 90-Jährige beständig tief in die Ohrmuschel des Hörers hinein. Es ist so unerträglich, dass ich jedesmal an dieser Stelle auf die Stopp-Taste gedrückt habe. Es ist körperlich unangenehm. Vielleicht versucht der Vorleser ja „Realität“ zu erzeugen auf diese Weise. Da kann man ihm nur sagen: Das ist nicht nötig. Bei einem Buch, auch einem Hörbuch, liegt die Realität in den Sätzen, die die Handlung bilden. Realität wird nicht dadurch hergestellt, dass einem jemand ins Ohr schmatzt, und das auch noch über längere Zeit.
Es ist sehr schade um das Buch, denn es ist ein gutes Buch. Es hätte einen anderen Vorleser verdient. Ich kann mir durchaus vorstellen, was z.B. Ulrich Noethen daraus gemacht hätte, oder Max Volkert Martens, Joachim Schoenfeld oder Ulrich Matthes, um nur ein paar zu nennen. Ich weiß, dass viele meiner Vorrezensenten anderer Ansicht sind. Aber ein Hörbuch ist kein Film. Dramatik, Poesie, Innigkeit stellt man in einem Hörbuch anders her. Ebenso Tempo.
Es ist mir immer etwas peinlich, ein Hörbuch wieder zurückzugeben, besonders, nachdem man es zu zwei Dritteln durchgehört hat (mehr konnte ich mir bei dieser Stimme nicht antun). Ich werde es auch eher ‚umtauschen’ als schnöde zurückzugeben. Vom selben Autor, Peter Biere, alias Pascal Mercier, gibt es bei Audible mit dem selben Sprecher, Walter Kreye, noch ein anderes interessantes Buch: Perlmanns Schweigen. Ich gestehe, dass ich noch Angst habe, es gegen dieses Hörbuch ‚einzutauschen’, und der Grund ist nicht der Autor mit seinen Ausrutschern und Schwächen, der Grund ist der Sprecher, Walter Kreye.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

langatmig - nein langweilig!

Diese Geschichte, obwohl sehr gut gelesen, ist ein einzigartiger Stillstand. Ich suche gerade Motivation in den Rezensionen zum Weiterhören, und kann sie nicht finden. Es regt mich weder auf, noch zum Nachdenken an, dass ein langweiliger Gymnasiallehrer sein tägliches Einerlei unterbricht und nach Lissabon fährt. Ich will einfach nicht wissen, wie es weitergeht aus dieser ziellos geschriebenen Geschichte. So ein Reinfall.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

genial

das beste buch dass ich jemals gelesen habe. das leben ist eine reise. die gross e literatur ist immer ein spiel mit der reise. odysseus reiset van troy nach ithaca, die isralieten reisen durch die wuste , in einer der kantaten von bach hort man;Mein wandel auf der welt ist einer schiffahrt gleich, charles von orleans dichtet; Dans la foreste de longue attente chevauchant par divers sentiers usw.usw. Mercier fuhrt uns also auf der reise, nun mit dem zug sowahr mit dem NACHTzug um die lebensreise einer anderen menschen nach zu forschen. wirklich genial. das wesen dieses buches ist die symbolische zugreise des lebens woraus man nicht kann entrinnen und wobei mann hofft das der zug wird entgleisen. was hat mercier seinen roman genial konstruiert und das reisethema andermal und auf genialer vweise in die litaratur eingefuhrt. ich bin 82. hatte ich diesen roman doch eher in meinem leben finden konnen. es wurde der leitfaden meines lebens gewesen sein. ich danke den schreiber und sicher auch den vorleser.

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